Ahhhhh Trotzphase!!!!!

Ob man, ich glaub sie hat uns erreicht, diese anstrengende aber wahrscheinlich doch sooo nützliche zeit, die des Trotzes

Max wird im Juni drei, aber ich muss gestehen dass er mich momentan an meine Grenzen bringt. Morgens will er nicht in den Kiga. Komme ich um ihn abzuholen will er nicht mit. Es fängt an dass er dort sein Spielzeug nicht wegräumen möchte. Dann will er keine Jacke und die Schuhe nicht anziehen. Wenn wir das geschafft habe, oder auch nicht, soll ich ihn zum Auto tragen. Jetzt möchte er nicht angeschnallt werden. Da ist schon meistens hysterisches Gebrüll u d mit ganz viel Pech hat er mich schon getreten und gehauen Zuhause will er nicht aussteigen .... "max entweder aussteigen oder du bleibst im Auto!" " nein dass will ich nicht! Ich will garnichts!" ich hab ihn einfach mitgenommen, er ist dann richtig ausgeflippt. Dann musste er im Flur bleiben um sich zu beruhigen. Daraufhin wurde er so wütend dass er gegen unsere Tür mit Glaseinsatz trat und mit dem Kopf davor schlug, mehrere male. Ich bin schnell zu ihm, versuchte ihn zu beruhigen aber er schlug mich wieder! Ich erkenne mein Kind nicht mehr! So ist das den ganzen Tag! Alles nein, ich will nicht! Wenn dann nichts mehr geht, dann schnappt er sich seinen kleinen Bruder. Wie geht ihr bzw würdet ihr damit umgehen?

Bin dankbar für eure Ratschläge!

Lg

Es ist schwer damit umzugehen und ich finde es ist immer absolut tagesformabhängig von MIR, WIE ich damit umgehe

Laut werden bringt NULL!! nur ist dad leichter gesagt als getan!

Mittlerweile geht mein großer schon allein in sein zimmer auch wenn ich sage er soll dich da bleiben

Aber am besten fahre ich, wenn ich einfach nur da bin, bzw. Ihm aufzeige wo ich die grenzen zieh...

Beim anziehen, wenn er nicht will, frag ich ihn, ob ers selber kann... er verneint, also muss er sich wohl helfen lassen... beim gehen, geh ich einfach... beim nicht anschnallen sag ich ihm die polizei kommt...

Alles eben mit konsequenzen... aber eben keine an den haaren herbeigezogenen...

Manchmal glaub ich aber, dass man da einfach nur durch muss

Willkommen in meiner Welt
Nur das Felix gerne in den Kiga geht und er geht wenn alle Kinder gehen. Nur möchte er dann nicht mit. Aber ich kann ihn dann immer noch mit Papa oder seinen Haustieren locken.

Schlagen ist bei uns Phasenweise. Mal ists besser mal schlechter. Ich erkläre ihm immer das es mir weh tut und er auch nicht möchte das ich ihn schlage.
Aber bei solchen Gesprächen hab ich immer das Gefühl das könnte ich auch der Wand erzählen.

Beim anziehen hilft gerade singen. Ich singe im Moment den ganzen Tag.

Wenn er mal wieder einen absoluten Overkill hat dann muss er auch in sein Zimmer und das kann mehrere male am Tag sein.
Sein kleiner Bruder wert sich schon wenn er an ihn geht. Die beiden schenken sich gar nichts.

