was habt ihr gemacht.....
Tausche dich hier im Elternforum mit anderen Mamas und Papas aus. (Zum Expertenforum wechseln, um deine Fragen an das HiPP Expertenteam zu stellen.)
30. Jun 2013 22:11
Re: was habt ihr gemacht.....
ach und nochwas..
soooo glücklich ist meine position auch nicht, wie sie teilweise rüberkommt!!
also leicht und mal so nebenbei gehts bei uns auch nicht ab!!
das EINE babyjahr ist gesaved, aber dann muss ich mir echt gedanken machen und schaun, wie ich das geld, dass uns dann abgeht wieder reinbekomme!!!
denn zu hause bleiben könnte ich mir gar nicht leisten, aber wir haben uns eben für 2 jahre arschbacken zusammenkneiffen und soviel arbeiten, dass die kosten gedeckt sind und a bissi sparen noch geht, geeinigt...
danach kommen wieder die fetten jahre
mann muss sich eben auch klar werden was einem wichtig ist...
genug geld auf der hohen kante, jedes jahr urlaub und einmal im monat shoppen...
oder eben nur alle zwei jahre in urlaub, einmal im jahr shoppen und nur soviel geld auf der seite, dass man alle haushaltsgeräte austauschen kann und das auto repariert werden kann, falls was anfällt

soooo glücklich ist meine position auch nicht, wie sie teilweise rüberkommt!!
also leicht und mal so nebenbei gehts bei uns auch nicht ab!!
das EINE babyjahr ist gesaved, aber dann muss ich mir echt gedanken machen und schaun, wie ich das geld, dass uns dann abgeht wieder reinbekomme!!!
denn zu hause bleiben könnte ich mir gar nicht leisten, aber wir haben uns eben für 2 jahre arschbacken zusammenkneiffen und soviel arbeiten, dass die kosten gedeckt sind und a bissi sparen noch geht, geeinigt...
danach kommen wieder die fetten jahre




mann muss sich eben auch klar werden was einem wichtig ist...
genug geld auf der hohen kante, jedes jahr urlaub und einmal im monat shoppen...
oder eben nur alle zwei jahre in urlaub, einmal im jahr shoppen und nur soviel geld auf der seite, dass man alle haushaltsgeräte austauschen kann und das auto repariert werden kann, falls was anfällt


30. Jun 2013 22:18
Re: was habt ihr gemacht.....
jetzt sind wir aber weg vom thema
ich muss nicht arbeiten aber ich will.
wer nimmt einen den in ein vernünftiges arbeitsverhäjtnis auf wenn man zu hause sitzt bis die kinder groß sind?
ich habe jetzt schon das gefühl das ich nimmer am ball bin
was mach ich dann wenn die kinder groß sind?
noch was zur Kita....
es kommt aufs Kind an!
lena hat schon immer ne lange leine gebraucht, von anfang an.
ich musste mich zwar anfangs schwer zusammen reißen aber heute weiß ich es tut UNS ALLEN gut.
ich habe auch ein gutes gefühl sie ab September zu den großen in den kindergarten zu schicken weil sie schon weiß wie der hase läuft
bei Fabian werde ich abwarten wie er sich bis zum 2. Geburtstag entwickelt. er ist viel anhänglicher als seine schwester. sollte er nur das kleinste anzeichen geben das er nicht bereit ist dann bleibt er natürlich auf jeden fall zu hause bis er drei ist.

ich muss nicht arbeiten aber ich will.
wer nimmt einen den in ein vernünftiges arbeitsverhäjtnis auf wenn man zu hause sitzt bis die kinder groß sind?
ich habe jetzt schon das gefühl das ich nimmer am ball bin

was mach ich dann wenn die kinder groß sind?
noch was zur Kita....
es kommt aufs Kind an!
lena hat schon immer ne lange leine gebraucht, von anfang an.
ich musste mich zwar anfangs schwer zusammen reißen aber heute weiß ich es tut UNS ALLEN gut.
ich habe auch ein gutes gefühl sie ab September zu den großen in den kindergarten zu schicken weil sie schon weiß wie der hase läuft

bei Fabian werde ich abwarten wie er sich bis zum 2. Geburtstag entwickelt. er ist viel anhänglicher als seine schwester. sollte er nur das kleinste anzeichen geben das er nicht bereit ist dann bleibt er natürlich auf jeden fall zu hause bis er drei ist.

