Baby 6 Monate trinkt wenig Milch
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23. Aug 2023 21:30
Baby 6 Monate trinkt wenig Milch
Guten Tag,
Meine Tochter ist nun 6 Monate alt und bekommt 1x am Tag Beikost. Ab und zu auch 2x.
Ihre Milch trinkt sie aber sehr schlecht.
Früh trinkt sie (nach 11h Schlaf) zwischen 100-150ml,mittags Brei, dann Nachmittag evtl nochmal ca 100ml (oft auch weniger) und abends gibt es einen Brei oder die Flasche je nachdem wie Müde sie ist. Abend trinkt sie aber auch nur so 100ml wenn sie Flasche bekommt. Tee trinkt sie ca 1-2 Flaschen am Tag.
Sie ist 68cm groß und wiegt ca 10kg. Die Kinderärztin meinte, ich solle sie auf Diät setzen. Aber ich kann ihr doch nicht noch weniger essen geben?
Geboren wurde sie mit 55cm und 4540 Gramm.
LG Stephanie
Meine Tochter ist nun 6 Monate alt und bekommt 1x am Tag Beikost. Ab und zu auch 2x.
Ihre Milch trinkt sie aber sehr schlecht.
Früh trinkt sie (nach 11h Schlaf) zwischen 100-150ml,mittags Brei, dann Nachmittag evtl nochmal ca 100ml (oft auch weniger) und abends gibt es einen Brei oder die Flasche je nachdem wie Müde sie ist. Abend trinkt sie aber auch nur so 100ml wenn sie Flasche bekommt. Tee trinkt sie ca 1-2 Flaschen am Tag.
Sie ist 68cm groß und wiegt ca 10kg. Die Kinderärztin meinte, ich solle sie auf Diät setzen. Aber ich kann ihr doch nicht noch weniger essen geben?
Geboren wurde sie mit 55cm und 4540 Gramm.
LG Stephanie
24. Aug 2023 11:33
Re: Baby 6 Monate trinkt wenig Milch
Liebe Stephanie,
im zweiten Lebenshalbjahr werden zur ausreichenden Versorgung noch 400 bis 500 ml/g Milch und "Milchprodukte" (wie Milchbrei) pro Tag empfohlen. Üblicherweise wird diese Menge auf ein oder zwei Fläschchen (zusammen etwa 200 bis 250 ml) und eine Portion Milchbrei (200 bis 250 g) am Abend aufgeteilt.
Milch ist also immer noch sehr wichtig und darf weiterhin einen Teil des Speiseplans einnehmen. Manche Kinder sind mitunter so begeistert vom Löffeln, dass die feste Nahrung manchmal in den Vordergrund tritt und die Milch vorübergehend in den Hintergrund rückt. Bieten Sie die Milch einfach weiter an, vor allem morgens. Haben Sie schon einmal versucht, die Milch aus einer Tasse anzubieten? Das kann auf Anhieb interessanter sein, wenn die Kleinen wie die Großen trinken dürfen. Sie könnten die Milch auch mit etwas Fruchtpüree aufpeppen. Manche Kinder mögen es, wenn die Milch etwas kühler gereicht wird.
In dem Alter haben Kinder ein gutes Appetitempfinden. Bieten Sie Ihrer Kleinen auch den Brei ganz nach Bedarf an und gehen da nach dem Appetit Ihrer Tochter voran.
Alles Gute weiterhin für Sie und Ihre Tochter!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
im zweiten Lebenshalbjahr werden zur ausreichenden Versorgung noch 400 bis 500 ml/g Milch und "Milchprodukte" (wie Milchbrei) pro Tag empfohlen. Üblicherweise wird diese Menge auf ein oder zwei Fläschchen (zusammen etwa 200 bis 250 ml) und eine Portion Milchbrei (200 bis 250 g) am Abend aufgeteilt.
Milch ist also immer noch sehr wichtig und darf weiterhin einen Teil des Speiseplans einnehmen. Manche Kinder sind mitunter so begeistert vom Löffeln, dass die feste Nahrung manchmal in den Vordergrund tritt und die Milch vorübergehend in den Hintergrund rückt. Bieten Sie die Milch einfach weiter an, vor allem morgens. Haben Sie schon einmal versucht, die Milch aus einer Tasse anzubieten? Das kann auf Anhieb interessanter sein, wenn die Kleinen wie die Großen trinken dürfen. Sie könnten die Milch auch mit etwas Fruchtpüree aufpeppen. Manche Kinder mögen es, wenn die Milch etwas kühler gereicht wird.
In dem Alter haben Kinder ein gutes Appetitempfinden. Bieten Sie Ihrer Kleinen auch den Brei ganz nach Bedarf an und gehen da nach dem Appetit Ihrer Tochter voran.
Alles Gute weiterhin für Sie und Ihre Tochter!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung.
HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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