Mein Mantra für den Tag: "ES IST ALLES NUR EINE PHASE UND SPÄTESTENS UM 19 UHR SIND BEIDE IM BETT!!!!!!"

also, erstmal "herzlich willkommen" in dieser phase.

ne, mal im ernst...

wenn er nicht aussteigen möchte, tja, dann sagst du ihm, das er eben drin bleibt, und machst die tür zu, stehst aber daneben.
wenn er dann anfängt zu weinen/wüten, dann machst du die tür wieder auf, und fragst ihn nochmal ganz freundlich, ob er denn jetzt aussteigen möchte.
so hat das bei meiner zumindest geklappt, und es klappt immernoch, wenn sie sagt, sie möchte nicht austeigen.

mit dem anziehen im kiga, dann geht er eben so raus...

und das er nicht in den kiga möchte, das habe ich ca 2 jahre gehabt. und jeden morgen gab es riesen theater, meist im kiga beim abgeben. sobald ich aus der tür war, war meine maus ruhig und hat gespielt.
inzwischen kann ich sie relativ normal abgeben, so das sie auch freudig rein geht. bei meinem mann weint sie immernoch.
dafür gibt es dann meist zu hause theater... "ich mag keine zähne putzen", "gut, dann fressen die bakterien deine zähne auf, und du kannst nichts mehr essen." oder "dann hole ich deinen fruchtzwerg aus der frühstücksdose".

die beiden varianten ziehen eigentlich immer, bei meiner maus.

den kleinen bruder würde ich auf alle fälle aus der schußlinie nehmen. und anosnten aufpassen, das er sich nicht weh tun kann, und auszicken lassen.
dazu kannst du ihn ja auch mal ins zimmer schicken. wenn er sich dann beruhigt hat, kann er wieder raus kommen.
und dann redet ihr nochmal in aller ruhe drüber.

das sind so die sachen, die ich mit meiner großen mache, wenn sie anfängt, ihren willen in unpassenden momenten durchsetzen zu wollen, und anfängt zu trotzen/bocken, ect.pp.

achja, sie wird im juli 4 jahre.

vll hilft dir das ja schon etwas...

Hey, danke für die Antworten. Muss mal genauer fragen. Was denn z.B für Konsequenze? Ich frag wie ein kleines Schulmädchen, aber max ist da echt ne harte Nuss. Polizei und so interessiert ihn dann nicht. Er versucht wirklich mit Gewalt sein Ziel zu erreichen, er ist dann wie im Wahn am schlimmsten finde ich, dass wenn er merkt er erreicht es nicht, er dann anfängt mich zu schlagen. Heute sogar zu beißen. Das enthäuscht mich sehr, es kommen dann auch selbstzweifel. Ich frag mich einfach wie ich damit umgehen soll? Ich schicke ihn dann auch in sein Zimmer und später sprechen wir auch nochmal darüber. Mein Eindruck ist, er macht das weil er genau weiß dass mich das am meisten ärgert und verletzt!

@ zickchen, ja diese "entweder oder" Geschichte z.B im Auto, er dreht es immer so, dass es ein Diskussion wird. Ich hab auch schon die Autotür zu gemacht. Dann wird er hysterisch, schreit und weint. Mach ich die Tür auf und sag er soll dann mitkommen schreit er wieder" Neieieien!" so würde er das ewig machen! Das ist immer so, diese Nummer endet immer in einer Diskussion. Heute war er im Zimmer, dann dürfte er wider runter kommen. Er wollte dass ich ihn trage, also entweder du gehst selber oder du bleibst oben! Zack, dasselbe in Grün . ich bin dann wieder nach unten gegangen. In den 30 min! War ich 4x oben und hab ihm angeboten ihn mit nach unten zu nehmen. Zum Schluss hat er dann auf der Treppe theater gemacht obwohl er erst freiwillig mit wollte, das wurde mir dann zu gefährlich und ich hab ihn an der Hand nach unten " gezogen".

wenn es sich einrichten lässt, dann mache es ewig. am besten eben, wenn de rkleine nicht mit bei ist, und ihr keinen zeitdruck habt.

ansonsten vll einfach mal ein süßigkeitenverbot,fernsehverbot, ect.pp aussprechen. irgendwas, was er gerne macht, und eigentlich in irgendeiner form zum tagesplan gehört.

wie gesagt, wenn meine sich nicht die zähne putzen möchte, naja, dann gibt es auch nichts süßes.
und wenn sie ihre tage hat, wo gar nichts geht, dann gibt es auch mal tab/fernseh-verbot. wobei das fernsehverbot bei mir echt das letzte mittel ist, da ich den abends meist brauche, wenn ich die kleine fertig mache, und alleine bin.

