zu viele vorschriften?????

hi mädels,

ich muß jetzt mal eure meinung haben.
mein großer sohn wird im dezember 6 und hat sein seepferdchen, das heißt, er kann eine kurze zeit über wasser bleiben und weiß, was er machen muß, wenn er versehentlich ins wasser fällt.

nun kam mein bruder - der sich seit gut 2,5 jahren nicht wirklich für meine kinder interessiert- auf die tolle und zweifelhafte idee, mit meinem großen schwimmen gehen zu wollen.
das wäre ja auch o.k. gewesen, wären da nicht einige punkte.

1. er wollte an den tagen mit dem großen schwimmen gehen, wo der große bei meiner mama schlafen sollte und die beiden haben eh immer zu wenig zeit alleine ( meine mama und mein großer sohn).

2. mein bruder hat meinen großen sohn vor 2 jahren ganze 3 mal hintereinander so sehr enttäuscht, das ich hinterher ein völlig aufgelöstes kind zu hause hatte und dinge erklären mußte, die ich nicht erklären konnte.

3. mein großer äußerte neulich, das er nicht zu seinem onkel zu besuchm öchte, sweil sein onkel und seine tante erwarten, das er da schon "groß" ist und er ist doch noch ein kleiner junge ( womit er durchaus recht hat).

ich hatte meinem bruder, als er mich nach dem schwimmen gehen fragte ganz klar gesagt, das er das mit meiner mutter abklären muß, weil mein großer in der zeit bei ihr "urlaub" macht.
dazu habe ich meinen bruder eindringlich gesagt, das mein großer derzeit an massiver selbstüberschätzung leidet und er nicht vergessen darf, das der junge erst sein seepferdchen hat, er ihn also nicht alleine im oder am wasser lassen darf.

und nun kommt es.
von hinten rum erfahre ich nun, das mein bruder gar nicht mehr mit meinem sohn schwimmen gehen will, weil ich fazit:" ihm zu viele vorschriften mache, was das kind betrifft".

mein bruder kennt seinen neffen quasie gar nicht mehr richtig, weil die nie zeit haben und sich nie zeit nehmen und selbst, wenn ich da hinter her bin, es immer nur entäuschungen gibt, ganz kurzfristig.

habe ich nun, gerade im bereich des schwimmen gehens zu viele vorschriften aufgestellt für jemanden, der quasi ein fremdes kind mitnehmen will?

ach ja, meine mutter hat das vorhaben geblockt, weil sie nicht einsah, die kurze zeit, die sie mit ihrem enkel verbringen konnte, auch noch mit meinem bruder, der das ganze jahr kein interesse zeigt zu teilen, was für mich o.k. ist.

aber wie ist eure meinung dazu?
bin ich da jetzt zu streng, mit meinen sogenannten vorschriften, nur, weil ich mein kind kenne und darauf aufmerksam mache, worauf nunmal zu achten ist?

ich würde mich über eure antworten konstruktiver art sehr freuen.

liebe grüße
noroelle

Samsam1 hat geschrieben:
> also ich würde meinen sohn niemandem mitgeben der sich so wenig kümmert und
> praktisch relativ wenig bezug zu meinem kind hat.und schon gar nicht zum
> schwimmen, wo man finde ich grenzenlos vertrauen in die aufsicht haben
> muss.ist ja schon genug passiert.wenn er das alles zuviel findet, scheint
> sein verantwortungsbewusstsein leider nicht sehr groß zu sein.
>
> also mein sohn würde dort nicht mitgehen dürfen.

