dominante großmutter

Zeit zum Kennen lernen
Elternforum
gast.555071
15. Nov 2010 22:50
dominante großmutter
nun hab ich auch mal eine frage an euch.

ich habe 2 kinder, der eine wird bald 4, der andere ist gerade 10 wochen alt.
meine mutter ieht die jungs einmal die woche und beschäftigt sich dann logischer weise sehr viel mit dem großen.
aber egal, was ich mache, ob nun mit dem kleinen oder dem großen, immer muß ich mir anhören, was geht und was nicht.
so hatte mir der kinderarzt bei der u3 zum beispiel gesagt, das ich zwischen der 8 und 10 woche anfangen soll, den kleinen immer wieder mal auf den bauch zu legen, auch wenn er meckert, damit er lernt, das köpfchen zu heben und sich die muskeln im rücken trainieren.
meine hebi sagte mir das gleiche.
ich mache das seit einer woche jeden tag mit dem kleinen und noch findet er diese position blöd, außer, ich diene ihm als unterlage.
heute hat meine mutter das mitbekommen und war entsetzt, meinte, ich solle das kind nicht auf den bauch legen, er könne das noch gar nicht etc.
als ich ihr sagte, was mir der doc und die hebi gesagt haben, war das uninteressant, sie meinte, der kleine wäre zu klein.
erst, als ich sagte, das ich wohl schon weiß, was ich tue, das vom doc empfohlen ist - nur darf man die zwerge nicht allein lassen und am anfang auch mit der zeit nicht übertreiben - und es dem großen damals auch nicht geschadet hat in dem alter, war sie beleidigt ruhig.
allerdings bekam ich die quittung viva telefon heute abend noch.

kennt ihr sowas auch, das eure mütter oder schwiegermütter euch weder beim ersten noch beim zweiten kind irgendetwas zutrauen?
wie geht ihr damit um, vor allem, wenn die großmütter nicht zugänglich für argumente sind?

ganz liebe grüße
noroelle
gast.1070347
15. Nov 2010 23:11
Re: dominante großmutter
Das kenne ich von meiner Mutter nur zu gut, traut mir auch nichts zu will immer alles besser wissen, bin deswegen mit ihr auch schon des öfteren aneinander geraten, danach geht es wieder für eine Weile besser und dann ist wieder das gleiche. Manche Mütter wollen halt nicht verstehen das man es auch ohne ihrer Hilfe schafft. Bin dann immer wieder froh das ich doch ein großes Stück weitentfernt von meiner Mutter wohne und sie nicht so oft sehe, das macht es ein bißchen erträglicher, nicht das ich meine Mutter nicht gern hab aber es nervt einfach, also Kopf hoch es kann nur besser werden.
Lg
gast.1609986
16. Nov 2010 06:42
Re: dominante großmutter
huhu noroelle

ich kann das soooo sehr nach empfinden ... meine Schwiegermutter ist da genauso ... sie weiss alles besser und kann alles besser ... wenn wir sie mit dem kleinen Besuchen oder sie uns wird JEDER Handgriff den ich mit dem kleinen mache kommentiert ... und wenn ich ihn nur auf dem Arm habe zum Bäuerchen machen ... "Klopf nicht so dolle" "Halte ihn höher" ....

Es ist zum Haare raufen ... ich bin 26 und Felix ist mein erstes Kind ... und ich bin der Meinung das ich das gut mache mit ihm ... zumindest sagt mir das mein Mann und ausserdem geht es Felix sowas von gut ... er ist super fiedel und wächst und gedeiht prächtig ...

Wir haben nach einem Streit bei dem sie meinte ich wolle nicht das sie mein Kind auf den Arm nimmt und so versucht mit ihr zu reden aber sobald WIR Kritik an IHR ausüben ist das Gespräch beendet oder sie tut so als wenn sie uns gar nicht hören würde ... aber SIE darf an uns Kritik ausüben ... und wehe wir wiedersprechen ihr dann ...

Was soll man denn da machen ???

Mittlerweile bin ich dabei sie einfach quatschen zu lassen und versuche die Taktik "Zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus" ... was mir aber nicht immer gelingen mag ...

Vor einigen Wochen war ich soweit das wenn wir sie gesehen hatten ich jedesmal danach Heulend in meiner Wohnung saß und an mir als Mama gezweifelt habe ...



