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Wie gewöhne ich mein Kind ans Fläschchen
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vor ein paar Tagen habe ich angefangen meinem Sohn Brei beizufüttern (im Moment noch Frühkarotten,die er auch gerne isst bzw. im Gesicht verteilt ). Da ich ihn immer noch stille und das auch möchte habe ich nun die Befürchtung ihn nicht an die Flasche gewöhnen zu können, da er ja nun auch einen gesteigerten Flüssigkeitsbedarf hat.
Habt ihr vieleicht ein Paar Tipss oder Tricks wie er die Flasche leichter annnimmt. Mit Fencheltee hatte ich es bereits versucht, den mag er allerdings garnicht
-kein Schnuller
-Kein Tee
-Keine Milch
- auch keine abgepumpte Milch
ich weiß echt nicht mehr weiter, der Kinderarzt meint es wär okay solange ich noch stille und wenn er durst hat wird er sich schon melden! Naja, was soll ich tun? Er schläft nicht ohne Brust ein, er isst zwar Brei, aber sonst will er nichts anderes. Ich kann nicht irgendwo mal schnell hingehen ohne den kleinen mitzunehmen. Aber was will ich machen? Weiß jemand Rat?
mein Sohn wollte auch erst weder Tee noch Wasser aus dem Fläschen trinken. Nur Milch. Aber da er schon Brei gegessen hat, haben wir anfangs abgekochtes Wasser oder Fencheltee löffelweise verabreicht. War ganz schön mühsam.
Irgendwann hat er dann auch angefangen aus dem Fläschen zu trinken.
Viel Glück
also meine Tochter ist nun 5 Monate alt und giert förmlich nach Trinken aus dem Becher... es läuft zwar mehr neben ihrem Mund vorbei aber sie hat den Willen dazu...ich würde jetzt auch auf keinen Fall mehr (unbedingt) auf Flasche umsteigen.
Erst seit sie 4 1/2 Monate ist nimmt sie nen Nuckel...vorher war ihrerseits kein Interesse daran...haben es ihr auch nicht aufgezwängt...
Vielleicht versucht ihr es auch mal aus ner kleinen Tasse oder nem durchsichtigen Becher/Glas???
Moritz ist nun 6 Monate (Stillbaby) und isst seit 2 Wochen Gemüsebrei in allen Variationen. Seit einer Woche bekommt er zusätzlich am Abend PRE Nahrung im Budel.
Das machte mein Mann. Die ersten Tage waren echt mühsam. Meine Freundinnen meinten, dass es bis zu 2 Wochen gehen kann...einfach dran bleiben und nicht aufgeben. Nach 4 Tagen trank Moritz schon 100 ml. Mittlerweile sind wir bei 170 ml angelangt und es ist kein Problem mehr. Wir steigern langsam. Danach bringe ich Ihn ins Bett und stille noch. Wenn er über 200ml schafft, lasse ich die Stillmahlzeit weg. Aber wir haben es nicht eilig!
Unser Tipp: dran bleiben, es klappt, auch wenn die süßen Babies zuerst tun, als wäre es Gift , denn was ist besser als Mamamilch. Das wollen sie nicht so schnell aufgeben!
Mein Sohn Leon ist jetzt 5 Monate alt und isst seit Januar zum Mittagessen Brei. Mal mehr mal weniger. Manchmal isst er voll schön und manchmal bekommt er einen kleinen Wutausbruch so dass es mit weiteressen unmöglich wird. Er ist ein Stillkind und ich möchte jetzt abstillen. Er trinkt aber auch nicht aus der Flasche sei es Tee oder Pre-Milch. Vorallem nicht von mir da er weiß er kann was anderes haben. Von meinem Freund nimmt er zur Zeit auch keine Flasche mehr. Wie kann ich am besten vorgehen? Gebe ihm am Nachmittag nach dem Mittagsschlaf auch schon ein Obstgläschen.
Muß aber trotzdem alle 2 Stunden stillen. Kann mir jemand ein paar Tips geben?
Später kann man auch mal einen Strohhalm probieren, ist auch oft der Renner, und was noch ganz toll ist, in die Trinktasse einen Bergkristal oder Rosenquarz legen, da hat das Baby was zu gucken beim Trinken!
Hat jemand einen Tip wie ich sie langsam an beikost gewöhnen kann? Mit dem stillen möchte ich allerdings noch nicht ganz aufhören...
