Schreien nach der Flasche
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Emma Day
15. Feb 2020 14:11
Schreien nach der Flasche
Hallo,
Seit einer Woche muss ich zufüttern ( Brustentzündung). Seit heute schreit sie nach der Flasche und scheint Bauchschmerzen zu haben.
Woran könnte das liegen? Sind es wirklich nur Blähungen? Wie würde ich eine Unverträglichkeit merken?
Zusätzlich woran würde ich merken wenn ich eine Flasche falsch zubereiten und sie Bakterien schluckt.
Was für Symptome würde sie haben?
Seit einer Woche muss ich zufüttern ( Brustentzündung). Seit heute schreit sie nach der Flasche und scheint Bauchschmerzen zu haben.
Woran könnte das liegen? Sind es wirklich nur Blähungen? Wie würde ich eine Unverträglichkeit merken?
Zusätzlich woran würde ich merken wenn ich eine Flasche falsch zubereiten und sie Bakterien schluckt.
Was für Symptome würde sie haben?
HiPP-Elternservice
19. Feb 2020 11:19
Re: Schreien nach der Flasche
Liebe „Emma Day“,
warum Ihre Kleine auf einmal nach dem Fläschchen schreit, lässt sich aus der Ferne nur schwer einschätzen. Generell braucht die Verdauung der Kleinen etwa ein bis zwei Wochen, um sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. In dieser Zeit kann es auch mal zu Blähungen oder etwas Spucken kommen – das legt sich dann auch schnell wieder. Es gibt sensible Babys und auch das Alter der Kleinen ist entscheidend. Mit der Zeit wird das Bäuchlein einfach reifer. Häufig ist es hilfreich, weiter die Nahrung anzubieten, so dass sich die Kindern langsam umstellen können. Geben Sie Ihrer Kleinen viel Nähe und Geborgenheit.
Wie schaut es denn mit der Trinkmenge aus? Ist das Fläschchen komplett leer oder bleibt ein kleiner Rest? Vielleicht mag Ihr Schatz ein größeres Fläschchen trinken.
Schauen Sie auch auf den Sauger. Ein guter Anhaltspunkt ist bei schrägem Fläschchen ein Tropfen pro Sekunde. Sonst schluckt ein Babys sehr viel oder muss zu stark saugen. Der Fachhandel kann Sie zu passenden Saugern bestens beraten.
Halten Sie sich an die Zubereitungshinweise auf unseren Verpackungen, ist das Fläschchen bestens zubereitet und Ihre Kleine bekommt eine sichere Nahrung.
Haben Sie den Eindruck, Ihr Mädchen plagt sich weiterhin sehr, dann sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihre Tochter und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Ich wünsche Ihnen beiden alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
warum Ihre Kleine auf einmal nach dem Fläschchen schreit, lässt sich aus der Ferne nur schwer einschätzen. Generell braucht die Verdauung der Kleinen etwa ein bis zwei Wochen, um sich an die neue Nahrung zu gewöhnen. In dieser Zeit kann es auch mal zu Blähungen oder etwas Spucken kommen – das legt sich dann auch schnell wieder. Es gibt sensible Babys und auch das Alter der Kleinen ist entscheidend. Mit der Zeit wird das Bäuchlein einfach reifer. Häufig ist es hilfreich, weiter die Nahrung anzubieten, so dass sich die Kindern langsam umstellen können. Geben Sie Ihrer Kleinen viel Nähe und Geborgenheit.
Wie schaut es denn mit der Trinkmenge aus? Ist das Fläschchen komplett leer oder bleibt ein kleiner Rest? Vielleicht mag Ihr Schatz ein größeres Fläschchen trinken.
Schauen Sie auch auf den Sauger. Ein guter Anhaltspunkt ist bei schrägem Fläschchen ein Tropfen pro Sekunde. Sonst schluckt ein Babys sehr viel oder muss zu stark saugen. Der Fachhandel kann Sie zu passenden Saugern bestens beraten.
Halten Sie sich an die Zubereitungshinweise auf unseren Verpackungen, ist das Fläschchen bestens zubereitet und Ihre Kleine bekommt eine sichere Nahrung.
Haben Sie den Eindruck, Ihr Mädchen plagt sich weiterhin sehr, dann sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt. Er kennt Ihre Tochter und kann die Situation vor Ort am besten einschätzen.
Ich wünsche Ihnen beiden alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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