Ist Opa im Himmel? - etwas lang
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4. Mai 2013 21:48
Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Mein Vater ist vor drei Wochen an Krebs gestorben - er selbst und auch wir hatten erst Weihnachten erfahren, daß er Krebs hat und die Metastasen haben sich rasend schnell ausgebreitet. So schwer es auch für uns ist, er war kein Pflegefall - davor hatte er immer am meisten Angst.
Jakob (2 Jahre 4 Monate alt) hat natürlich unsere Ängste, Hoffnungen und Trauer mitbekommen. Wir waren Ostern 7 Tage bei Opa und Oma und gerade als wir wieder zwei Tage zu Hause waren (700 km weit weg), kam der Anruf, daß Opa im Sterben liegt. Ich bin dann mit Jakob per Zug wieder in den Süden gefahren, mein Vater starb allerdings bevor wir angekommen sind, der Rest meiner Familie war bei ihm. Jakob war für alle dort eine gewisse Ablenkung und Trost zugleich, gerade für meine Mutter. Was mich allerdings sehr fordert, sind seine Fragen nach dem Opa. z.B. lag im Wohnzimmer noch ein Tshirt, das dem Opa gehört. Jakob: "Opa nicht da. Opa Krankenhaus ist? Morgen besuchen?" (Opa war im Januar und Februar einige Tage im Krankenhaus). Ich: "Nein, Jakob. Opa war sehr krank. Er ist jetzt gestorben, Opa ist im Himmel." Jakob:"Ganz oben? Runterfallen kann?" Ich: "Nein, kann er nicht." Jakob: "Anrufen?" (wir haben immer oft, zum Schluss fast täglich mit Opa telefoniert). Ich: "Nein, er hat kein Telefon." Jakob: "Handy?" - Da musste ich dann doch grinsen. Zur Aussegnung und Beerdigung habe ich ihn nicht mitgenommen. Wir waren drei Tage später mit ihm am Grab und Oma erklärte, daß der Opa gestorben und ihm Himmel ist und daß das Grab für seine Familie und Freunde ist, damit die auch einen Platz haben, um an Opa zu denken, aber das das An Opa-Denken auch einfach so geht. (Meine Schwester fing einmal damit an, daß Opa schläft, was ich sofort verneint habe, und gesagt habe: NEin, er ist gestorben. - ich wollte nicht riskieren, daß Jakob nicht mehr schlafen will.). Seit wir wieder zu Hause sind, fragt er wenn er ins Bett geht oft nach dem Opa. Er fragt auch nach Oma, den anderen Grosseltern und Verwandten - jedesmal mit dem Zusatz "weg? Anrufen kann?" Wenn ich dann sage "Ja, wir können z.B. die Tante Gabi anrufen" ist alles okay. Ich denke, daß ich den richtigen Weg mit ihm gehe, aber habt ihr vielleicht noch Tips - Bilderbuch oder ähnliches? Jakob merkt natürlich, daß es mir zwischendurch immer mal nicht so gut geht (wenn ich plötzlich wieder realisiere, daß Opa nicht mehr da ist, ich ihn nie wieder sehen, sprechen oder hören kann), wie kann ich uns beiden helfen, damit umzugehen?