du kannst es auch positiv machen. zum beispiel ihm sagen "wenn du jetzt gleich aus dem auto mit aussteigst, und ohne zicken mit nach oben kommst, dann hab ich eine überraschung für dich".
du kannst dir ja dann so kleine gummibärchentüten, schokobons, kaubonbons oder sowas holen, was er dann eben naschen darf.
und wenn das erstmal ne weile klappt, dann wieder reduzieren. wenn er dann danach fragt, kannst du ja sowas sagen wie "ach mensch, jetzt hab ich ga rnichts da. aber ich bin sooooo stolz auf dich, das du trotzdem so lieb warst" und nimmst ihn in den arm.

Ich bin kein fan von bestrafung oder belohnung in ganz normalen lebenssituationen... sie müssen einfach lernen, dass fängt jetzt an und dauert, dass man manche sachen einfach macht. Das man als familie zusammenhalten muss und das jeder seinen beitrag dazu leistet, dass es allen gut geht!
Der eigene wille ist wichtig, aber kann eben nicht immer durchgesetzt werden...
Das ist das leben...
In phasen, in denen levi überhaupt nicht will oder zu macht, da plediere ich allein auf sein mitgefühl. Wenn er haut oder was kränkendes sagt a la "ich will nicht mit dir mit" zeig ich ihm ganz klar, dass ich traurig bin und ich zieh dann ne schnute und geh...

Das geht immer ganz gut... ausser ist voll am ausflippen, dann dauert die einsicht...

Konsequenzen eben die der situation angepasst sind
Geht er nicht mit - muss er da bleiben
Zieht er sich nicht an, muss er nackt raus und wird krank
Isst er nichts, gibts keinen nachtisch
Haut er, ist man traurig weils weh tur
Lässt er sich nicht wickeln, muss er eben aufs klo gehn oder rwnnt mit nasser hose rum...

In manchen situationen ist man einfach selbst überfordert, aber ich finde mit jeder situation wächst man selbst und findet raus, wie man die krux bricht... oder eben zeit, geduld ... das sind die einzigen faktoren die immer helfen, aber zeit hat man eben nicht immer!!

Schmeißt er sein zeug rum, ist es weg...
Schmeißt er was runter hat er kurz zeit es aufzuheben und dann ist es weg...

Das wichtigste ist und das hab ich festgestellt ist, dass man ALLES vorher bespricht..
"Du kannst jetzt bissi fernsehn, aber in 5 minuten machen wir aus und dann machen wir das und das, versprochen??!"
Ich nehm ihm immer ein versprechen ab... das klappt meistens...

Beim zähne putzen bin ich auch "hart"... entweder es werden die zähnegeputzt oder du hast bald keine mehr, weil die tierlein alle auffressen...
Entweder wir waschen dein gesicht, oder der dreck entzündet deine haut... natürlich solche begriffe vorher erklären ;')

Kinder sind egos ;') komplette ICH- menschen... ist auch wichtig, sehr wichtig, aber sie müssen eben lernen, dass familie und leben nicht nur ICH ist...

Hilfst du mir, helf ich dir... geben und nehmen...

Aber in den phasen des absoluten trotzes... da kann man sich den mund fusselig reden, da kommt nix an!! Da helfen nur handlungen und kurze ansagen...
Danach kann man in ruhe reden...

Also,wie gesagt,bei meiner großen hat es geklappt,auf die art und weise.

klar,wir haben das auch sehr schnell wieder reduziert,aber sie hat gemerkt,wenn sie eben hört und lieb ist, sprich,uns entgegenkommt,kommen wir ihr entgegen.

und so werden wir es auch mit der kleinen handhaben,und tun wir teilweise schon.

und ja,meine kinder dürfen auch mal blödsinn machen und kinder sein. Da bin ich sogar etwas lockerer als mein mann.

aber es gibt dinge,die einfach mal "funktionieren" müssen. Und dann ne kleine belohnung ist in meinen augen völlig in ordnung,gerade in der anfangsphase.

aber ich denke,es muss jeder seinen weg finden,der für einen selber,aber ach für das kind in ordnung ist.

meine große musste auch schon auf ihre bücher verzichten,weil sie die durch die gegend geschmissen hat,und nach Aufforderung nicht damit aufgehört hat. Ich glaube,das waren so ca 4 wochen,weil wir das alle vergessen hatten.

