kinderliebe hunde

Na wenn ich das schon höre der tut eh nichts. Wir haben einen 5 Monate alten Schäferhund und die ist jetzt schon beachtlich gross, da würde ich Elin niemals mit ihr allein lassen auch wenn sie noch so lieb ist. Ein schubser genügt das die Lütte fällt und der Hund denkt sie will spielen.

Wir haben einen winzigen Hund, Chihuahua.

Er war ein paar Wochen alt als wir unser Kind bekamen.

Ja, die kleinen Hunde keiffen, sind sehr nervig und was auch immer.
Aber er bewacht unser Haus und er bewacht auch uns. Er könnte zwar im Ernstfall keinen Einbrecher verjagen, aber mit seinem Gekeife uns rechtzeitig aufwecken.

Er versteht sich gut mit unserem 3 Jährigen. Jedoch möcht ihn Niklas öfter mal hochnehmen und mit ihm durchs Haus spazieren und das möcht er nicht, weil er spürt,wie unsicher er gehalten wird und fängt zum zappeln an. Er möcht auch nicht zu fest gedrückt werden. Drückt sich Niklas zu fest an ihn, fletscht er mit den Zähnen. Dann wird mal ordentlich geschimpft und er muss eine Stunde aufn Platz. Aber wir hatten schon so viele Situationen und er hat nie gebissen. Zum Glück!! Chihuahuas sind sehr schnell und somit erwischt ihn Niklas kaum. Auch als Baby wenn er zu ihm hinkrabbeln wollte. Wir müssen uns auch öfter beeilen damit wir ihn erwischen weil er so flink ist.

Jedoch nehmen würden wir uns keinen mehr. Er ist zwar keine Megakeife bzw. keift nicht so arg hoch wie viele andere, aber dennoch ists mühsam. Auch müssen wir sehr oft aufpassen dass wir uns nicht einfach mal drauf setzen oder drauf steigen weil er echt winzig ist. Noch dazu kommt, dass wir uns für einen Kurzhaar entschieden haben weil wir erzählt bekommen haben, dass die kaum haaren und jetzt haben wir das Gegenteil. ICh komm mitn Staub saugen nicht mehr nach weil er so viel verliert. Er pinkelt auch öfter einfach so aus Protest mal ins Vorzimmer. Da hat er so seine Phasen,alle paar Monate......... ja, das ist halt unsere Maus. Noch dazu kommt, dass er kaum noch mit kann zum Auto fahren, weil ihm dabei plötzlich schlecht wird und er wird jetzt 4 Jahre alt und das hat er erst seit ca. 2 Jahren. Wir haben quasi zwei Kleinkinder daheim. Ist mühsam. Noch dazu entwickle ich jetzt auch eine Allergie auf ihn. Das macht das ganze noch spannender.

Hunde machen halt ne Menge Arbeit ,darüber sollte man sich voher klar sein und isch nicht hinterher beschweren ,ich würde auch nie sagen mein Hund tut nix,es ist eben ein Hund und die reagieren in bestimmten Situationen auch mal aggresiv.

Also ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich finde wichtig bei der Wahl eines Hundes wie die Familie ansich ist. Einen Jagdhund würde ich nie nehmen, da man diese Tiere auch geistig sehr fordern muss.

Wir zb. haben einen Boxer und der ist absolut kinderlieb und gehört zu den Arbeitshunden. Also die Aufgabe der Bewachung wäre da gegeben. Wobei meiner son Dussel ist und dem Einbrecher wahrscheinlich noch beim Tragen helfen würde

Wir haben ihn als Welpe geholt und war auch vor den Kindern da. Es gab absolut keine Probleme als dann die Kinder dazu kamen. Er lässt sich alles gefallen und versucht sich selbst zurück zuziehen wenn es ihm mal reicht.

Also ein Rückzugsraum sollte der Hund auch haben vor den Kindern. Dazu ist auch der Charakter des Hundes wichtig. Wenn Kinder da sind würde ich mir zb. keinen Welpen aussuchen der dominant ist. Eher einen der etwas zurückhalten ist aber dennoch freudig seine Umgebung und euch als Besuch begrüßt.

Und das Boxer viel sabbern kann ich jetzt persönlich nich bestätigen. Meiner zieht nur "Fäden" wenn er getrunken hat.

schau mal hier http://www.vdh.de/ dort findest du einen ganz tollen einblick in alle hunderassen, würde dir zu einem gesellschafts und begleithund raten! wir haben eine cavalier king charles spaniel hündin und diese rasse ist meiner meinung nach die beste rasse wenn es um kontakt mit kindern geht.
Cavalier King Charles Spaniel
Name:
Cavalier King Charles Spaniel
Ursprungsland:
Grossbritannien (UK)
Standardnummer:
136

Widerristhöhe:
30-33 cm
Gewicht:
5,5-8 kg

Verwendung:
Gesellschaftsspaniel
FCI-Gruppe 9:
Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion 7 Englische Gesellschaftsspaniel. Ohne Arbeitsprüfung.

Beschreibung: Cavalier King Charles Spaniel
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Aktiv, anmutig und ausgewogen, mit sanftem Ausdruck.

