wie gewöhne ich meinem kind das flasche trinken an?
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gast.863064
7. Apr 2010 20:52
wie gewöhne ich meinem kind das flasche trinken an?
hallo,
mein sohn is jetzt 4 monate alt,und ich stille voll.und mein problem is wie ich ihm das bei bringen kann mal aus der flasche die milch(abgepumpte) zu trinken?wir haben das mal vor zwei monaten probiert und da hat es geklappt,aber auch nur weil mein partner ihm sie gegeben hat und ich außer reichweite gegangen bin.ich möchte halt nich mehr so gebunden sein und ihn auch mal abgeben können.
danke schon mal im vorraus.
mein sohn is jetzt 4 monate alt,und ich stille voll.und mein problem is wie ich ihm das bei bringen kann mal aus der flasche die milch(abgepumpte) zu trinken?wir haben das mal vor zwei monaten probiert und da hat es geklappt,aber auch nur weil mein partner ihm sie gegeben hat und ich außer reichweite gegangen bin.ich möchte halt nich mehr so gebunden sein und ihn auch mal abgeben können.
danke schon mal im vorraus.
HiPP-Elternservice
8. Apr 2010 13:18
Re: wie gewöhne ich meinem kind das flasche trinken an?
Hallo!
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Sohnes zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange. Hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Milch oder Getränke müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten und es gibt durchaus die Möglichkeit die Kinder aus der Flasche ohne Sauger trinken zu lassen. Das lernt sich ganz schnell und wird manchmal auch von lang stillenden Müttern mit Erfolg praktiziert.
Wenn Sie wieder Milch in der Flasche probieren: es kann, wie Sie schon erfahren haben, sehr hilfreich sein, wenn Sie „gar nicht da sind“ (anderes Zimmer, auf Arbeit...). Denn allein beim Geruch der Mama, wollen manche Babys unbedingt an die gewohnte Brust.
Vergessen Sie das Kuscheln nicht, denn beim Stillen genießt Ihr Sohn auch Ihre Wärme und Nähe!
Nach vier Monaten dürfen Sie auch über den Beginn mit fester Kost vom Löffel nachdenken z.B. am Mittag. Wenn die Milch am Mittag durch ein Menü ersetzt ist, sind Sie bei dieser Mahlzeit nicht mehr so gebunden. Als nächstes können Sie mit dem Abendbrei weitermachen… So wird es mehr und mehr Mahlzeiten geben, die andere für Sie übernehmen können. Fragen Sie mal Ihren Kinderarzt, wann Sie mit Beikost vom Löffel beginnen können.
Viel Erfolg und herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Sohnes zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange. Hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst.
Milch oder Getränke müssen Sie nicht unbedingt im Fläschchen reichen. Sie können diese ebenso im Becher oder der Tasse anbieten und es gibt durchaus die Möglichkeit die Kinder aus der Flasche ohne Sauger trinken zu lassen. Das lernt sich ganz schnell und wird manchmal auch von lang stillenden Müttern mit Erfolg praktiziert.
Wenn Sie wieder Milch in der Flasche probieren: es kann, wie Sie schon erfahren haben, sehr hilfreich sein, wenn Sie „gar nicht da sind“ (anderes Zimmer, auf Arbeit...). Denn allein beim Geruch der Mama, wollen manche Babys unbedingt an die gewohnte Brust.
Vergessen Sie das Kuscheln nicht, denn beim Stillen genießt Ihr Sohn auch Ihre Wärme und Nähe!
Nach vier Monaten dürfen Sie auch über den Beginn mit fester Kost vom Löffel nachdenken z.B. am Mittag. Wenn die Milch am Mittag durch ein Menü ersetzt ist, sind Sie bei dieser Mahlzeit nicht mehr so gebunden. Als nächstes können Sie mit dem Abendbrei weitermachen… So wird es mehr und mehr Mahlzeiten geben, die andere für Sie übernehmen können. Fragen Sie mal Ihren Kinderarzt, wann Sie mit Beikost vom Löffel beginnen können.
Viel Erfolg und herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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