30. Jun 2013 22:30
Re: was habt ihr gemacht.....
Für mich das Wichtigste: Die Gesellschaft sollte jede Entscheidung der Mutter akzeptieren. Egal wie. Egal ob ganz klein in die Krippe oder erst in die Vorschule...
Ich unterstelle mal das jede Mutter das beste für ihr Kind will, und so handelt. Dabei betrachtet sie die Gesamtsituation der Familie (auch langfristig).
Und: Was heißt schon arbeiten MUSS ? Sorry, aber das soziale Netz in Deutschland ist so gut, da MUSS theoretisch keiner arbeiten...
Ich weiß, ziemlich gewagte Aussage, aber ich denke, viele MÜSSEN Arbeiten, da sie ihren Lebensstandard halten WOLLEN !!! Ein großer Unterschied...
Wenn wir uns einen Porsche leisten wollten, MÜSSTE ich auch arbeiten...
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich finde das sozial Netz sollte wirklich nur von den bedürftigen in Anspruch genommen werden. (Das soziale Netz ist keine soziale Hängematte)
Und ob man von H4 wirklich Leben kann, kann ich fairerweise auch nicht beurteilen. (Kenne auch keinen der H4 bezieht.)
Ich habe nur durch Forumsbeiträge einiger Mitglieder hier geschlussfolgert, dass es wohl geht.
Ich unterstelle mal das jede Mutter das beste für ihr Kind will, und so handelt. Dabei betrachtet sie die Gesamtsituation der Familie (auch langfristig).
Und: Was heißt schon arbeiten MUSS ? Sorry, aber das soziale Netz in Deutschland ist so gut, da MUSS theoretisch keiner arbeiten...
Ich weiß, ziemlich gewagte Aussage, aber ich denke, viele MÜSSEN Arbeiten, da sie ihren Lebensstandard halten WOLLEN !!! Ein großer Unterschied...
Wenn wir uns einen Porsche leisten wollten, MÜSSTE ich auch arbeiten...
Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich finde das sozial Netz sollte wirklich nur von den bedürftigen in Anspruch genommen werden. (Das soziale Netz ist keine soziale Hängematte)
Und ob man von H4 wirklich Leben kann, kann ich fairerweise auch nicht beurteilen. (Kenne auch keinen der H4 bezieht.)
Ich habe nur durch Forumsbeiträge einiger Mitglieder hier geschlussfolgert, dass es wohl geht.
30. Jun 2013 22:38
Re: was habt ihr gemacht.....
also da bin sogar ich vorsichtig...
ein ich MUSS arbeiten heißt nicht automatisch ich will ein luxusleben...
denn wenn man vor den kindern gearbeitet und gerackert hat um sich was aufzubauen, dann will man nicht alles verlieren nur um nicht zu arbeiten!!
denn das ist ja das irrwitzige in diesem ach so tollen sozialen netz!
hat man nichts, dann gehts easy.. denn dann MUSS man wirklich nicht!!
hat man aber etwas hinten und seien es nur 5000 euro, für die man aber hingearbeitet hat, kann man die erst mal aufbrauchen und DANN bekommt man was!!
und das sollte nicht der sinn der sache sein!!
denn zwischen einer kleinen finanziellen sicherheit haben wollen und einen porsche haben wollen liegen WELTEN!!
ein ich MUSS arbeiten heißt nicht automatisch ich will ein luxusleben...
denn wenn man vor den kindern gearbeitet und gerackert hat um sich was aufzubauen, dann will man nicht alles verlieren nur um nicht zu arbeiten!!
denn das ist ja das irrwitzige in diesem ach so tollen sozialen netz!
hat man nichts, dann gehts easy.. denn dann MUSS man wirklich nicht!!
hat man aber etwas hinten und seien es nur 5000 euro, für die man aber hingearbeitet hat, kann man die erst mal aufbrauchen und DANN bekommt man was!!
und das sollte nicht der sinn der sache sein!!
denn zwischen einer kleinen finanziellen sicherheit haben wollen und einen porsche haben wollen liegen WELTEN!!
30. Jun 2013 22:44
Re: was habt ihr gemacht.....
Dadurch dass ich beide Kinder im Studium gekriegt habe, sind wir immer mit einem Gehalt plus meinem Studentenjob klargekommen. Nu hab ich meine Zulassung fertig und fünf Jahre Zeit bis sie verfällt. Im Luxus leben wir also finanziell nicht, aber es geht uns so gut, dass ich mir den Luxus nehme zumindest so lang daheim zu sein, bis die Kinder soweit sind und allein wollen (schneller als Mama lieb ist
)
Klar ist das schwerer wenn man bereits gearbeitet hat und wieder aufarbeiten muss, ich steige ja dann erst voll ein.Wann das ist, entscheidet also die Situation dann..freu mich drauf, bin aber auch jetzt glücklich. Auch ohne Karibik und Porsche..uns langt VW und der Gardasee

