HA wg vermuteter Kuhmilchunverträglichkeit

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Lina ist heute genau 6 Monate, ich stille sie noch, mittags bekommt sie ein
komplettes Menü + Obst als Nachtisch. Das funktioniert auch super.
Meine Kinderärztin vermutet eine Kuhmilchallergie, da Lina ziemliche Probleme
mit der Haut hat(te). Seitdem lasse ich die Milchprodukte wg bzw habe dies durch Sojaprodukte ersetzt. Wenn ich jetzt umstelle soll ich auf HA umstellen.Aber was kommt nach HA?
Wie kann denn so etwas verlaufen ? Gibt sich das wieder?
Oder muß mein Kind evtl lebenslänglich auf Milchprodukte, Eis und Schokolade verzichten? Das wäre ja schrecklich.
Wenn Lina die HA Nahrung nicht verträgt will die Ärztin einen Test machen um es
genau zu wissen. Bei den meisten Kindern "verwächst" sich das doch, oder??
Danke und viele Wintergrüße
Kathrin
super, dass Lina so gerne löffelt. Bitte machen Sie sich nicht zu viele Sorgen wegen der Vermutung Ihrer Ärztin. Folgen und vertrauen Sie ihren Anweisungen, um herauszufinden, ob es sich überhaupt um eine Kuhmilcheiweißallergie handelt. Sollte es tatsächlich so sein, gibt es therapeutische Ersatznahrungen, die gefüttert werden können, wenn nicht (mehr) gestillt wird. Ihre Ärztin wird Ihnen dann eine geeignete Nahrung empfehlen.
Es ist richtig, eine im Säuglingsalter diagnostizierte Kuhmilcheiweißallergie verschwindet zum guten Glück häufig wieder, wenn die Kinder etwas älter sind.
Ich wünsche Ihnen jeden Tag viel Freude mit Ihrer kleinen Tochter und weiterhin viel Freude beim Löffeln!
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam