Baby will nachts alle 2 Stunden eine Flasche

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Manu1301
3. Apr 2025 06:22
Baby will nachts alle 2 Stunden eine Flasche
Mein Sohn (6 1/2 Monate) alt, will seit einiger Zeit nachts alle 2 Stunden eine Flasche (PRE), ich habe bereits mit Beikost gestartet, allerdings ist er sehr anfällig für Verstopfung. Was kann ich tun um ihn tagsüber mehr satt zu bekommen, bzw. Wie kann ich am Besten auf die 2er Milch umstellen, oder soll ich das überhaupt?
Benutzeravatar Anke – HiPP Forum
3. Apr 2025 14:44
Re: Baby will nachts alle 2 Stunden eine Flasche
Liebe „Manu1301“,

schön, dass du dich an uns wendest.

Mit der Beikosteinführung kommt der Stuhl seltener und wird auch fester. Festes, angestrengtes Drücken und ein rotes Köpfchen sind beim Stuhlgang nicht ungewöhnlich, nur sollte dein Kleiner dabei keine Schmerzen haben und nicht weinen.

Von einer Verstopfung spricht man dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche, einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat.

Wenn das bei deinem Kleinen nicht so ist, darfst du gerne in der Beikost vorangehen und die Breie weiter ausbauen zum Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei. Manchmal braucht der kleine Bauch auch etwas mehr Nahrung, damit alles in Gang kommt.

Ich vermute, wenn die Breie mehr ins Spiel kommen kann sich dein Kleiner tagsüber besser sättigen und die Milch wird nachts automatisch weniger.

Wenn dein Kleiner dann 1 bis 2 Beikostmahlzeiten isst, kannst du auf die Folgemilch 2 übergehen.
Am besten fläschchenweise: am ersten Tag 1 Fläschchen der neuen 2er, am nächsten Tag 2 Fläschchen usw. Das ist besonders schonend für das kleine Bäuchlein.

Alles Liebe und viel Freude mit der Beikost
von deiner HiPP Expertin Anke
2 Beiträge • Seite 1 von 1

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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.

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