Klar ist das schwerer wenn man bereits gearbeitet hat und wieder aufarbeiten muss, ich steige ja dann erst voll ein.Wann das ist, entscheidet also die Situation dann..freu mich drauf, bin aber auch jetzt glücklich. Auch ohne Karibik und Porsche..uns langt VW und der Gardasee

30. Jun 2013 22:51
30. Jun 2013 23:02
Re: was habt ihr gemacht.....
Huhu zusammen!
Ja, ja, über kein Thema wird wohl leidenschaftlicher diskutiert wie die "Fremdbetreuung" unter 3 Jahren.
Dazu mal meine Geschichte:
Als Jamie auf die Welt kam, steckte ich im vorletzten Semester meines Studiums und meine Schwiegereltern haben mir den Kleinen abgenommen, wenn ich Pflichtveranstaltungen hatte. Ansonsten hatte ich (Gott sei Dank) ganz liebe Kommilitonen, die mich immer gut informiert haben.
Zwei Urlaubssemester konnte ich nicht machen, da mein Mann nur befristet an der Uni beschäftigt war und klar war, dass wir bald wegziehen müssen. Und nichts wollten wir beide weniger als dass ich alleine mit Kind zurückbleiben muss, weil ich noch ein Semester offen habe.
Und so kam es dann auch, als Jamie ein halbes Jahr war, sind wir umgezogen und ich habe mit meiner Masterarbeit angefangen (im Labor) und Jamie ging zur Tagesmutter. Mit einem Jahr kam es dann in die Krippe des Betriebskindergarten meines Mannes und ich habe angefangen zu promovieren.
ich war gerade 8 Monate dabei als ich meiner Professorin sagen musste, dass ich schwanger bin - und dass obwohl es immer hieß, es könne nicht von alleine schwanger werden.
Wie auch immer, wir haben uns darüber gefreut - wir wollten schon gerne ein 2. Kind, allerdings wäre uns später lieber gewesen. Nun mussten wir eben wieder einen Kompromiss finden, dem kleinen Jessie gerecht zu werden und bei der Promotion nicht den Anschluss zu verlieren - wir haben uns für ein halbes Jahr Elternzeit entschlossen.....
Ich fange morgen wieder an zu arbeiten und Jessie geht dann ebenfalls zur Tagesmutter - mit einem halben Jahr.
Darüber kann man nun denken, was man will - ich für meinem Teil bin schon traurig, dass meine Elternzeit vorbei ist, aber genauso freue ich mich auf der anderen Seite auch wieder auf die beruflichen Herausforderungen.
Vielleicht liegt da auch der springende Punkt: es gibt Frauen, die sich eben gerne zu 200% Mutter und das ist gut und schön so ... ich bin sehr gerne 100% Mutter und daneben eben auch wirklich gerne Wissenschaftlerin ... muss sich das ausschließen .... muss man sich immer dafür rechtfertigen, dass zu einem ausgefüllten Leben neben den Kindern eben auch der Beruf gehört? Ich meine dabei jetzt gar nicht "Karriere machen", sondern einfach einen Beruf ausüben, den man gerne macht?
Für uns war immer eine gute Symbiose wichtig ... auch bei uns stehen die Kinder an erster Stelle ... und ihren gehört alle Zeit, die wir haben ... und auch bei uns muss kein "halb-krankes" Kind in die Kita ... und was schlussendlich natürlich auch wichtig ist, Jamie geht sehr sehr gerne in die Kita und er ist ein ausgeglichenes, aufgewecktes, fröhliches, freundliches, neugieriges Kind und wir haben ein sehr liebevolles und inniges Verhältnis zueinander.
Wir haben entschieden, dass wir beide arbeiten wollen ohne die "High-End-Karriere" zu machen, damit eben genug Zeit für die Kleinen bleibt, aber auf die Arbeit verzichten würde ich nicht wollen - ich brauche den Anspruch und die intellektuelle Herausforderung. Und so schön die 6 Monate mit Jessie auch waren .... wenn er geschlafen hat, habe ich mich oft hingesetzt und habe experimentelle Daten von vor meinem Mutterschutz ausgewertet - einfach weil es mir Spaß machte und mein "Ausgleich" zum Babyalltag war.
Letztendlich wäre einfach etwas mehr Akzeptanz und Toleranz wichtig, denn 98% aller Familien treffen ihre Entscheidungen zum Wohle ALLER Familienmitglieder und v.a. schwierige Entscheidung fallen sicher nicht leichtfertig, sondern aus guten Gründen.
Liebe Grüße an alle!
Ja, ja, über kein Thema wird wohl leidenschaftlicher diskutiert wie die "Fremdbetreuung" unter 3 Jahren.