Seh ich genau so !

danke ihr beiden, ich sehe das nämlich genauso und meine mutter ebenfalls, mein mann hält sich raus, nur muß ich mir von weiteren stellen anhören, das ich es ja übertreiben würde, schließlich ist mein bruder ja der onkel und er hat ja erfahrung in der kinder- und jugendarbeit.
ist ja alles richtig, aber trotzdem denke ich, das er sich erstmal um seine beiden neffen bei uns kümmern und einen richtigen bezug aufbauen siollte.
ich meine, unsere feunde kennen meine beiden jungs besser, wie mein bruder und haben einen bezug zu den beiden.
trotzdem heißt es immer wieder, das ich es viel zu eng sehen würde und ich doch mal fünfe gerade sein lassen soll etc.

es tut gut zu sehen, das ich mit meiner meinung nicht alleine stehe, vielen dank euch beiden.

ganz liebe grüße

noroelle

Hallo Norelle,

also ich sags dir mal aus der Sicht einer Tante die (leider) nicht viel Bezug zu Ihren Nichten hat: ich würde mich nicht trauen meine große Nichte (3,5) die schon schwimmen kann (ein bisschen natürlich nur) alleine mit ins Bad zu nehmen. Die Verantwortung, die Gefahr, der FEHLENDE BEZUG. Ich weiss nicht wie sie reagiert wenn ich schimpfe, sie etwas bitte, ihr eine Anweisung gebe, ect..

Vielleicht kannst Du mit zum schwimmen und dich zurückziehen aber doch beobachten? Dann hätten alle was davon?!

lg

Find ich richtig was du gemacht haßt.

Du kennst dein Kind ja wohl am besten und wenn du sagt das er im Moment an Selbstüberschätzung leidet dann muss man da mehr aufpassen.
Am Ende meint er noch er kann ohne jemanden ins Becken und was passiert ist ja dann klar.
Nene war schon richtig deinem Bruder "Vorschriften" in bezug auf deinen Sohn zu machen.
Und wenn du schon sagst das der Bezug nicht so da ist gleich doppelt.

Es währe ja genauso wenn dein Sohn z.B. eine Lebensmittelallergie hätte und du deinem Bruder dann sagst er darf keine Milch, Apfel usw essen und er dann sagt ach ne er nimmt ihn dann doch nicht weil man muss da zu viel aufpassen.
Es sind nun mal noch kleine Kinder die mehr Vorschriften brauchen weil sie noch nicht wissen was gut für sie ist.

Hätte ich auch nicht anders gemacht.

Ich find auch, dass du alles richtig gemacht hast...

Und ich würde ihm vermutlich nicht mal den Kleinen allein mitgeben, nachdem er ihn ja nicht wirklich so gut kennt. Wie schon erwähnt, dazu gehört - gerade beim Schwimmen - grenzenloses Vertrauen.

Bin sonst nicht so, aber in dem Fall würde ich genauso handeln.

Dorftrampel hat geschrieben:
> Samsam1 hat geschrieben:
> > also ich würde meinen sohn niemandem mitgeben der sich so wenig kümmert und
> > praktisch relativ wenig bezug zu meinem kind hat.und schon gar nicht zum
> > schwimmen, wo man finde ich grenzenlos vertrauen in die aufsicht haben
> > muss.ist ja schon genug passiert.wenn er das alles zuviel findet, scheint
> > sein verantwortungsbewusstsein leider nicht sehr groß zu sein.
> >
> > also mein sohn würde dort nicht mitgehen dürfen.
>
> Seh ich genau so !

Richtig Mädels genau das wollt ich auch schreiben!!!

so in etwa gehts uns grade mit till und seiner godi...sie möchte unbediengt das ich ihr den kleinen mal für wenigstens paar stunden alleine gebe das sie mit ihm aufn spielplatz kann und ich mit meinem mann derweil paar stunden ohne kind hab...klar würde ich sofort machen wenn till sie öfter sehen würde und sich voll freuen würde sie zu sehen. dadurch das sie sich aber eben nicht so oft sehen ist er am anfang immer bisschen zurückhaltend und steht erst ne ganze weile bei mir am bein und versteckt sich hinter mir ganz schüchtern.
was ich total schlimm finde ist wenn sie dann sagt ich müsste ihn ja irgendwann mal dran gewöhnen das er nicht immer nur bei mama sein kann zb wenn er in kiga geht...damit hat sie ja nicht komplett unrecht, nur MUSS ich mein kind nicht einfach so von jetzt auf gleich weg geben und damit das vertrauen das er zu mir hat kaputt machen...und wenn er in die kita geht oder so gibts ne wochen lange eingewöhnungszeit wenn er die braucht und das versteht sie leider nicht...sie hat aber selbst noch keine kidis und ich das könnte mit ein grund für ihre unwissenden sprüche sein naja jedenfalls würd eich mein kind niemals nie zu jemanden geben wenn er das nicht ausdrücklich sagen würde das er da gerne hin möchte...feierabend da braucht mir auch keiner mit schlauen sprüchen zu kommen...und so nen gelaber hintenrum kann ich auch nicht ab, wenn er en arsch iner hose hat soll er es dir ins geischt sagen das es ihm zu viele regeln sind...so´n feigling!

gelberdingo ich Stimme dir voll und ganz zu
mein kleiner ist nun 9 Monate ,wenn er nicht zu jemand anderes auf den Arm möchte muß er auch nicht ,egal wer es ist auch nicht zu Oma

danke mädels,

das problem ist ja, das mein großer eben schon ein wenig schwimmen kann, aber eben nur soviel, wie es das seepferdchen hergibt.
er überschätzt sich aber momentan in allem, denkt, das er schon alles kann und weiß und gerade da ist beim schwimmen die gefahr.
mein bruder sieht das leider etwas anders, oft habe ich das gefühl, das er meinen großen schon älter machen will, als er ist, er wird doch erst 6.
auch ist es mittlerweile so, das mein großer gar nicht mehr so gerne zu meinem bruder geht, nicht mal in begleitung, weil mein bruder und seine frau immer erwarten, das sie einen kleinen erwachsenen dann vor sich haben und das ist mein großer nun wirklich nicht, er ist ein sehr lebhafter und sehr wißbegieriger kleiner junge und es nervt ihn mittlerweile, das er sich in deren beisein immer benehmen soll, wie die großen.
ich habe meinen bruder ja schon mal angeboten, das wir zusammen zum schwimmen gehen können und ich mich dann halt um den kleinen kümmer und er sich um den großen, weil ich mit 2 kindern im alter von fast 6 und knapp 2 jahren nicht alleine schwimmen gehen kann.
das wollte mein bruder aber nicht, er wollte und will mit meinem großen alleine gehen, damit er mit seiner frau "vater-mutter-kind" oder heile kleine familie spielen kann oder sowas denke ich.

ich finde es halt sehr schade, das mein bruder sich auch generell sehr zurück gezogen hat und gar keinen bezug mehr zu den kindern oder uns hat, dabei mangelt es nicht an einladungen von unserer seite, aber immer sind alle anderen dinge wichtiger.
selbst jetzt am sonntag, wo mein kleiner geburtstag hat, weiß er noch nicht, ob die wirklich kommen, weil sie ja vorher auf irgendeinen flohmarkt gehen und er am nachmittag evtl ausspannen muß.
da bin ich schon gespannt, ob die sich sehen lassen, mal schauen.

ich danke euch aber, für euer feedback und weiß jetzt, das ich nicht überreagiert habe.

viele liebe grüße

noroelle

Sag mal was ist denn dein Bruder für einer? Ausspannen ist wichtiger als Geburtstag vom Kind? Also dem würd ich NIEMALS mein Kind mitgeben!
Der ist wie meine Mutter
Sonntagnachmittag Spazieren gehen und die Enkel "zeigen", aber wenn man mal Hilfe oder Unterstützung brauch, keine Zeit!

Nee, dann gibts die Kinder gar nicht und da haben eben Pech gehabt, selber Schuld! Brauchst du dir überhaupt keine Gedanken drüber machen.

Ich würde meinen Sohn (2,5) auch niemals seinen Onkeln alleine anvertrauen ... meine 2 Brüder haben selbst weder Freundin noch Kinder, sind richtige Junggesellen & haben dadurch NULL Erfahrung mit Kindern. Sie sehen den Kleinen auch so gut wie nie, gerade mal wenn wir zusammen bei meinen Eltern sind & dann wird nicht wirklich gespielt. Da ist auch oft so eine Abneigung da kommt mir vor ... "Nein, ich will nicht mit ihm laufen!" oder "Ne lass mal, das ist mir zu doof!" wenn der Kleine zb. mit einen von den 2en tanzen oder singen will. Finde ich persönlich sehr schade, aber ich kann sie ja zu nichts zwingen. Die Brüder meines Freundes sind beide auch noch recht jung & haben selbst keine Kinder, sein Taufpate hat ihn zwar über alles lieb & spielt auch gern mit ihm ... aber oft kommt mir vor sie verstehen eben vieles nicht, wie sehr man aufpassen muss, was die Kleinen können oder nicht können usw.

Ich denke du hast ganz richtig gehandelt ... es ist dein Kind & wenn was passiert würdest du dir wohl ewig vorhalten warum du ihn alleine mitgehen hast lassen.

Hallo!
Ich finde nicht, das du übertreibst, an deiner Stelle würde ich das auch so machen.
Die Kleine von meinem Bruder ist auch 5 Jahre alt. Wir sehen uns zwar nur 1x im Monat, weil wir weit weg wohnen, aber wir haben viel Kontakt.
Aber wenn ihre Kinder mal fürs Wochenende bei mir sind, oder nur mal für ein paar Stunden, dann sagt sie mir auch, worauf ich achten muss. zB dass sie beim Schwimmen schon gerne die Schwimmflügel runter geben will, das aber nicht darf usw.
Das finde ich auch total in Ordnung, wenn jemand auf meinen Kleinen aufpasst, dann sag ich auch, was zu tun ist und worauf zu achten ist.
Ist doch total normal, wenn dein Bruder das nicht versteht, dann würd ich ihm mein Kind auch nicht anvertrauen und wenn er es nicht mal zu seiner Geburtstagsfeier schafft, dann erst recht nicht.
lg

danke ihr lieben,

ich bin mir - auch durch euer feedback - mittlerweile ziehmlich sicher, das es die richtige entscheidung war.
ich meine, ich möchte keinen Anruf bekommen, in welcher klinik mein großer am kämpfen ist oder sogar, das er gar nicht mehr kämpft, das wäre das schlimmste, was pasieren könnte und irgendwie traue ich meinem bruder zu, das er den jungen mit seinen 5 jahren wirklich laufen lassen würde, auch, wenn er sonst sogar noch strenger ist, wie ich es bin.
wir haben halt unterschiedliche Ansichten, so muß ein 1 jähriger bei meinem bruder schon lieb am tisch bleiben, bis alle mit essen fertig sind und am besten auch schon perfekt mit löffel und/oder gabel essen können.
sowas gab und gibt es bei uns zum beispiel nicht, die kinder fragen lieb, ob sie aufstehen dürfen und dann ist gut.
und so ist es leider auch mit potenziellen gefahrensituationen.
ich sehe die gefahren, mein bruder sieht sie nicht oder spielt sie runter.
er begreift nicht, das mein sohn zwar schon seit 18 monaten zum schwimmunterricht geht, er aber erst sein seepferdchen hat und er damit eben nur über wasser bleiben kann und wes, was er tun muß, wenn er ins wasser fällt, er hat noch gar nicht die ausdauer oder kraft, längere zeit über Wasser zu bleiben, ohne sich mal festzuhalten.
das gepaart mit massiver kindlicher selbstüberschätzung ist für mich schon oft schwer, im zaum zu halten.
na ja, das thema schwimmen gehen ist erstmal vom Tisch.