Jakob (2 Jahre 4 Monate alt) hat natürlich unsere Ängste, Hoffnungen und Trauer mitbekommen. Wir waren Ostern 7 Tage bei Opa und Oma und gerade als wir wieder zwei Tage zu Hause waren (700 km weit weg), kam der Anruf, daß Opa im Sterben liegt. Ich bin dann mit Jakob per Zug wieder in den Süden gefahren, mein Vater starb allerdings bevor wir angekommen sind, der Rest meiner Familie war bei ihm. Jakob war für alle dort eine gewisse Ablenkung und Trost zugleich, gerade für meine Mutter. Was mich allerdings sehr fordert, sind seine Fragen nach dem Opa. z.B. lag im Wohnzimmer noch ein Tshirt, das dem Opa gehört. Jakob: "Opa nicht da. Opa Krankenhaus ist? Morgen besuchen?" (Opa war im Januar und Februar einige Tage im Krankenhaus). Ich: "Nein, Jakob. Opa war sehr krank. Er ist jetzt gestorben, Opa ist im Himmel." Jakob:"Ganz oben? Runterfallen kann?" Ich: "Nein, kann er nicht." Jakob: "Anrufen?" (wir haben immer oft, zum Schluss fast täglich mit Opa telefoniert). Ich: "Nein, er hat kein Telefon." Jakob: "Handy?" - Da musste ich dann doch grinsen. Zur Aussegnung und Beerdigung habe ich ihn nicht mitgenommen. Wir waren drei Tage später mit ihm am Grab und Oma erklärte, daß der Opa gestorben und ihm Himmel ist und daß das Grab für seine Familie und Freunde ist, damit die auch einen Platz haben, um an Opa zu denken, aber das das An Opa-Denken auch einfach so geht. (Meine Schwester fing einmal damit an, daß Opa schläft, was ich sofort verneint habe, und gesagt habe: NEin, er ist gestorben. - ich wollte nicht riskieren, daß Jakob nicht mehr schlafen will.). Seit wir wieder zu Hause sind, fragt er wenn er ins Bett geht oft nach dem Opa. Er fragt auch nach Oma, den anderen Grosseltern und Verwandten - jedesmal mit dem Zusatz "weg? Anrufen kann?" Wenn ich dann sage "Ja, wir können z.B. die Tante Gabi anrufen" ist alles okay. Ich denke, daß ich den richtigen Weg mit ihm gehe, aber habt ihr vielleicht noch Tips - Bilderbuch oder ähnliches? Jakob merkt natürlich, daß es mir zwischendurch immer mal nicht so gut geht (wenn ich plötzlich wieder realisiere, daß Opa nicht mehr da ist, ich ihn nie wieder sehen, sprechen oder hören kann), wie kann ich uns beiden helfen, damit umzugehen?
4. Mai 2013 21:51
4. Mai 2013 21:56
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Danke. Ich habe das einfach so gemacht, aber es ist für mich hin und wieder auch ganz schön schwierig/anstrengend....
4. Mai 2013 22:14
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
ich finde auch, dass du es richtig machst wenn du sagst, dass er gestorben ist und nicht schläft....
als Alternative zu dem Drang deines Kleinen mit Opa zu telefonieren, wäre vielleicht ein eingebildetes Telefonat - also dass du ihm sagst, dass er ihn anrufen kann und auch sprechen kann aber er eben keine Antwort bekommt...( sondern die Antworten von dir kommen - à la...."der Opa schickt dir viele Grüße etc) ...ist schwierig zu erklären...aber vielleicht sowas in der Art...
das Grab wird wohl auch nicht um die Ecke sein (so wie ich es verstanden habe) aber vielleicht könnt ihr bei euch daheim einen Ort finden, wo ich Opa anrufen könnt..vielleicht auf einem Friedhof in eurer Nähe...
Alles Liebe
als Alternative zu dem Drang deines Kleinen mit Opa zu telefonieren, wäre vielleicht ein eingebildetes Telefonat - also dass du ihm sagst, dass er ihn anrufen kann und auch sprechen kann aber er eben keine Antwort bekommt...( sondern die Antworten von dir kommen - à la...."der Opa schickt dir viele Grüße etc) ...ist schwierig zu erklären...aber vielleicht sowas in der Art...
das Grab wird wohl auch nicht um die Ecke sein (so wie ich es verstanden habe) aber vielleicht könnt ihr bei euch daheim einen Ort finden, wo ich Opa anrufen könnt..vielleicht auf einem Friedhof in eurer Nähe...
Alles Liebe
4. Mai 2013 22:31
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Du musst dich nicht bedanken!!!! Du hast scheinbar eine wunderbare Intuition und ein Feingefühl für Menschen und vor allem dein Kind um das man dich fast beneiden könnte!!!!!
Vielleicht könntest du deinem Stöpsel erklären, dass er nun nicht mehr mit dem Telefon mit ihm sprechen kann, aber er ihm im Gedanken jeden Tag von seinen Abendteuern und Geschichten berichten kann! Und bestimmt kommt Opa dann einmal im Traum vorbei!!!!
Etwas gewagt vielleicht! Aber vielleicht eine Überlegung wert!
Übrigens (und dafür entschuldige ich mich zu tiefst, dass ich nicht vorher daran gedacht haben), mein herzlichstes Beileid!
Komisch! Fühl dich einfach gedrück!
Vielleicht könntest du deinem Stöpsel erklären, dass er nun nicht mehr mit dem Telefon mit ihm sprechen kann, aber er ihm im Gedanken jeden Tag von seinen Abendteuern und Geschichten berichten kann! Und bestimmt kommt Opa dann einmal im Traum vorbei!!!!