Dazu mal meine Geschichte:
Als Jamie auf die Welt kam, steckte ich im vorletzten Semester meines Studiums und meine Schwiegereltern haben mir den Kleinen abgenommen, wenn ich Pflichtveranstaltungen hatte. Ansonsten hatte ich (Gott sei Dank) ganz liebe Kommilitonen, die mich immer gut informiert haben.
Zwei Urlaubssemester konnte ich nicht machen, da mein Mann nur befristet an der Uni beschäftigt war und klar war, dass wir bald wegziehen müssen. Und nichts wollten wir beide weniger als dass ich alleine mit Kind zurückbleiben muss, weil ich noch ein Semester offen habe.
Und so kam es dann auch, als Jamie ein halbes Jahr war, sind wir umgezogen und ich habe mit meiner Masterarbeit angefangen (im Labor) und Jamie ging zur Tagesmutter. Mit einem Jahr kam es dann in die Krippe des Betriebskindergarten meines Mannes und ich habe angefangen zu promovieren.
ich war gerade 8 Monate dabei als ich meiner Professorin sagen musste, dass ich schwanger bin - und dass obwohl es immer hieß, es könne nicht von alleine schwanger werden.

Wie auch immer, wir haben uns darüber gefreut - wir wollten schon gerne ein 2. Kind, allerdings wäre uns später lieber gewesen. Nun mussten wir eben wieder einen Kompromiss finden, dem kleinen Jessie gerecht zu werden und bei der Promotion nicht den Anschluss zu verlieren - wir haben uns für ein halbes Jahr Elternzeit entschlossen.....
Ich fange morgen wieder an zu arbeiten und Jessie geht dann ebenfalls zur Tagesmutter - mit einem halben Jahr.
Darüber kann man nun denken, was man will - ich für meinem Teil bin schon traurig, dass meine Elternzeit vorbei ist, aber genauso freue ich mich auf der anderen Seite auch wieder auf die beruflichen Herausforderungen.
Vielleicht liegt da auch der springende Punkt: es gibt Frauen, die sich eben gerne zu 200% Mutter und das ist gut und schön so ... ich bin sehr gerne 100% Mutter und daneben eben auch wirklich gerne Wissenschaftlerin ... muss sich das ausschließen .... muss man sich immer dafür rechtfertigen, dass zu einem ausgefüllten Leben neben den Kindern eben auch der Beruf gehört? Ich meine dabei jetzt gar nicht "Karriere machen", sondern einfach einen Beruf ausüben, den man gerne macht?
Für uns war immer eine gute Symbiose wichtig ... auch bei uns stehen die Kinder an erster Stelle ... und ihren gehört alle Zeit, die wir haben ... und auch bei uns muss kein "halb-krankes" Kind in die Kita ... und was schlussendlich natürlich auch wichtig ist, Jamie geht sehr sehr gerne in die Kita und er ist ein ausgeglichenes, aufgewecktes, fröhliches, freundliches, neugieriges Kind und wir haben ein sehr liebevolles und inniges Verhältnis zueinander.
Wir haben entschieden, dass wir beide arbeiten wollen ohne die "High-End-Karriere" zu machen, damit eben genug Zeit für die Kleinen bleibt, aber auf die Arbeit verzichten würde ich nicht wollen - ich brauche den Anspruch und die intellektuelle Herausforderung. Und so schön die 6 Monate mit Jessie auch waren .... wenn er geschlafen hat, habe ich mich oft hingesetzt und habe experimentelle Daten von vor meinem Mutterschutz ausgewertet - einfach weil es mir Spaß machte und mein "Ausgleich" zum Babyalltag war.
Letztendlich wäre einfach etwas mehr Akzeptanz und Toleranz wichtig, denn 98% aller Familien treffen ihre Entscheidungen zum Wohle ALLER Familienmitglieder und v.a. schwierige Entscheidung fallen sicher nicht leichtfertig, sondern aus guten Gründen.
Liebe Grüße an alle!
30. Jun 2013 23:17
Re: was habt ihr gemacht.....
Ich bin Beamtin und arbeite 20 Std Teilzeit, seitdem mein kleiner 1 Jahr alt ist. Wir können es uns finanziell leider nicht anders leisten. Mein Mann arbeitet Vollzeit. Er hat zwei Kinder aus erster Ehe und muss sehr viel Geld Unterhalt zahlen. Fast die Hälfte von seinem Gehalt. Der Selbstbehalt von Vätern beträgt leider nur 950 EUR. Da hat man als "Zweitfamilie" ganz schön dran zu knappern. Aber: es geht schon irgendwie. 

