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Babyschlaf
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Dann habe ich auch noch Bedenken, weil sie abends wirklich nur durch stillen in den richtigen Schlaf findet. Wir haben es schon durch tragen und auf dem Gymnastikball geschafft, aber kurz danach nimmt sie dann ihre Hand in den Mund und braucht was zum nuckeln (Schnuller nimmt sie natürlich nicht). Bekommt sie dann nicht die Brust, wird sie wieder schreiend wach. Das belastet mich natürlich sehr, weil so nur ich sie ins Bett bringen kann. Außerdem möchte ich nach 6 Monaten ganz gerne abstillen und weiß nicht, wie sie dann in den Schlaf finden soll.
Ich hoffe ihr habt wertvolle Tipps für mich. Ich liebe meine Tochter über alles und kuschel auch wahnsinnig gerne mit ihr, aber zwei Stunden alleine auf dem Sofa mit meinem Mann wären auch mal wieder schön.
Nunja 9 Wochen ist schon etwas ,aber nicht so viel das sie in unserer Welt richtig angekommen ist.
Jede Woche jeder Tag verändert sich für sie.versuch du dich in sie reinzuversetzen .
Sie ist ja noch so jung auf unserer Welt .
Jeden Tag versteht sie mehr ,das du da bist.sie sieht jeden Tag mehr.sie hört jeden Tag mehr.
Das ist wahnsinnig viel Arbeit für so einen wurm.wir großen erwachsenen verstehen das.sie lernt es erst.
Sie kennt auch noch keinen Tag und Nacht Modus in diesem sinne.
Den musst du ihr langsam und schonend bei bringen.
Das einzige was sie momentan kann und ihr Gefühle zusteigen ist weinen schreien und klastern.
Sie weiss Mama ist dann da und bleibt auch bei mir .
Und kleiner Tipp wenn du sie uns zum einschlafen bringst,Lager sie nicht um .ich würde mich auch erschrecken wenn ich kurz nach gucke ob Mama noch da ist ,das ich auf einmal woanders bin und dann noch Mama weg ist .
Bis Uhr sie zur Nachtruhe bekommt ,klappt Mal eher Mal später so das du wieder Zeit hast für dich und deinen Mann.
Solange musst du dich an sie halten wenn sie schläft ist dann Zeit ,und nicht wenn du sagst ich will das du jetzt schläftst.
Viel Glück und viel Erfolg:) ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will
Für Zeit zu zweit empfehle ich, euer Kind für ein oder zwei Stunden in vertrauensvolle Obhut zu geben, zum Beispiel Großeltern, sofern vorhanden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es für alle eine klassische Win-Win-Situation ist.
Ich habe nicht viele Tipps parat, da ich selbst ein Flaschenkind hatte, jedoch hat es auch mir vor über einem Jahr geholfen, dass ich wusste, was in meinem Kind zum jeweiligen Zeitpunkt vor sich geht, ihn viel besser zu verstehen und die Situation anzunehmen. Auch das sorgt wir Entspannung im Umgang miteinander.
Ich wünsche euch Kraft, Geduld und Ausdauer!