Es ist halt immer so ne sache...
Aber klar, dass muss jeder für sich selbst wissen

Ich finde halt, dass man mit belohnungen in normalen situationen das ganze nur hinausschiebt und es ja keinen sinn ergibt...

Wenn es von vornherein ein schönes ereignis gibt, weswegen man sich anziehen soll - eisessen gehn, spielplatz gehn- ist das ja eh so...
Aber nur weil die dame oder der herr nicht aus dem auti steigt dann mit gummibärchen zu locken... nee, da stellts mir die haare auf

Aber klar... wenn der ganze tag schon ein einziger machtkampf ist, dann muss man abwägen, ob man jetzt auf biegen und brechen seine erziehung durchziehen will, oder ob man einfach mal zu den einfache mitteln greifft um eben mehr ruhe rein zu bringen...

In jedem fa ist so eine positive verstärkung besser als die negative variante, auch wenn man sich wohl mit beiden früher oder später ins ins knie schießt

Aaah ja es ist immer wieder schöön zuhören das man nicht alleine
da steht...

Momentan ist auch unsere Tochter eine richtig kleine Zimtzicke!
Ganz schlimm,manchmal erkenne ich sie garnicht wieder!

Ich sag mir auch immer und immer wieder:
ES IST NUR EINE PHASE!!

Geht auch wieder vorbei!!

Sie wird im Juni 4Jahre alt....

Ach ja, ich hab mittlerweile 2 so Zicken zu Hause

Mein Großer hat mal gute und mal schlechte Tage, er ist 4, beim Kleinen (18 Monate) gibts jetzt schon richtig wilde Wutausbrüche mit auf den Boden werfen und brüllen wenn er was nicht darf oder nicht bekommt. Beim Großen sind wir darüber hinweg, der schaut zwar wie weit er gehen kann, wird aber nicht agressiv wenn ich ihm was nicht erlaube. Beim Kleinen ist es so das er zu hauen beginnt ... mache mir da echt schon Sorgen wie es wird wenn er mit 2 Jahren in die Krippe kommt Letztens hat er am Spielplatz ein Mädchen "gehauen" (er hat ihr halt ins Gesicht getapst) weil sie was wollte was er gerade hatte.

Reden reden reden ... den ganzen Tag, erklären und schimpfen und für alles was sie gut machen und wo sie folgen loben

Irgendwann sind sie erwachsen und wir lachen darüber!!

Juhu!!! Ich bin nicht allein!

Im Moment kann ich da auch ein Lied von singen.
Noah ist jetzt 2,5 Jahre und in der totalen "Nein!", "Lass mir los!!!", "Nein! DU NICHT!", "Noah kann das!", "Argh und Uähhhhhh" Phase. Er hört wie ein Dackel, nämlich wirklich alles, aber was er überhören will, überhört er grandios.

Wir versuchen es ähnlich wie Lafey es beschrieben hat.

Will er nicht aus dem Auto aussteigen, dann gib es eine klare Ansage, dass wenn er jetzt nicht aussteigt ich die Tür zu mache und er halt dann sitzen bleiben muss.
Entweder er steigt dann aus, oder die Tür geht erstmal zu. Kind fängt an zu brüllen, Tür auf "Möchtest du jetzt aussteigen". Klappt in 95% der Fälle.
Beim Aufräumen ist es so, dass wir die Regelung haben, dass er erstmal aufräumt bevor er die nächste Kiste auskippt. Wir räumen grundsätzlich gemeinsam auf. Ich frage ihn dann ob er mir hilft, da das besser klappt als wenn ich ihn frage ob ich ihm helfen soll.
Will er keine Jacke anziehen, dann sag ich ihm, das er gerne ohne ins Auto kann, aber dass es sehr kalt ist. Bleibt er bei seiner Meinung, dann geht er erstmal ohne Jacke. "Mama kalt. Noah Jacke anziehen". Er darf also die Erfahrung machen, was es bedeutet wenn es kalt ist. Woher soll er sonst wissen was ich mit "Es ist kalt" meine. So erfährt er es selber, und zieht dann seine Jacke an.