Ich hoffe das es bei dir bald besser wird ... ich meine du hast doch schon ein grosses Kind ... was soll denn das ???

Hast du mal versucht mit ihr zu reden ???


LG Sanny und Felix
gast.555071
16. Nov 2010 08:20
Re: dominante großmutter
hallo ihr beiden,

ohhh es tut irgendwie gut, zu lesen, das ich nicht allein mit dem problem bin.

ich versuche schon, so oft es geht, ihr kommentare zu ignorieren,vor allem was die jungs angeht.
aber immer klappt das leider nicht.
das schlimme ist, das ich sehr an ihr hänge und sie uns auch immer geholfen hat und es auch noch immer tut,ich also irgendwo in der schiene bin, ihr irgendwo dankbar zu sein.
aber es nervt einfach.
ich meine, ich habe ein großes kind, dem es wirklich gut geht, der sich prächtig entwickelt und bei allem, was er kann und macht mit zu den ersten gehört.
er wird erst 4, ist aber wesentlich weiter, als er sein sollte, auch laut kinderarzt.
wir haben den großen einfach machen lassen und ihn immer nur darin gefördert, was er uns als vorlage gegeben hat.
nun mußte ich mir gestern noch anhören, das wir den großen zu seiner rasant schnellen entwicklung getrieben haben, seufz.
aber was sollte ich machen, als er mir mit 2,5 jahren eine alte tastatur anschleppte und fragte, wie die buchstaben, auf die er getippt hatte heißen?
ich habe gebügelt und er hat immer wieder gefragt und ich habe ihm geantwortet.
nach 14 tagen konnte er unabhängig von der tastatur das alphabet.
er gab mir die vorlage, ich habe ihm nur seine fragen beantwortet.
und bis der kleine vor 10 wochen geboren wurde, waren auch alle begeistert von meinem großen und nun heißt es, ich habe ihn in seiner entwicklung getrieben?

aber mit dem kleinen ist es nicht anders.
ihrer meinung nach, trage ich ihn zu oft rum - was sie gar nicht beurteilen kann - , halte ihn falsch, unterstütze seinen kopf nicht richtig, sollte abstillen, weil ich etwas weniger milch habe und so öfter füttern muß, etc.
ich sitze öfters den tränen nahe in meiner wohnung und frage mich, ob ich als mutter überhaupt etwas richtig machen kann.
mein mann sagt mir zwar, das ich es gut mache, aber es wäre schön, es auch von ihr zu hören und nicht nur zu hören, sondern auch zu merken, das sie das ernst meint.

dabei war sie früher nie so.
sage ich ihr dann vernünftig, was mich stört, ist sie beleidigt, zieht sich zurück und redet eben über die themen, die ich dann bei ihr kritisiert habe monate lang gar nicht mehr mit mir, auch nicht, wenn ich direkt frage,was sie von dem einen oder anderen hält.

es ist echt zum verzweifeln und sowas tut einfach nur weh.
und ich weiß so oft nicht, wie ich damit umgehen soll.
ich liebe meine mutter, aber warum kann sie nicht einfach mal ein wenig vertrauen zeigen, das ich das schon richtig mache und heute eben nicht früher ist?

ich danke euch für eure antworten und das ich mich hier mal ein wenig ausheulen darf.

ganz liebe grüße
noroelle
gast.959823
16. Nov 2010 09:25
Re: dominante großmutter
Hi,

sowas kenne ich...

Was würde sie sagen, wenn dein kleines nur auf den Bauch noch schlafen würde ? Das macht meiner nur noch...
Meine mutti meinte auch ich soll ihn die rückenlage nur zum schlafen anbieten...aber dann schläft er ausser sec. schlaf garnimmer, habe ich ja schon getested. Das wollte meine mutti auch nicht hören...
Inzwischen brauche ich mit den köpfchen keine angst haben, er dreht ihn von ganz allein hin und her, ohne großartige anstrengung und meiner wird erst 9Wochen ;)

Lass dich nicht zu sehr beeinflussen und sag einfach nur noch "ja, ok" ^^...meine mutti kommt sich da immer tierisch verarscht vor und hält die klappe :)