1. Jul 2013 07:35
Re: was habt ihr gemacht.....
lafey hat geschrieben:
> Also da muss ich leider wiedersprechen!!
> Eine kita etc. Kann dem kind nichts bieten, was es nicht in einem guten
> sozialen umfeld zu hause lernt!!
> Was hätten sie den früher gemacht??
>
> Klar in unserer karrierewelt wo einzelkinder und kleinfamilien vorherrschen
> mags sein... a er sonst??
> Geschwisterkinder, freunde, eine engagierte liebevolle familie... mehr
> brauchen minder die ersten jahre nicht!!
>
> Für mich ist der kindergarten eine vorbereitung auf die schule und ein
> platz zum spielen ihne mama... das ist ok und macht spaß, aber vorher
> sollte es nicht mehr als ein paar stunden sein wenn überhaupt und das nur,
> wenn man merkt, dass kind hat spaß am umgang mit anderen kindern, aber
> immer mit der option es zu hause zu lassen, mag es mal einen tag nicht!!
>
> Dann wären alle generationen vor uns deppen jnd asoziale wesen!!
>
> Nur wird uns das seit jahren so eingeimpft, dass kinder das brauchen!!
> Käse!! Kinder brauchen eine mama und einen papa und geschwister und im
> besten fall noch engagierte großeltern!!
>
> Schaxe ist das, wenn das nicht mehr möglich ist!!!
Super, sehe ich genauso
Wenn es nicht anders geht und eine Mama arbeiten gehen MUSS, damit die Familie leben kann ist die Kita eine prima Sache. Aber wenn Mamas eh daheim sind und dennoch ihre Kinder in solche Einrichtungen verfrachten, das kann ich leider nicht verstehen. Ich bin auch der Meinung, das Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause am besten aufgehoben sind. Ich konnte auch alle meine Arbeiten im und ausser Haus gut mit Kind erledigen. Ist alles eine Sache der guten Organisation. Und ab dem Mittagschlaf war ich immer mit Lea draussen unterwegs. Sie war also jeden Tag mit Kindern in Kontakt. Und dadurch, das ich jeden Tag auf den gleichen Spielplätzen war, hatte ich relativ schnell Kontakt mit anderen Mamas. Dann haben wir uns auch gegenseitig daheim besucht. Ich brauchte keine Kita, damit mein Kind von anderen Kindern lernen kann, wie das ja immer so gerne geschrieben wird. Und man kann sehr wohl seine Kinder selbst die ersten 3 Jahre fördern. Man muss halt schon die Lust dazu haben, das ist schon klar. Es ist anstrengend, wenn man rund um die Uhr ganz allein für sein Kind verantwortlich ist, egal ob mit einem oder mit mehreren.
Ich würde es immer wieder so machen. Denn ich finde auch, das es ausreicht, wenn Kinder mit 3 - 4 Jahren in den Kindergarten kommen. Alles andere vorher ist in meinen Augen unnötig und dient nur dazu, das es sich die Mamis daheim gemütlich machen können. ( Gilt nur für Mamas, die NICHT arbeiten gehen )
LG, Sandra.
> Also da muss ich leider wiedersprechen!!
> Eine kita etc. Kann dem kind nichts bieten, was es nicht in einem guten
> sozialen umfeld zu hause lernt!!
> Was hätten sie den früher gemacht??
>
> Klar in unserer karrierewelt wo einzelkinder und kleinfamilien vorherrschen
> mags sein... a er sonst??
> Geschwisterkinder, freunde, eine engagierte liebevolle familie... mehr
> brauchen minder die ersten jahre nicht!!
>
> Für mich ist der kindergarten eine vorbereitung auf die schule und ein
> platz zum spielen ihne mama... das ist ok und macht spaß, aber vorher
> sollte es nicht mehr als ein paar stunden sein wenn überhaupt und das nur,
> wenn man merkt, dass kind hat spaß am umgang mit anderen kindern, aber
> immer mit der option es zu hause zu lassen, mag es mal einen tag nicht!!
>
> Dann wären alle generationen vor uns deppen jnd asoziale wesen!!
>
> Nur wird uns das seit jahren so eingeimpft, dass kinder das brauchen!!
> Käse!! Kinder brauchen eine mama und einen papa und geschwister und im
> besten fall noch engagierte großeltern!!
>
> Schaxe ist das, wenn das nicht mehr möglich ist!!!
Super, sehe ich genauso