ob mein bruder und seine frau nun morgen zum geburtstag unsere kleinen kommen, weiß ich noch nicht mal, laut unserer mutter, wollten wohl beide kommen, aber weiß... .
ich meine, selbst der geburtstag unseres großen war a nur mäßig wichtig, weil mein großer heiligabend geboren wurde und abends ja überall außer bei uns weihnachten gefeiert wird, bei uns wird weihnachten deswegen halt am 25.12. gefeiert und mein bruder taucht jedes jahr nur kurz nach der arbeit auf und ist dann schnell wieder weg, obwohl er keine kinder hat.
meinem großen tut es mehr und mehr weh und er entwickelt langsam aber sicher auch eine Abneigung.
so haben mein bruder und seine frau ihm vor 2 jahren eine haha- kugelbahn zu weihnachten geschenkt, die aber bei denen bleiben sollte, damit mein großer sohn da auch was zum spielen hat.
da wir aber fast nie da sind, wollte mein schatz seine bahn jetzt haben und die haben das thema mal eben ganz schnell woanders hingelenkt.
mein bruder wollte zur taufe des großen einen sparfond einrichten, damit der junge später was hat, falls er mal studieren will oder so, der fond wurde nie eingerichtet, meinem sohn wurde versprochen, das er für einen tag von onkel und tante abgeholt wird und die zusammen einen tollen tag haben, mein sohn saß 2 std in tränen aufgelöst auf der treppe und weinte sich die seele aus dem Leib, weil onkel und tante nicht kamen, weil sie es vergessen hatten bzw ich nicht einen tag vorher den termin nochmal bestätigt hatte, etc.

ihr seht also, das verhältnis ist schwierig, ich würde meinen jungs so gerne eine intakte familie, mit mama, Papa, bruder, onkel, Tante, großeltern etc bieten, aber irgendwie stehe ich da auf sehr verlorenen posten.

der kleine fragt nun auch ständig nach seinem Onkel und ich weiß nie, was ich sagen soll, weil ich kann mich einfach nicht auf meinen bruder verlassen, wenn es um die kinder geht.
er liebt sie sicherlich, aber er ist sich nicht im klaren darüber, was es bedeutet, ein kind im leben zu begleiten denke ich oft, weil ein kind keinen ausschalter hat.

ich danke euch allen für euer feedback.

ganz liebe grüße

noroelle

so, der geburtstag ist vorbei und mein bruder war samt frau tatsächlich da.
aber nun ist mir was aufgefallen bei den beiden und ich weiß nicht so recht, wie ich das deuten soll.
sie wirkten sehr distanziert, wie immer eigentlich, aber als sie sich mit den kindern beschäftigt haben, schienen sie völlig happy zu sein und kriegten auch nix mehr mit.
mein bruder hat sogar beim kuchen essen mit dem kleinen gespielt, was wir so gar nicht von ihm kennen.
nun weiß ich nicht, was ich davon halten soll, die beiden sind a kinderlos, soweit ich weiß, ungewollt aber bisher brachte es nix, sie darauf anzusprechen, meine schwägerin rastet mittlerweile regelrecht aus, sobald das thema auf den tisch kommt, warum die noch keine kinder haben und mein Bruder sagt dazu auch nix.
mir kommt das ganze komisch vor, weil als mein großer klein war, haben sie sich ja noch um ihn intensiv gekümmert und je älter er wurde und sie kein kind bekamen, wurde das kümmern immer weniger und riß am ende fast ganz ab.
hat jemand eine idee, wie ich raus kriegen kann, was da los ist, ohne gleich verbal "geschlachtet" zu werden?
denn ich vermute, das da was im busch ist, was nur keiner weiß, weil sie sich seit ca 4 jahren generell sehr verändert haben und zurück ziehen.
es ist doch mein Bruder, blut ist dicker als wasser und wenn es da wegen der ungewollten kinderlosigkeit probleme gibt, wäre es doch gut, wenn ich das wüßte, um ihnen evtl helfen zu können und zusammen nach einer lösung zu suchen.
von sich aus werden die beiden nie was sagen, dazu sind sie zu eigen und meine schwägerin ist irgendwie auch eine Karrierefrau.

wenn ihr also tips habt, immer her damit, denn zumindest mein kleiner sohn baut einen bezug zu den beiden auf und ich möchte ihm die enttäuschung ersparen, die mein großer erlebt hat und auch mein großer sagte mir jetzt, das er doch gerne wieder mit seinem onkel und seiner tante spielen will, wie früher, das aber ja nicht geht und er nicht weiß warum, weil die so komisch sind.
es scheint also an ihrer art zu liegen, warum mein großer sich da nicht mehr so wohl fühlt, wie früher und das muß sich doch ändern bzw klären lassen.

ganz lieben dank und liebe grüße

noroelle