Wichtig finde ich, das man seinem Kind dann auch die Chance gibt, sich wieder einzufinden.
Ich finde es total albern und kindisch sich dann auf die gleiche Stufe zu stellen, und zu sagen "Ne jetzt haste Pech. Jetzt bleibst du ohne Jacke."
Damit würde man dem Kind ja nur das Bocken vorleben.....

Wutanfälle sind bei uns auch an der Tagesordnung im Moment. Solange sie sich drauf beschränken nur verbal zu sein, und sich auf den Boden zu schmeißen, lass ich ihn toben und ignoriere ihn, und suche mir bewusst eine andere Beschäftigung.
Wird er körperlich aggressiv, so dass er anfängt zu hauen, dann halte ich ihm die Hände fest und sage sehr klar, dass ich das nicht will, das es mir weh tut, und das bei uns keiner haut. Reagiert er nicht, dann gibts eine Auszeit in seinem Zimmer. Wobei er jederzeit rauskommen kann, wenn er sich beruhigt hat. Die Tür bleibt offen.

Allheilmittel sind das natürlich nicht, und auch wir stehen so manchesmal innerlich kochend da, wenn gar nichts wirklich funktioniert.
Da hilft dann nur tief durchatmen, bis 10 zählen und sich denken, dass der Abend und die Nacht auch heute wieder kommen.

Und ja auch uns platzt mal der Kragen, und es wird lauter in unserem Haus.
Aber mir ist immernoch lieber, dass wir mal laut werden, als dass ich meinem Kind in liebstem Ton sage "Und wenn du.... dann hab ich dich nicht mehr lieb und wir sind keine Freunde mehr". Das verletzt ein Kind und hinterlässt Narben, die keiner sieht, die aber sehr tief sein können....

Das ist sehr schön geschrieben!!!

Und ich kann dir nur in jedem punkt recht geben!!

Das mit dem "bocken" und vorleben das find ichsehr richtig, nur müssen sie irgendwann die erfahrung machen, dass wenn sie sich nicht helfen lassen wenn man zeit hat, eben auch mal warten müssen bis man zeit hat... ich weiß, genau das meintest du nicht, aber ich merks bei uns grad, dass das auch zu denken gibt, wenn mama dann erst mal sich selbst in ruhe oder den kleinen bruder fertig macht...

Was grad momentan DAS allheikrezept ist :
Wettkampf - wer ist schneller angezogen/ausgezogen oder aus der tür raus...
Da machen alle begeistert mit und jede bockphase hört sofort auf wenn ich rufe "ICH BIN ERSTER FERTIG!" und losrenne

Und ja!!! Ein streit etc. Gehört dazu, nur so lernt man das vertragen, verzeihen und das das alles nicht schlimm ist auch mal sauer zu sein, wenn man eben nicht anders kann!! Und das entschuldigen, auch die MAMA!! wenn man genervt ist und dann mal wirklich unnötig stress macht...

Und dann das von mir meist geliebt erziehungszitat:
"Erziehunh ist ohnehin sinnlos, unsere kinder machen uns eh alles nach!"

Max ist stur wie ein Esel, wenn ich ihm sage dann bleibst du im Auto u d die Tür zu mache, schreit er, mach ich sie auf und frag ihn erneut, kommt er trotzdem nicht mit. Das Spielchen könnte er ewig spielen . Aber ich seh das positiv, es geht vorbei Bald...