Wenn es nicht anders geht und eine Mama arbeiten gehen MUSS, damit die Familie leben kann ist die Kita eine prima Sache. Aber wenn Mamas eh daheim sind und dennoch ihre Kinder in solche Einrichtungen verfrachten, das kann ich leider nicht verstehen. Ich bin auch der Meinung, das Kinder die ersten 3 Jahre zu Hause am besten aufgehoben sind. Ich konnte auch alle meine Arbeiten im und ausser Haus gut mit Kind erledigen. Ist alles eine Sache der guten Organisation. Und ab dem Mittagschlaf war ich immer mit Lea draussen unterwegs. Sie war also jeden Tag mit Kindern in Kontakt. Und dadurch, das ich jeden Tag auf den gleichen Spielplätzen war, hatte ich relativ schnell Kontakt mit anderen Mamas. Dann haben wir uns auch gegenseitig daheim besucht. Ich brauchte keine Kita, damit mein Kind von anderen Kindern lernen kann, wie das ja immer so gerne geschrieben wird. Und man kann sehr wohl seine Kinder selbst die ersten 3 Jahre fördern. Man muss halt schon die Lust dazu haben, das ist schon klar. Es ist anstrengend, wenn man rund um die Uhr ganz allein für sein Kind verantwortlich ist, egal ob mit einem oder mit mehreren.
Ich würde es immer wieder so machen. Denn ich finde auch, das es ausreicht, wenn Kinder mit 3 - 4 Jahren in den Kindergarten kommen. Alles andere vorher ist in meinen Augen unnötig und dient nur dazu, das es sich die Mamis daheim gemütlich machen können. ( Gilt nur für Mamas, die NICHT arbeiten gehen )
LG, Sandra.
1. Jul 2013 08:01
Re: was habt ihr gemacht.....
Hallo Astrid,
Ich musste nach einem Jahr wieder arbeiten..., allerdings arbeite ich nur 3 Tage die Woche, momentan sogar eher 2 1/2. Simon ist in der Zeit bei einer Tagesmutter/Krippe. Im September kommt er dann mit 2 in den Kindergarten.Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte ihn so früh abzugeben, trotz dessen dass er es gute angenommen hat und sich mit vielen Kindern wohl fühlt. Aber die Diskussion ob Krippe oder nicht hatten wir schon so oft...und bei uns hat das Arbeiten nichts mit Luxus zu tun...
um mal wieder auf dein Thema zurückzukommen.
Ich bin in der glücklichen Lage einen Beruf erlernt zu haben bei dem ich auch als Mutter immer wieder einen Job finde. Auch habe ich einen Chef, der nur Frauen einstellt und somit rechnet, dass diese schwanger werden und hat sich darauf eingestellt.
Ich denke aber, dass die meisten Chefs sich eben ganz schlecht auf Mütter einstellen können bzw. wollen. Auch der Staat trägt nicht dazu bei, dass es uns erleichtert wird eine passende Anstellung zu finden.
Ich finde es echt daneben was für eine doch niedrige Stellung Mütter in dieser Gesellschaft haben wo wir doch alle einen 24 Stunden Job machen und das täglich!!!!
Ich musste nach einem Jahr wieder arbeiten..., allerdings arbeite ich nur 3 Tage die Woche, momentan sogar eher 2 1/2. Simon ist in der Zeit bei einer Tagesmutter/Krippe. Im September kommt er dann mit 2 in den Kindergarten.Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte ihn so früh abzugeben, trotz dessen dass er es gute angenommen hat und sich mit vielen Kindern wohl fühlt. Aber die Diskussion ob Krippe oder nicht hatten wir schon so oft...und bei uns hat das Arbeiten nichts mit Luxus zu tun...
um mal wieder auf dein Thema zurückzukommen.