LG
gast.972419
16. Nov 2010 11:09
Re: dominante großmutter
Ich lasse das nicht zu, das sind meine Kinder. Meine Mutti ist da nicht so, sie erzählt mir wie es früher war und hat nun mittlerweile kapiert das sich die Zeiten ändern. selbst die Schwiegermutter fängt an es zu kapieren. Ich habe nie zugelassen das sich so eingemischt wird. Dann müßt ihr mal echt auf den Tisch hauen und wenn sie beleidigt sind, werden sie sich schon wieder einkriegen, denn die Enkel werden sie ja weiterhin sehen wollen. Nur die Urgroßmutter lasse ich, die ist so selten da und das eine mal im Jahr höre ich es mir an udn sage einfach nur JaJa und dann habe ich es auch bald geschafft!
gast.1068841
16. Nov 2010 12:08
Re: dominante großmutter
hallo!
also, ich hab das große problem weder mit meiner mutter, noch mit meiner schwiegermutter. bei uns ist es seine chefin!!!
meine mama allerdings sagt auch, ich könne jetzt schon mit beikost anfangen, (meine kleine wird am donnerstag 17 wochen), wo ich ihr dann auch gesagt habe, das ich damit eigentlich noch warten möchte.
naja, jetzt warte ich schon darauf, das die kleine die 4 monate geschafft hat, um doch schon anzufangen, davon weiß meine mama aber noch nichts.und sie sagt auch, das wir das selber wissen müssen, wann wir damit anfangen, und wie wir mit unserer maus umgehen. und überrascht war sie, das unsere kleine jetzt gerade ihre erste fremdelphase hat.

naja, und meine schiwegermutter sehen und hören wir nur ganz selten. sie ruft mal alle 3-4 wochen an.und letztens meinte sie am telefon, das sie wohl mal wieder vorbeikommen müsste, naja, das war vor 2 wochen, wo sie das gesagt hat. und seitdem haben wir von ihr nichts mehr gehört.

aber seine chefin!!! kommt 3 tage nach der KH-Entlassung unangemeldet nach hause, meckert rum, das diie küche ja vermüllt aussieht, und bleibt einfach mit da, als mmeine hebamme dann kam. und macht dann auch noch blöde bemerkungen.
naja, und sie hat mir auch immer vorwürfe gemacht, das ich nicht gestillt habe, und wollte es mir nicht glauben, das, wenn ich mich unter druck setze mit dem stillen, (alleine die gedanken reichen ja schon, "mach ich das richtig?", "bekommt die kleine genug zu essen?"), das die kleine das mitbekommt, und dementsprechend auch unruhig wird und nicht richtig trinkt.
inzwischen rauche ich auch wieder (hatte, als ich erfahren habe, das ich schwanger bin sofort aufgehört), aber einfach, um auch mal 5 minuten abschalten zu können. wir rauchen auch nur auf dem balkon. naja, und das hat sie eben auch mitbekommen, und meinte nur "wenn man nicht stillen will". sie ist auch der meinung, das es ca. 6 monate dauert, bis sich das mit dem stillen einpegelt. sie saß ja im KH nicht ne stunde im stillzimmer um abzupumpen, damit die kleine was zu essen bekommt.mitten in der nacht.
ich könnte jedesmal ausrasten, wenn mir mein freund wieder was erzählt.
naja, ich versuche auch die variante zum einen ohr rein, zum anderen raus. aber innerlich rege ich mich doch immer wieder auf.
gast.925132
16. Nov 2010 12:46
Re: dominante großmutter
Hallo,

meine Mom ist super drauf. :D

Wenn ich ihr gewisse Dinge erzähle, die ich entweder gelesen habe oder von meiner Hebamme weiß, sagt sie nur, dass haben wir früher nicht gewusst und es wäre mit Sicherheit hilfreich gewesen.
(so z.B. das Mumi für alles gut ist usw.)
Tipps die sie mir gibt nehme ich gerne an, denn sie meint es nur gut, sollte ich einen Tipp nicht beherzigen ist das auch ok.
Wir können uns gut unterhalten und ab und zu bekomme ich eben einen Ratschlag, bzw. eine andere Sichtweise, was ich daraus mache ist allerdings mein Ding!

