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Wir sind Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung … Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eure HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Ulli, Anke, Luise, Annelie und Evi
Ich glaub mein Kind hasst mich
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Liebe Grüße
Versuch, deinen eigenen Weg zu finden, wie du sie beruhigen kannst. Wenn sie bei dir nicht auf der Brust schlafen will, trag sie, versuch ein Tragetuch, schaukle sie,... Wichtig ist vor allem, dass du dir nicht selber einredest bzw von jemand anderen einreden lässt, dass du das nicht kannst oder dein Kind dich nicht mag. Ihr müsst euch erst kennen lernen, dafür ist das Wochenbett da. Du gibst sicher dein Bestes. Und wenn es vorerst nicht klappt, ist es doch toll, dass sie sich von anderen Menschen beruhigen lässt. Wie du geschrieben hast, versorgst ja du hauptsächlich deine Tochter. So bekommst du deine wohlverdiente Verschnaufpause und kannst dich etwas um dich kümmern. Auch das ist wichtig. Ich wünsche euch alles Gute!
Meine Hebamme meinte, dass Problem ist, dass Mama immer nach Essen riecht (Geruch aus der Brust , obwohl ich nur wenig Milch hatte). Da ist das Baby immer abgelenkt. Hinzu kommt die Ergonomie, bei Mama ist es hügelig, bei Papa schön gleichmäßig.
Ich war auch sehr verspannt anfangs beim Körperkontakt, da mein Sohn gegen die Kaiserschnittnarbe strampelte.
Das hatte mir im Mutterschutz sehr zu schaffen gemacht. Mein Mann war für unseren Sohn die Hauptbezugsperson zu Beginn. Ich kam mir eher vor wie der Milchlieferant, da ich nur mit Pumpen, Zufüttern, Flaschen desinfizieren und Haushalt beschäftigt war und mein Mann viel mit ihm gekuschelt hatte. Irgendwann hat es bei mir dann klick gemacht und ich habe mit meinem Mann geredet, dass ich mehr Zeit zum kuscheln mit Sohnemann brauche. Nachdem ich abgestillt hatte und nicht mehr pumpen musste/konnte, habe ich mir dann mehr Zeit für meinen Sohn genommen. Auf meinem Bauch oder Arm gefällt es ihm zwar immer noch nicht, aber wir liegen gern im Bett unter einer Decke und lächeln uns an und führen einsilbige Gespräche (Ouh,Mmh). Und auch ein Kurs in Babymassage hat uns näher gebracht. Das ist halt unser Ding. Jeder muss seinen Weg finden.Erzwinge den Arm nicht, finde andere Sachen, die euch verbindet. Jedes Baby hat eine Verbindung zur Mutter! Oftmals spiegelt es halt einfach nur, ob man gerade entspannt ist. Ihr findet euren Weg!