Ich denke aber, dass die meisten Chefs sich eben ganz schlecht auf Mütter einstellen können bzw. wollen. Auch der Staat trägt nicht dazu bei, dass es uns erleichtert wird eine passende Anstellung zu finden.
Ich finde es echt daneben was für eine doch niedrige Stellung Mütter in dieser Gesellschaft haben wo wir doch alle einen 24 Stunden Job machen und das täglich!!!!
1. Jul 2013 08:55
Re: was habt ihr gemacht.....
maren ich hab grade dein beitrag gelesen uns musste echt schlucken...was ist den das für eine einstellung? man ruht sich doch nicht auf sozialen leistungen aus nur weil man kein bock hat arbeiten zu gehen,so liest es sich grade was du geschrieben hast.
man geht auch nicht unbediengt arbeiten um sein standard bei zu behalten, wenn man kinder hat kommen ja ganz andere kosten dazu die man ohne kind ja garnicht hatte...spätestens wenn die kleinen in kindergarten kommen kostet das ja schon ein haufen geld das ja erst irgendwie rein kommen muss und ich setze nicht ein kind in die welt um dann beim sozialamt die hand auf zu halten...das machen genug andere schon die wirklich zu faul sind arbeiten zu gehen. solange man zwei gesunde hände/beine usw hat und geld braucht, kann man auch arbeiten gehen sofern alles passt...also versorgung fürs kind für die zeit und das ganze pipapo drum rum...wenn jeder es so machen würde wie du schreibst könnte sich der stadt diese sozialle versorgung auch nicht mehr so lange leisten und das system würde zusammen brechen...auserdem bringt man seinen kindern ja (in der regel) nicht bei das sie sich ja um nichts kümmern müssen und schon garnicht arbeiten gehen müssen weil sich die rechnungen auch so bezahlen sonern mal bringt den kindern ja bei das man, wenn man ein schönes leben haben möchte und dazu zähle ich jetzt mal keinen porsche sondern die ganz normallen dinge...klamotten, mal ein ausflug in zoo oer freizeitpark, lebensmittel uws, das man dafür eben arbeiten gehen muss weil man sonst abstriche machen muss...ich finde es echt schade das viele junge mamas so denken wie du geschrieben hast, warum arbeiten gehen, das sozialamt zahlt doch...traurig traurig!
man geht auch nicht unbediengt arbeiten um sein standard bei zu behalten, wenn man kinder hat kommen ja ganz andere kosten dazu die man ohne kind ja garnicht hatte...spätestens wenn die kleinen in kindergarten kommen kostet das ja schon ein haufen geld das ja erst irgendwie rein kommen muss und ich setze nicht ein kind in die welt um dann beim sozialamt die hand auf zu halten...das machen genug andere schon die wirklich zu faul sind arbeiten zu gehen. solange man zwei gesunde hände/beine usw hat und geld braucht, kann man auch arbeiten gehen sofern alles passt...also versorgung fürs kind für die zeit und das ganze pipapo drum rum...wenn jeder es so machen würde wie du schreibst könnte sich der stadt diese sozialle versorgung auch nicht mehr so lange leisten und das system würde zusammen brechen...auserdem bringt man seinen kindern ja (in der regel) nicht bei das sie sich ja um nichts kümmern müssen und schon garnicht arbeiten gehen müssen weil sich die rechnungen auch so bezahlen sonern mal bringt den kindern ja bei das man, wenn man ein schönes leben haben möchte und dazu zähle ich jetzt mal keinen porsche sondern die ganz normallen dinge...klamotten, mal ein ausflug in zoo oer freizeitpark, lebensmittel uws, das man dafür eben arbeiten gehen muss weil man sonst abstriche machen muss...ich finde es echt schade das viele junge mamas so denken wie du geschrieben hast, warum arbeiten gehen, das sozialamt zahlt doch...traurig traurig!
1. Jul 2013 09:06
Re: was habt ihr gemacht.....
Um fremdbetreuung geht es ja gar nicht...
Ich denke da sind wir uns alle einig, dass es ganz wichtig für ein kind ist nicht nur sn mama und papa zu hängen!!
Und wenn ei e mutter das arbeiten braucht, weil es spaß macht und sie glücklich ist und so besser zu hause klar kommt, ausgeglichener ist... super!!
Aber es geht darum WIE UND WARUM man kindr abgibt!!
Das ist der punkt!!
Ich denke da sind wir uns alle einig, dass es ganz wichtig für ein kind ist nicht nur sn mama und papa zu hängen!!
Und wenn ei e mutter das arbeiten braucht, weil es spaß macht und sie glücklich ist und so besser zu hause klar kommt, ausgeglichener ist... super!!
Aber es geht darum WIE UND WARUM man kindr abgibt!!
Das ist der punkt!!
1. Jul 2013 10:07
Re: was habt ihr gemacht.....
Ich denke auch, dass jedes Kind anders ist und manchen tut eine Krippe gut, aneren vielleicht eher nicht. Mein Sohn( 20 Monate) ist seit März 3 Vormittage die Woche in der krippe. Ich arbeite 11,5 Std die Woche, aber nicht, wenn er in der krippe ist, denn die Krippenzeiten sind nicht vereinbar mit meinem Job. Wenn jemand wieder arbeiten muss aus finanziellen Gründen, muss ein Kind in die Krippe, und es ist gut, dass es so etwas gibt. Bei uns ist es eher so gewesen, dass Jonne ein sehr aufgewecktes, neugieriges, kontaktfreudiges Kind ist, der es liebt, mit anderen Kindern zu spielen etc. wir haben viele private Kontakte, mit denen wir uns nachmittags zum Spielen treffen etc. Als nun diese krippe gegründet wurde, haben wir ihn angemeldet, damit er vormittags Spaß hat, spielen kann und so weiter, während ich in der Zeit Haushalt, Einkauf und auch mal was für mich machen kann. Wir haben hier keine Oma, Opa und so. Sind also total auf uns allein gestellt. Jonne fand die Krippe von Anfang an toll. Hat Spaß dort, weint nicht und hat schon echt viel dazu gelernt in der Zeit. versteht mich bitte nicht falsch, wenn er daheim ist, spiele und beschäftige ich mich natürlich die ganze Zeit mit ihm, so ist das nicht gemeint. Aber ich denke, mein Sohn ist ein typisches krippenkind. Dann gibts ganz andere Kinder, die das alles nicht so toll finden. Wäre es so gewesen bei uns, hätte ich ihn nicht gezwungen, dorthin zu gehen!!! Dann hätte ich noich ein jahr gewartet und es wieder probiert 