Bei meiner Schwiegermutter ist dass schon bissel anders, sie ist immer noch auf dem Stand von vor 30 Jahren, sie konnte und kann nicht verstehen, dass Muttermilch das Beste ist und es der Kleinen reicht.
Ich muß dazu sagen, sie hatte abends immer starke Bauchschmerzen und Blähungen, für meine Schwimu, war die Milch schuld, ich solle ihr doch endlich die Flasche geben, als wir mit Beikost angefangen haben war es auch nicht recht usw.
Desweiteren ist sie der Meinung, dass wir die Kleine verzogen haben, da sie nicht bei ihr auf den Arm geht und nur schreit, wen wundert es, die Großeltern kommen nie her und die Kleine fremdelt!
(aber ist ja alles nicht wahr, ich hab ja keine Ahnung) :evil:
Manchmmal habe ich richtig an mir gezweifelt, mein Mann stand aber immer hinter mir und hat sich gegen seine Mom gestellt :) und was ich ganz toll fand war, mein Mann hat einige Dinge aus einem Buch heraus kopiert und dies seiner Mom gegeben, mit dem Spruch: "Lies es durch und lass uns in Ruhe mit der Flasche, sie ist und bleibt ein Stillkind, sollten wir ein Zweites bekommen wir dies nach Möglichkeit auch gestillt!"

Ich versuche so gut wie möglich die blöden Sprüche an mir abprallen zu lassen, was manchmal nicht so recht funktioniert, entweder ich schlucke es und tue so als ob ich es nicht gehört habe oder ich gebe Kontra, drehe mich um und geh!

LG
gast.1609986
16. Nov 2010 12:48
Re: dominante großmutter
Kissiline hat geschrieben :
Dann müßt ihr mal echt
> auf den Tisch hauen und wenn sie beleidigt sind, werden sie sich schon
> wieder einkriegen, denn die Enkel werden sie ja weiterhin sehen wollen.


Das ist leider nur nicht so einfach wie du dir das vorstellst ...
Wir haben auch das "Problem" das die Eltern meines Mannes uns viel geholfen haben und es auch gerade noch tun (Hausbauphase) und das wir beide das Gefühl haben ihnen was schuldig zu sein ...

Meine Schwiegermutter wird sich NIEMALS ändern ... das wissen mein Mann und ich auch und deswegen hat es NULL Sinn mal auf den Tisch zu hauen wie du es nennst ... dann wird sie nur beleidigt sein und was weiss ich nicht alles ... am Ende sind wir dann auch noch die bösen oder so ... ne ne ...

LG Sanny
gast.972419
16. Nov 2010 21:34
Re: dominante großmutter
Redet doch mal in Ruhe mit denen. Sagt wie ihr denkt, das ihr das gefühl habt die trauen Euch nix zu. Ich find ees falsch nur weil sie helfen das abzutun. Sagt wie dankbar ihr seit und das Ratschläge willkommen sind, aber das nicht alles falsch ist was ihr tut. Ich finde es nicht richtig sich alles gefallen zu lassen nur weil ihr dankbar sein wollt! Gut müßt ihr selber wissen, aber ihr seit Erwachsen und keine kleinen Kinder mehr! Und auch aus Dankbarkeit sollte man ehrlich miteinander sein und sich nicht alles Gefallen lassen!
gast.555071
16. Nov 2010 22:36
Re: dominante großmutter
das habe ich getan kissiline,
mit dem resultat, das ich meinem großen sohn erklären mußte,warum seine oma uns nicht mehr besuchen kommt und erkläre das mal einem 4 jährigen.
meine mutter kann so verdammt stur sein, wenn es um sowas geht.
aber als ich mit ihr geredet habe, welche antwort habe ich bekommen?
sie traut mir sehr wohl zu, meinen "job" gut zu machen, aber sie zieht sich zurück, weil ihre ratschläge ja unerwünscht sind.
ich persönlich habe meiner mutter viel zu verdanken und das nicht im wirtschaftlichen sinne.
ich bin ihr auch dankbar und ich überdenke ihre ratschläge ja auch.
komme ich dann aber zu dem schluß, das ich es anders machen will, ist sie beleidigt, gebe ich kontra, geht sie auf abstand, mit den passenden kommentaren versteht sich die dann auch sitzen und ich fühle mich hinterher richtig sch...,frage mich, ob ich undankbar bin und ob sie nicht evtl recht hat.
im gegenzug ist allerdings sehr viel was mein bruder tut gold, der macht fast nie was falsch in ihren augen.
das fängt bei der partnerwahl an und endet eben bei der kindererziehung und es geht nicht immer, das man sich aus der affäre ziht oder mit der faust auf den tisch haut.
manchmal ist diplomatie der bessere weg, aber dieser weg ist verdammt schwierig, steinig und schmerzvoll.
und es tut gut, zu lesen, das hier noch andere sind, die ähnliche probleme in ihrem umfeld haben.

