HiPP Combiotik Pre & 1
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gast.4924986
16. Okt 2023 08:46
HiPP Combiotik Pre & 1
Hallo,
die Lorena ist gerade 8 Wochen alt und bekommt seit ca. 4 Wochen Hipp. Nach dem Umtieg von Aptamil zu Hipp hat sie zuerst Comfort bekommen und jetzt seit 1,5 Wochen Combiotik PRE.
Mit Comfort war ihr Stuhlgang flüssig und dunkelgrün, die Ärztin hat sich aber keine Sorgen gemacht. Seit dem Umstieg zu Combiotik war es gelb und ein bisschen härter, wobei sie seit 3 Tagen sehr hart und fest macht. Ich muss ihr immer dabei helfen und die Stückchen mit dem Fiebermesser rausholen, es ist schmerzhaft und anstrengend. Ich merke, dass sie auf jeden Fall noch mehr muss, weil sie sehr unruhig und reizbar ist, furzt auch die ganze Zeit.
Sie trinkt auch viel Fenchel Tee von Hipp, um die 50-60ml täglich. Milch trinkt sie alle 2,5-3 Stunden 70-90ml.
Soll ich mit ihr zum Arzt wegen dem Stuhlgang oder kann es irgendwie anders geregelt werden?
Vielen Dank im Voraus.
VG Renata
die Lorena ist gerade 8 Wochen alt und bekommt seit ca. 4 Wochen Hipp. Nach dem Umtieg von Aptamil zu Hipp hat sie zuerst Comfort bekommen und jetzt seit 1,5 Wochen Combiotik PRE.
Mit Comfort war ihr Stuhlgang flüssig und dunkelgrün, die Ärztin hat sich aber keine Sorgen gemacht. Seit dem Umstieg zu Combiotik war es gelb und ein bisschen härter, wobei sie seit 3 Tagen sehr hart und fest macht. Ich muss ihr immer dabei helfen und die Stückchen mit dem Fiebermesser rausholen, es ist schmerzhaft und anstrengend. Ich merke, dass sie auf jeden Fall noch mehr muss, weil sie sehr unruhig und reizbar ist, furzt auch die ganze Zeit.
Sie trinkt auch viel Fenchel Tee von Hipp, um die 50-60ml täglich. Milch trinkt sie alle 2,5-3 Stunden 70-90ml.
Soll ich mit ihr zum Arzt wegen dem Stuhlgang oder kann es irgendwie anders geregelt werden?
Vielen Dank im Voraus.
VG Renata
HiPP-Elternservice
17. Okt 2023 08:39
Re: HiPP Combiotik Pre & 1
Liebe „zombori998“,
es ist nur verständlich, dass Sie eine Möglichkeit suchen, damit sich Ihre Kleine nicht so mit dem Stuhlgang abmühen muss.
Tatsächlich kann es nach einem Nahrungswechsel ein bis zwei Wochen brauchen, bis sich die Verdauung ganz eingespielt hat – das sich die Stuhlfarbe und auch Konsistenz ändert, ist auch normal. Etwas fester drücken und ein roter Kopf sind ebenfalls normal, aber Schmerzen haben oder auch weinen müssen, sollte ein Baby natürlich nicht. Dann empfehle ich unbedingt, noch einmal Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt zu halten. Dieser kann vor Ort schauen, was die Ursache ist und kann sagen, wie Sie weiter vorgehen können. Denn von unten „nachhelfen“ sollte keine Dauerlösung sein und kann eventuell auch das empfindliche Gewebe verletzten.
Wir wissen, dass Milchfläschchen bei solchen Beschwerden gerne mit etwas Tee zuzubereiten werden. Achten Sie aber bitte darauf, dass keine ganzen „Mahlzeiten“ damit ersetzt werden. Ein paar Löffelchen Tee ist gut möglich, aber bitte keine ganzen Fläschchen nur mit Tee geben.
Bitte prüfen Sie auch nochmal die Zubereitung der Milchnahrung – wiegen Sie wenn möglich mal das benötigte Pulver und die Wassermenge ab. So wissen Sie, dass das Verhältnis genau stimmt. Eine sanfte Bauchmassage oder Fahrradfahren mit den Beinchen kann die Verdauung ebenfalls unterstützen – vielleicht können Sie dies noch ausprobieren.
Sprechen Sie aber ruhig mit Ihrem Kinderarzt dazu – so kehrt bestimmt bald wieder Ruhe ein und Ihr Mädchen muss sich nicht plagen.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe und eine schöne Herbstzeit!
Herzliche Grüße
von Ihrer HiPP Expertin
es ist nur verständlich, dass Sie eine Möglichkeit suchen, damit sich Ihre Kleine nicht so mit dem Stuhlgang abmühen muss.
Tatsächlich kann es nach einem Nahrungswechsel ein bis zwei Wochen brauchen, bis sich die Verdauung ganz eingespielt hat – das sich die Stuhlfarbe und auch Konsistenz ändert, ist auch normal. Etwas fester drücken und ein roter Kopf sind ebenfalls normal, aber Schmerzen haben oder auch weinen müssen, sollte ein Baby natürlich nicht. Dann empfehle ich unbedingt, noch einmal Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt zu halten. Dieser kann vor Ort schauen, was die Ursache ist und kann sagen, wie Sie weiter vorgehen können. Denn von unten „nachhelfen“ sollte keine Dauerlösung sein und kann eventuell auch das empfindliche Gewebe verletzten.
Wir wissen, dass Milchfläschchen bei solchen Beschwerden gerne mit etwas Tee zuzubereiten werden. Achten Sie aber bitte darauf, dass keine ganzen „Mahlzeiten“ damit ersetzt werden. Ein paar Löffelchen Tee ist gut möglich, aber bitte keine ganzen Fläschchen nur mit Tee geben.
Bitte prüfen Sie auch nochmal die Zubereitung der Milchnahrung – wiegen Sie wenn möglich mal das benötigte Pulver und die Wassermenge ab. So wissen Sie, dass das Verhältnis genau stimmt. Eine sanfte Bauchmassage oder Fahrradfahren mit den Beinchen kann die Verdauung ebenfalls unterstützen – vielleicht können Sie dies noch ausprobieren.
Sprechen Sie aber ruhig mit Ihrem Kinderarzt dazu – so kehrt bestimmt bald wieder Ruhe ein und Ihr Mädchen muss sich nicht plagen.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe und eine schöne Herbstzeit!
Herzliche Grüße
von Ihrer HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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