Etwas gewagt vielleicht! Aber vielleicht eine Überlegung wert!
Übrigens (und dafür entschuldige ich mich zu tiefst, dass ich nicht vorher daran gedacht haben), mein herzlichstes Beileid!
Komisch! Fühl dich einfach gedrück!
4. Mai 2013 22:40
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
In meinen Augen scheint es auch ein guter Weg zu sein, den Du mit Deinem Sohn gehst.
Ich kenne diese Situation sehr gut, als mein Opa starb, war Darush nicht ganz zwei Jahre alt. Allerdings hatten wir damals bei meinen Großeltern gewohnt, so dass es für Darush eine sehr enge Bezugsperson war, die gestorben ist.
Einen kleinen Rat habe ich noch: Verheimliche Deinem Sohn nicht, dass Du traurig bist über den Tod Deines Vaters! Auch wenn Du versuchst, es vor ihm nicht zu zeigen, wird der Kleine es merken. Und wenn er nicht weiß, wieso, wird er es auf sich beziehen - das machen Kinder nunmal so! Aber sie können recht gut damit umgehen, wenn man es ihnen einfach geradeheraus erklärt! Ich habe damals meinem Sohn dann gesagt, dass ich so traurig bin, weil ich den Opa nicht mehr sehen und sprechen kann. Und das konnte er akzeptieren...
Ich kenne diese Situation sehr gut, als mein Opa starb, war Darush nicht ganz zwei Jahre alt. Allerdings hatten wir damals bei meinen Großeltern gewohnt, so dass es für Darush eine sehr enge Bezugsperson war, die gestorben ist.
Einen kleinen Rat habe ich noch: Verheimliche Deinem Sohn nicht, dass Du traurig bist über den Tod Deines Vaters! Auch wenn Du versuchst, es vor ihm nicht zu zeigen, wird der Kleine es merken. Und wenn er nicht weiß, wieso, wird er es auf sich beziehen - das machen Kinder nunmal so! Aber sie können recht gut damit umgehen, wenn man es ihnen einfach geradeheraus erklärt! Ich habe damals meinem Sohn dann gesagt, dass ich so traurig bin, weil ich den Opa nicht mehr sehen und sprechen kann. Und das konnte er akzeptieren...
5. Mai 2013 10:55
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Hallo
mein herzliches Beileid. Ich muss auch sagen, dass du es ganz toll hin bekommst. Habe mal geschaut es gibt schöne und gute Bücher zum Thema Tod. " Leb wohl kleiner Dachs", "Abschied von Rune" und "Adieu, Herr Muffin". Natürlich gibt es noch mehr schau sonst mal in einer Bibliothek nach die haben auch welche zum Thema Tod
mein herzliches Beileid. Ich muss auch sagen, dass du es ganz toll hin bekommst. Habe mal geschaut es gibt schöne und gute Bücher zum Thema Tod. " Leb wohl kleiner Dachs", "Abschied von Rune" und "Adieu, Herr Muffin". Natürlich gibt es noch mehr schau sonst mal in einer Bibliothek nach die haben auch welche zum Thema Tod
5. Mai 2013 11:14
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Hallo
Meine Schwester hat ihrer kleinen damals heute ist die kleine 11 es genauso erklärt und es kam auch irgendwan die frage mit Oma Telefonieren da ist meine schwester mit der kleinen Raus und hat gesagt das Oma im Himmel ist und sie soll den Stern suchen wo Omas Seele ist und dan mit Oma sprechen das sie ihr zwar nicht antworten kann aber das Oma alles versteht und die Oma sie immer Lieb haben wird.
Auf meiner Hochzeit sagte die Kleine vor 6 jahren ich spreche jeden abend mit Oma die ist im Himmel und kann heute nicht dabeisein
mein kleiner (2 j u. 8m ) hat irgend wan auch nach seiner Oma gefragt er hat sie leider nie kennen lernen können aber er steht Abends oft auf dem Balkon und schaut in den himmel und sagt seiner oma gute Nacht und gibt ihr einen luft kuss ich habe es ihm genauso erklärt das Oma gestorben ist und im Himmel ist und von dort auf uns aufpasst
Meine Schwester hat ihrer kleinen damals heute ist die kleine 11 es genauso erklärt und es kam auch irgendwan die frage mit Oma Telefonieren da ist meine schwester mit der kleinen Raus und hat gesagt das Oma im Himmel ist und sie soll den Stern suchen wo Omas Seele ist und dan mit Oma sprechen das sie ihr zwar nicht antworten kann aber das Oma alles versteht und die Oma sie immer Lieb haben wird.