wie war das mit der chefin?
man könnte jetzt sagen, das die privat nichts bei einem zu hause zu suchen hat und man sie postwendend vor die tür setzt.
aber wenn es ein kleiner oder mittelständischer betrieb ist, wo der mann arbeitet, wird das unweigerlich die kündigung oder zumindest represalien zur folge haben, denn wer einen mitarbeiter los werden will, der findet immer einen weg, glaub es mir.
was ist da also der besser weg?
sein hausrecht durchsetzen und evtl eine kündigung riskieren, in den heutigen zeiten wo immer mehr auf zeitarbeit gesetzt wird?
oder besser aus- und den mund halten?
ich weiß nicht, was ich getan hätte, ganz ehrlich.
es ist immer sehr leicht, zu urteilen oder einen rat zu erteilen, wenn man weder in der situation ist, oder sich nicht bis nur schwer in solch eine situation reinversetzen kann.
ja, wir sind erwachsen, aber es gibt nur zu oft das phänomen - so auch bei mir - das man in gegenwart seiner eltern wieder zum kind wird, weil wir irgendwo alle gelernt haben, das wir vater und mutter ehren / respektieren sollen.
versteht ihr, was ich meine?
ich kann mich normalerweise durchsetzen und gehe meinen weg mit allen konsequentzen.
nur bei meiner mutter klappt das irgendwie nicht und sie weiß nur zu gut, wie und wo sie ansetzen muß.

ganz liebe grüße

noroelle
gast.1070347
16. Nov 2010 22:47
Re: dominante großmutter
Bei meiner Schwiegermutter ist es genau umgekehrt, also ich wohne fast Tür an Tür mit ihr, aber sie würde nicht einmal kommen und schauen wie es dem Kleinen ( 13. woche) geht, und wenn ich meinen ersten Sohn ( 5 Jahre) in den Kindergarten bringe muß ich den Kleinen auch mitnehmen weil sie nicht mal 15 min Zeit hat auf ihn aufzupassen. Ich finde es echt schade das sie sich für ihre Enkeln keine Zeit nimmt obwohl sie schon lange in Pension ist
gast.555071
16. Nov 2010 23:08
Re: dominante großmutter
das kenne ich von meinen schwiegereltern, obwohl sich das auch schon gebessert hat, nach 4 jahren.
aber sowas ist doch genauso blöd, wenn die großeltern kein interesse an ihrem enkelkind haben.
wie gehst du damit um?

ich persönlich empfinde beide situationen als belastend, wobei ich mit der situation, das die großeltern sich kaum bis gar nicht kümmern besser leben kann, aber das sind auch nicht meine eltern, sondern meine schwiegereltern, ist also nochmal was anderes, als wenn es die eigenen eltern sind.

ganz liebe grüße
noroelle
gast.1070347
16. Nov 2010 23:18
Re: dominante großmutter
Ich nehme es so hin wie es ist, nur für meine Kinder finde ich es schade das sie keine " richtigen" Großeltern haben die zB. mal Eis essen gehen, mein großer hat sich aber auch schon dran gewöhnt mittlerweile grüßt er sie kaum noch wenn er sie sieht und das wiederum paßt ihnen auch nicht, aber selber schuld denn sie können nicht erwarten das er sie mit freude empfängt ,ein Kind merkt es genau ob es angenommen wird oder nicht
Liebe Grüße
gast.1609986
17. Nov 2010 08:40
Re: dominante großmutter
oh noroelle ich geb dir ja sooooo Recht ...

wir haben auch schon versucht normal und ruhig mit ihr zu reden ... dann kommen Dinge wie "Das bildest du dir ein" oder sowas und sie bricht auch DANN das Gespräch ab ...

also es ist egal wie wir es machen es läuft darauf hinaus das ich sie quatschen lasse und das dann eh so mache wie ich das will / denke ... das wird echt hart für mich weil ich eigentlich meine Meinung nach aussen vertreten will aber naja ... man kann als Mama wohl alles schaffen ^^

LG und danke
18 Beiträge

Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.

loading 19543...