Pre Milch Flasche wird verweigert
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JuKiMa
19. Sep 2022 22:09
Pre Milch Flasche wird verweigert
Hallo liebes Hipp-Team,
unsere Tochter ist jetzt 9 Monate und hat bis dato immer die Pre Bio Combiotik bekommen und auch gerne getrunken.
Sie hat in der Regel morgens als Frühstück und abends vorm Zubettgehen ca. 170ml getrunken.
Sie bekommt 3 Beikostmahlzeiten am Tag.
Seit neustem, ca. 2 Wochen, verweigert sie komplett die Milchflaschen. Sie trinkt mit Mühe und Not morgens noch so 90-100ml und abends will sie gar nicht mehr.
Sie bekommt abends ihren Milch-Getreidebrei. In der Regel mit Kuhmilch, aber da wir aktuell im Urlaub sind und das anrühren mit der Pre-Milch einfacher ist, mache ich das.
Sie ist generell keine wirklich gute Esserin und es klappt nur mit viel Tamtam und Gesinge.
Zudem trinkt sie auch tagsüber sehr wenig (Wasser/Tee/verdünnte Schorle). An guten Tagen sind es mal 30ml. Ich biete es ihr regelmäßig an, aber sie schlägt es immer weg.
Wenn ich es ihr gebe, dann spielt sie nur damit rum. Habe es auch schon mit nem Becher probiert oder mit dem Löffel, aber auch hier wird nur gespielt.
Bis dato konnte ich mich zumindest für die Flüssigkeitszufuhr auf die 2 Flaschen verlassen, aber nun nicht mehr und dementsprechend sind natürlich auch die Windeln nicht mehr so nass.
Sie hat trotzdem in der Regel 2-3x Stuhlgang.
Ich bin etwas ratlos, warum das auf einmal so ist. Habt ihr evtl. einen Tipp oder Erfahrungswerte, die ihr mit mir teilen könnt?
Liebe Grüße
Julia
unsere Tochter ist jetzt 9 Monate und hat bis dato immer die Pre Bio Combiotik bekommen und auch gerne getrunken.
Sie hat in der Regel morgens als Frühstück und abends vorm Zubettgehen ca. 170ml getrunken.
Sie bekommt 3 Beikostmahlzeiten am Tag.
Seit neustem, ca. 2 Wochen, verweigert sie komplett die Milchflaschen. Sie trinkt mit Mühe und Not morgens noch so 90-100ml und abends will sie gar nicht mehr.
Sie bekommt abends ihren Milch-Getreidebrei. In der Regel mit Kuhmilch, aber da wir aktuell im Urlaub sind und das anrühren mit der Pre-Milch einfacher ist, mache ich das.
Sie ist generell keine wirklich gute Esserin und es klappt nur mit viel Tamtam und Gesinge.
Zudem trinkt sie auch tagsüber sehr wenig (Wasser/Tee/verdünnte Schorle). An guten Tagen sind es mal 30ml. Ich biete es ihr regelmäßig an, aber sie schlägt es immer weg.
Wenn ich es ihr gebe, dann spielt sie nur damit rum. Habe es auch schon mit nem Becher probiert oder mit dem Löffel, aber auch hier wird nur gespielt.
Bis dato konnte ich mich zumindest für die Flüssigkeitszufuhr auf die 2 Flaschen verlassen, aber nun nicht mehr und dementsprechend sind natürlich auch die Windeln nicht mehr so nass.
Sie hat trotzdem in der Regel 2-3x Stuhlgang.
Ich bin etwas ratlos, warum das auf einmal so ist. Habt ihr evtl. einen Tipp oder Erfahrungswerte, die ihr mit mir teilen könnt?
Liebe Grüße
Julia
HiPP-Elternservice
21. Sep 2022 15:48
Re: Pre Milch Flasche wird verweigert
Liebe Julia,
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Es kommt immer wieder vor, dass Kinder in dem Alter Ihrer Tochter die Milch – zeitweise - nicht mehr so gerne mögen. Meist ist das nur eine kurze Laune und dann klappt es wie bisher.