Auf meiner Hochzeit sagte die Kleine vor 6 jahren ich spreche jeden abend mit Oma die ist im Himmel und kann heute nicht dabeisein
mein kleiner (2 j u. 8m ) hat irgend wan auch nach seiner Oma gefragt er hat sie leider nie kennen lernen können aber er steht Abends oft auf dem Balkon und schaut in den himmel und sagt seiner oma gute Nacht und gibt ihr einen luft kuss ich habe es ihm genauso erklärt das Oma gestorben ist und im Himmel ist und von dort auf uns aufpasst
5. Mai 2013 21:35
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Ich finde, du machst es genau richtig. Du bleibst bei der Wahrheit deinem Sohn gegenüber. Und so wie es klingt auf sehr einfühlsame Weise, ohne ihn zu überfordern.
Ich glaube kein Mensch kann den Tod wirklich begreifen. Ich kann es nicht.
Also male ich mir mein eigenes Bild aus. In meinem Bild, strahlt jeder Stern für einen Menschen, und der Sternenhimmel ist der Platz der Verstorbenen, die von dort auf uns aufpassen, und über uns wachen, und uns so zeigen, das sie immer ein Teil von uns sein werden.
Die Sterne scheinen überall auf der Welt, also ist man nie allein.
Wenn ein Stern vomm Himmel fällt, also eine Sternschnuppe, dann ist es die Ankunft eines Babys. Ein neues Leben ist auf der Erde gelandet.
Für mich ist das einfach eine tröstende und schöne Form mit dem Thema umzugehen.
Ich glaube kein Mensch kann den Tod wirklich begreifen. Ich kann es nicht.
Also male ich mir mein eigenes Bild aus. In meinem Bild, strahlt jeder Stern für einen Menschen, und der Sternenhimmel ist der Platz der Verstorbenen, die von dort auf uns aufpassen, und über uns wachen, und uns so zeigen, das sie immer ein Teil von uns sein werden.
Die Sterne scheinen überall auf der Welt, also ist man nie allein.
Wenn ein Stern vomm Himmel fällt, also eine Sternschnuppe, dann ist es die Ankunft eines Babys. Ein neues Leben ist auf der Erde gelandet.
Für mich ist das einfach eine tröstende und schöne Form mit dem Thema umzugehen.
5. Mai 2013 22:25
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Ich danke Euch für Eure Unterstützung und die Vorschläge zu diesem doch schwierigen Thema. Ich hatte in unserer Bücherei mal geschaut, aber die hatten nur was für grössere da, also danke für den Tip.
Heute beim Ins-Bett-bringen hat mir Jakob dann seinen Weg mit Opa's Tod umzugehen gezeigt: ich bete mit ihm immer ein kurzes Gute-Nacht-Gebet und dann kommt zum Schluss immer: Lieber Gott, pass bitte auf alle auf, die wir kennen und besonders auf die, die wir lieb haben. Jakob setzte sich dann nochmals kurz auf und sagte: "Opa, du auch aufpassen sollst. Und ich bin jetzt schon sooooooo groß.", wobei er seine ausgestreckten Arme in die Höhe hielt. Jakob und Opa haben nämlich eine Tradition: Opa fragt Jakob "wie groß bist Du?" Jakob: "so groß:" und streckt dabei die Arme in die Luft - das machten die beiden immer, wenn sie sich gesehen haben (auch beim Skypen
)). Wir haben auch den Beweis bei uns an der Familienbilderwand hängen: ein Bild auf dem Jakob ca 3 Wochen alt ist: Jakob liegt dabei auf dem Rücken, Opa hält Jakob's Hände, fragt wie gross er ist und sagt dann "Soo groß", wobei er Jakob's Arme nach oben hält. Das zweite haben wir erst Ostern gemacht: Opa fragte Jakob, der bei ihm stand, wie groß bist Du und Jakob reckte seine Arme in die Luft und schrie "soooo gross!" Wie toll können unsere Kleinen sein!!