VERHALTEN UND CHARAKTER(WESEN):
Unternehmungslustig, liebevoll, absolut furchtlos. Fröhlich, freundlich, nicht streitsüchtig, keinerlei Neigung zu Nervosität.
Auch heute noch hat der Cavalier King Charles Spaniel nichts von seinem Charme eingebüßt. Der Cavalier King Charles Spaniel ist sehr anhänglich, verschmust und zärtlich. In der Wohnung ist er sehr ruhig und kein Kläffer. Daher ist er als Wachhund auch eher ungeeignet. Nach anfänglichem "Melden" des Eindringlings würden sie sich auf dessen Schoß niederlassen und nach einer Streicheleinheit fordern. Der Cavalier King Charles Spaniel ist jedoch auch ein leidenschaftlicher Spaziergänger, der das Herumtollen mit Artgenossen sehr genießt. Dabei ist er sehr verträglich, auch wenn es sich dabei um einen Rüden handeln sollte. Von einem gut erzogenen Cavalier King Charles Spaniel wird nie eine Streiterei ausgehen. Und trifft er einmal einen Passanten, der sich zu ihm herunter beugt, wird er sofort freudig um eine Schmuseeinheit buhlen.

Der Cavalier ist für jede Persönlichkeit geeignet, ob für ältere Menschen, die einen neuen Lebensinhalt brauchen, sportliche Menschen, die sich nach einem Begleiter beim Joggen sehnen oder für Familien mit Kindern. Er ist sehr kinderlieb und nimmt auch mal ein Zwicken von Kinderhänden nicht übel.

Auch Anfänger in Sachen Hundehaltung werden an dem kleinen Spaniel ihre wahre Freude haben, denn wie schon erwähnt ist eine Erziehung problemlos. Man kann ihn ebenso frei von der Leine laufen lassen, als ihn auch bei Fuß an der Leine führen. Mit dem Sauberwerden ist es wie bei jeder Hunderasse: man braucht Geduld, Geduld, Geduld. Doch wenn er einen dann mit seinen großen runden Augen ansieht, kann man ihm eigentlich nicht mehr böse sein und der anfängliche Zorn schmilzt dahin. Der Cavalier ist zwar ein relativ kleiner Hund, hat aber auch ungeheuren Spaß an Hundesport wie Agility und auch eine Begleithundeprüfung ist mit ihm leicht zu bestehen. Der Cavalier würde alles für sein Herrchen oder Frauchen tun, nur um ihn glücklich zu machen.

Geschichte: Cavalier King Charles Spaniel
Die Geschichte des Cavalier King Charles Spaniels reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der Name des kleinen englischen Spaniels läßt sich auf König Charles I. (1600-1649) und seinen Sohn Charles II. (1630-1685) zurückführen. Sie waren stets in Begleitung des kleinen charmanten Spaniels und selbst im Parlament nie ohne dessen Begleitung zu sehen. Es heißt sogar, daß einer der beiden Könige ein Gesetz erließ, nach dem die kleinen Hunde von nun an zu jedem Raum freien Zutritt genossen. Auch bei der Damenwelt war der Cavalier, wie er zärtlich von seinen Anhängern genannt wird, sehr beliebt. Er diente in den kalten Gemäuern nicht selten als Wärmflasche und Heiler für die Seele.

Haarkleid: Cavalier King Charles Spaniel
HAAR:
Lang, seidig, ohne Locken. Leichte Wellung gestattet. Üppige Befederung. Darf absolut nicht getrimmt werden.

FARBE:
Folgende Farben sind anerkannt:
a) Black and Tan - Rabenschwarz mit lohfarbenen Abzeichen über den Augen, an den Wangen, an der Innenseite der Ohren, an der Brust, an den Läufen und an der Unterseite der Rute. Die Lohfarbe sollte leuchtend sein. Weiße Flecken unerwünscht.
b) Ruby - Einfarbig tiefrot. Weiße Flecken unerwünscht.
c) Blenheim - Gut unterbrochene intensiv kastanienrote Abzeichen auf perlweißer Grundfarbe. Abzeichen am Kopf gleichmäßig verteilt und lassen ausreichend Zwischenraum für den sehr geschätzen «Lozenge-Flecken» (ein einzigartiges Merkmal dieser Rasse).
d) Tricolour - Gut verteiltes und gut unterbrochenes schwarz-weiß mit lohfarbenen Abzeichen über den Augen, an den Wangen, an der Innenseite der Ohren, an der Innenseite der Läufe und an der Unterseite der Rute.
Jede andere Farbe oder Farbzusammensetzung ist höchst unerwünscht.


ich würde immer zu einem hund raten der von einem seriösen züchter kommt weil du da am ehesten weißt was du bekommst, ein züchter hilft dir den richtigen hund aus dem wurf zu finden und du hast durch den vdh die garantie auf regelmäßige begutachtung der zuchtstätte und somit die beste vorraussetzung für einen gesunden langlebigen hund...
klar eine garantier gibts nie, auch bei hunden aus dem verein kann es zu problemen kommen! auch mischlinge können tolle hunde sein, sie können aber auch zu schwer erziehbaren oder besonders kranken tieren werden. hunde aus dem ausland oder tierheim haben auch ein recht auf leben aber da kleine kinder vorhanden sind sollte man das risiko des unbekannten verhaltens und der gesundheitlichen risiken in betracht ziehen.