Ich würde es immer wieder probieren, sie ist halt einfach noch nicht so weit, einige Kinder brauchen länger vorallem Stillkinder! Mach einfach mal eine Pause von 1 Woche und versuche es dann nochmal, es wird schon klappen!
meine tochter(lena) wird demnächst neun monate als wir mit flasche angefangen haben das war so vierter monat(erstmal nur abendsfläschchen) das war mit großem theater verbunden unsere kleine wollte partou die flasche nicht nehmen und hat schon angefangen zu schreien wenn sie sie sah .wir wußten nicht was wir machen sollten andere flaschen,sauger und andere milchsorten ausprobiert aber dann ging es sie hat die flasche genommen mit den saugern eine nummer größer(2),kam ihr vielleicht eher wie die brust vor von der größe her.
aber es hat ewig gedauert bis sie es endlich hatte man brauch gedult und muß einfach ausprobieren was für sie am besten ist.jetzt krieg ich sie garnicht weg frühs von der flasche so gerne trinkt sie es.
lg karin
Ich habe versucht, meine Tochter von Anfang an an die Flasche zu gewöhnen - mit abgepumpter Milch, z. B. wenn wir unterwegs waren. Das ging auch ganz gut. Allerdings nach 2 Monaten verweigerte sie das und seitdem probiere ich alles mögliche aus. Sie ist nun knapp 7 Monate alt. Sie bekommt vormittags, mittags, nachmittags und abends Gläschen bzw. Brei. Von der Brust bekomm ich sie aber nicht weg. Abends nach dem Brei, teilweise noch 2-3 Mal in der Nacht und morgens möchte sie gestillt werden. Und lasse ich sie das nicht und biete Flasche/Trinklernbecher an, gibt es stundenlange "Kämpfe". Dadurch wird sie müde, schläft erschöpft ein und dann geht alles wieder von vorne los, wenn wir es wieder probieren. Der KA sagt, wir sollen es weiter probieren und sie schreien lassen. Das finde ich langsam keine Lösung mehr. Es geht ihr scheinbar wirklich nur um die Form des Saugens. Muttermilch lehnt sie auch im Becher ab. Hunger scheint sie auch jedes Mal zu haben...es kommt mir nicht wie ein "Lustnuckeln" vor, dafür ist sie zu konzentriert und trinkt zu lange. Sie isst gut über Tag. Nach 7 Monaten möchte ich gerne abstillen, aber sie macht mir da nen Strich durch die Rechnung. Sie verweigert - bei jedem und jegliche andere Form. Habe auch versucht, sie durch Brusthütchen an das Material zu gewöhnen. Das hat sie aber nach einem Mal saugen gemerkt und dann ging das Gebrüll wieder los . Das geht auch ein wenig an die Nerven...ich finde keinen Weg und das jetzt seit Monaten.
Gibt es noch andere "Tricks"?
mein kleine ist nun fast 8 Monate alt und mag nicht so recht aus der flasche trinken. Sie nimmt sie zwar in den mund und beist auf dem sauger drauf rum aber zieht nicht daran an. Sie will lieber an die Brust. Mittags, Nachmittags und Abends ist sie schon soviel Brei dass Sie pappsatt ist. Nun möchte ich aber solangsam mit dem Stillen aufhören und Sie morgens aus der flasche füttern.
Hatt jemand einen Rat, damit sie begreift an dem Sauger anzuziehen.
Hat auch was gutes, ich muss nicht ständig dran denken sie dabei zu haben und ich muss es ihm nicht irgendwann mal abgewöhnen.
Versuch also alles mal. Probieren, bis du irgendwas gefunden hast, was dein Baby nimmt un d still solange wie möglich, darüber bekommt es auch genügend Flüssigkeit.
@chsamg....
Wieso möchtest du denn unbedingt abstillen?
Mein Kleiner isst nun auch 3 Breimahlzeiten am Tag und als zwischenmahlzeit die Brust, davon lässt er sich auch nicht abbringen. Nachts kommt er zwischen 1 -3 mal und wird dann gestillt.
Vielleicht ist dein Baby noch nicht bereit abgestillt zu werden und dann mit ihm zu "kämpfen" tut keinem von euch beidem gut.
Aus Erfahrung mit meinem ersten Kind, kommt das abstillen irgendwann von alleine, beim ihm war es so mit ca. 10 Monaten, da waren wir beide dann bereit dazu. Möchtest du dabei bleiben, jetzt abzustillen, musst du wohl oder übel durch das Geschreie und den Protest durch. Viel Glück dabei, wie auch immer du dich entscheidest.
Samuel mag die Flasche zwar immer noch nicht aber dafür interessiert ihn jedes Glas und jeder Becher in Reichweite. Also darf er jetzt versuchen aus dem Becher zu trinken... zwar ne riesen Sauerei aber hauptsache er hat Lust auf das trinken bekommen. Somit seh ich das nun auch gelassener
Mein Fazit also; Probieren! Immer und immer wieder, aber zu nichts zwingen und die Nerven behalten.