Symptome Unverträglichkeiten bei Umstellung Milchpulver

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Bislang wurde sie teils gestillt und danach mit aptamil pre zugefüttert, da dies aber immer nicht zu haben ist, haben wir auf Hipp bio pre umgestellt und meine kleine trinkt es gerne, hat kein Bauchweh. Leider hat sie aber vermehrten Stuhlgang (5 mal am Tag)manchmal direkt nachdem sie die Flasche bekommen hat. Es ist kein richtiger Durchfall aber doch flüssiger als früher. Dadurch hat sie einen wunden po bekommen. Nun meine Frage: sind das Symptome für eine Unverträglichkeit oder ist davon auszugehen dass sich das wieder normalisiert ? Sie bekommt das jetzt so seit 4 Tagen. Herzlichen Dank vorab und vg
noch steckt Ihre Kleine der Umstellungsphase, das kann sich in einer veränderten Verdauung bemerkbar machen. So eine Anpassungsphase kann bis zu 2 Wochen dauern. Meist reguliert es sich rasch.
An sich ist mehrmals täglich Stuhlgang nicht schlimm und auch normal. Dennoch sollte Ihre Kleine dadurch natürlich nicht beeinträchtigt werden.
Achten Sie bei der Zubereitung darauf, dass Sie nur den der Packung beigelegten Messlöffel verwenden und die Zubereitung auf der Packung beachten.
Ich habe noch ein paar Tipps wie Sie einen wunden Po Ihrer Kleinen lindern können: Bei einem wundem Po hilft es, die Windeln immer gleich nach dem Stuhlgang zu wechseln. Den Po vorsichtig mit lauwarmem Wasser reinigen (am besten tupfen) und das Baby oft "unten ohne" strampeln lassen. Viel Luft am Po ist sehr wichtig. Auch das Eincremen mit einer Zinksalbe kann gut helfen.
Vielleicht sind auch kommende Zähnchen im Spiel? Auch das kann den Po beeinflussen.
Falls der wunde Po noch länger anhält, sprechen Sie ruhig mit Ihrem Arzt.
Alles Gute und herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.