Heute beim Ins-Bett-bringen hat mir Jakob dann seinen Weg mit Opa's Tod umzugehen gezeigt: ich bete mit ihm immer ein kurzes Gute-Nacht-Gebet und dann kommt zum Schluss immer: Lieber Gott, pass bitte auf alle auf, die wir kennen und besonders auf die, die wir lieb haben. Jakob setzte sich dann nochmals kurz auf und sagte: "Opa, du auch aufpassen sollst. Und ich bin jetzt schon sooooooo groß.", wobei er seine ausgestreckten Arme in die Höhe hielt. Jakob und Opa haben nämlich eine Tradition: Opa fragt Jakob "wie groß bist Du?" Jakob: "so groß:" und streckt dabei die Arme in die Luft - das machten die beiden immer, wenn sie sich gesehen haben (auch beim Skypen

8. Mai 2013 12:46
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Im Kindergarten hatten wir aufgrund eines Todesfalles, es war auch ein Opa von einem Kind gestorben, dieses Buch: "Hat Opa einen Anzug an?"
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut.
Vielleicht wäre das ja auch etwas für euch?
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut.
Vielleicht wäre das ja auch etwas für euch?
8. Mai 2013 13:10
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Mein Beileid!
Ich glaube Du kriegst das ganz gut hin!Ich weiß nicht ob ich das könnte.
Ich darf noch garnicht dran denken,wenn mein Papa mal stirbt,meine Beiden sind extrem auf dem Opa fixiert.

Ich glaube Du kriegst das ganz gut hin!Ich weiß nicht ob ich das könnte.
Ich darf noch garnicht dran denken,wenn mein Papa mal stirbt,meine Beiden sind extrem auf dem Opa fixiert.
8. Mai 2013 22:27
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
ich finde auch, dass du es sehr schön dem kleinen erklärst. ich weiss z.b dass mein onkel seinem Neffen gesagt hat, dass der hellste Stern am himmel die Oma sei, und auf ihn aufpassen würde, bzw eben mal nachguckt ob alles gut sei.... evtl kannst ja sowas noch mitreinbringen....
12. Mai 2013 09:02
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
hallo!
ich bin in der gleichen lage wie du bzw. mehr oder weniger gleichen lage.
und zwar ist meine schwägerin im april 12 gestorben da war unsere kleine zwar erst 15 monate aber sie hat sofort realisiert das was nicht stimmt und hat uns alle vorallem ihre oma u. opa aufgebaut.
jetzt ist sie 27 monate und wir gehen regelmäßig mit ihr zum grab zu ihr und wen sie fragt dann sagen wir immer wir gehen Tine(christine) besuchenh und wenn sie uns fragt wo sie ist oder ob sie mit ihr spielen kann sagen wir immer sie ist eingeschlafen und zu den engeln im himmel gegangen wo sie jetzt auf sie aufpasst. ich weis nicht ob das die beste idee ist ihr das so zu erklären aber für mich und meine schwiegereltern erleichtert es die situation etwas.
finde du machst das toll und bewunder dich wie du alle shinbekommst. ich hatte damals tierische probleme mich damals in den alltag mit kind zurück zufinden....
lg steffi
ich bin in der gleichen lage wie du bzw. mehr oder weniger gleichen lage.
und zwar ist meine schwägerin im april 12 gestorben da war unsere kleine zwar erst 15 monate aber sie hat sofort realisiert das was nicht stimmt und hat uns alle vorallem ihre oma u. opa aufgebaut.
jetzt ist sie 27 monate und wir gehen regelmäßig mit ihr zum grab zu ihr und wen sie fragt dann sagen wir immer wir gehen Tine(christine) besuchenh und wenn sie uns fragt wo sie ist oder ob sie mit ihr spielen kann sagen wir immer sie ist eingeschlafen und zu den engeln im himmel gegangen wo sie jetzt auf sie aufpasst. ich weis nicht ob das die beste idee ist ihr das so zu erklären aber für mich und meine schwiegereltern erleichtert es die situation etwas.
finde du machst das toll und bewunder dich wie du alle shinbekommst. ich hatte damals tierische probleme mich damals in den alltag mit kind zurück zufinden....
lg steffi
12. Mai 2013 16:26
Re: Ist Opa im Himmel? - etwas lang
Hallo ich weiss wie das ist auch mein schwiegervater ist vor 2 wochen an kreps gestorben
ich und mein mann haben die grosen kinder gesagt das opa von uns gegangen ist die kannten opa aber meine kleinste tochter ist 2 jahre und ich traue mich garnich ihr das zu sagen der opa hat selbst sie von fotos gesehen .




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