Am besten immer wieder frohgemut die Flasche ganz selbstverständlich anbieten. Und auch weiterhin versuchen die Milch über einen Plastiklöffel oder einen Becher zu reichen.
Verweigert Ihre Kleine die Milch weiterhin, dann könnten Sie die Milch auch mit etwas Obstpüree aufpeppen. Manche Kinder mögen es gerne wenn die Milch etwas kühler gereicht wird.
Probieren Sie es einfach immer wieder die Milch Ihrem Mädchen schmackhaft zu machen.
Für Sie zur Orientierung:
Damit die Milchversorgung im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres gewährleistet ist, sollte Ihr Schatz noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei bekommen. Das teilt sich meist auf in ein-zwei Flaschenmahlzeiten plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend. Auch der Milchbrei, den Sie mit der Pre Nahrung anrühren, zählt also zu der empfohlenen Milchmenge dazu.
Was das zusätzliche Trinken betrifft dürfen Sie auch ganz auf das Durstempfinden Ihrer Tochter vertrauen. Ein gesundes Kind hat ein sehr gutes Durstgefühl und weiß wie viel zusätzliches Trinken es braucht. Verlassen Sie sich da auf Ihre Kleine. Wird die Nahrung insgesamt fester (ab dem 3. Brei), verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Aber auch die Breie liefern Wasser und es gibt Kinder, die sind weniger durstig.
Macht Ihre Kleine einen munteren und fitten Eindruck, sind das alles sehr beruhigende Signale und es passt alles
Schauen Sie mal wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Sicher ist es gerade nur eine Phase bei Ihrem Mädchen und die Milch und auch die zusätzlichen Getränke werden wieder besser ankommen.
Alles Liebe und viele Grüße
Ihre HiPP Expertin
schön, dass Sie sich an uns wenden.
Es kommt immer wieder vor, dass Kinder in dem Alter Ihrer Tochter die Milch – zeitweise - nicht mehr so gerne mögen. Meist ist das nur eine kurze Laune und dann klappt es wie bisher.
Am besten immer wieder frohgemut die Flasche ganz selbstverständlich anbieten. Und auch weiterhin versuchen die Milch über einen Plastiklöffel oder einen Becher zu reichen.
Verweigert Ihre Kleine die Milch weiterhin, dann könnten Sie die Milch auch mit etwas Obstpüree aufpeppen. Manche Kinder mögen es gerne wenn die Milch etwas kühler gereicht wird.
Probieren Sie es einfach immer wieder die Milch Ihrem Mädchen schmackhaft zu machen.
Für Sie zur Orientierung:
Damit die Milchversorgung im Laufe des zweiten Lebenshalbjahres gewährleistet ist, sollte Ihr Schatz noch 400-500 ml Milch inklusive Gramm Milchbrei bekommen. Das teilt sich meist auf in ein-zwei Flaschenmahlzeiten plus eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend. Auch der Milchbrei, den Sie mit der Pre Nahrung anrühren, zählt also zu der empfohlenen Milchmenge dazu.
Was das zusätzliche Trinken betrifft dürfen Sie auch ganz auf das Durstempfinden Ihrer Tochter vertrauen. Ein gesundes Kind hat ein sehr gutes Durstgefühl und weiß wie viel zusätzliches Trinken es braucht. Verlassen Sie sich da auf Ihre Kleine. Wird die Nahrung insgesamt fester (ab dem 3. Brei), verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Aber auch die Breie liefern Wasser und es gibt Kinder, die sind weniger durstig.
Macht Ihre Kleine einen munteren und fitten Eindruck, sind das alles sehr beruhigende Signale und es passt alles
Schauen Sie mal wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt. Sicher ist es gerade nur eine Phase bei Ihrem Mädchen und die Milch und auch die zusätzlichen Getränke werden wieder besser ankommen.
Alles Liebe und viele Grüße
Ihre HiPP Expertin
2 Beiträge
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