1. Jul 2013 10:08
Re: was habt ihr gemacht.....
Ach so hab ich noch vergessen zu schreiben. Als Lea fast ein Jahr alt war, habe ich auf 400 Euro Basis wieder angefangen zu arbeiten. Habe jeden Samstag gearbeitet, da ist dann mein Mann daheim. Der hat geregelte Arbeitszeiten von Montag bis Freitag. Ich habe ursprünglich im Hotel gelernt, habe aber dann zwegs den vielen wechselnden Schichten in den Verkauf gewechselt. Arbeite seit bald 15 Jahren beim Aldi, vor der Lea war ich Filialleiterin und jetzt arbeite ich Teilzeit und mache nur noch Stellvertretung. Ich arbeite jeden Montag ( da holt meine Mama sie vom Kindergarten ab, mein Mann ist ab 17 Uhr daheim ) und nach wie vor arbeite ich jeden Samstag, da brauchen wir die Oma nicht in Anspruch nehmen. Zusätzlich arbeite ich 2 Tage im Monat noch dazu. Einmal holt meine Mama sie dann vom Kindergarten und den anderen Tag holt sie meine Oma. Und vor dem Kindergarten habe ich nur meine 2 Tage die Woche gearbeitet. Da hab ich sie dann um 8 zu meiner Mama gefahren und mein mann hat sie sie früh abends abgeholt.
Mehr möchte ich aber auch nicht mehr arbeiten. Ich muß es zum Glück auch nicht.
LG, Sandra.
Mehr möchte ich aber auch nicht mehr arbeiten. Ich muß es zum Glück auch nicht.
LG, Sandra.
1. Jul 2013 11:55
Re: was habt ihr gemacht.....
@ kalinya:
Was ich vergessen hab...
Jamie und jessie sind ja mal sowas von goldige namen!!
Hört sich genial an als geschwisternamen!!
Was ich vergessen hab...
Jamie und jessie sind ja mal sowas von goldige namen!!
Hört sich genial an als geschwisternamen!!

Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
loading 19547...
Suche
loading 31377...
loading 19564...
loading 19565...
loading 19830...
loading 19520...