Beikost und HA Nahrung
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Jasmin 2070
Unser Sohn bekommt seit Geburt an Hipp Pre Ha Combiotik. Wir haben erfolgreich mit der Beikost gestartet bis wir zum Fleisch kamen. Blähungen und der Stuhl kam mir eigenartig vor, so als würde das Hähnchen extra zu den anderen Zutaten rauskommen, klingt blöd aber war wirklich so dass mein Sohn darauf einmal sehr hellen Stuhlgang hatte (beige). Ich habe dann wieder aufgehört mit der Fleisch zugabe. Gemüse, Kartoffeln, Getreide verträgt er sehr gut.
Liegt es am Fleisch oder an der HA Nahrung mir würde gesagt da diese das Eiweiß aufspaltet kann es zu so einem Stuhl kommen.
Mein Sohn ist nun 24 Wochen alt ab wann soll/kann/muss man auf normale Prenahrung umstellen und wie erfolgt die Umstellung?
Danke für Ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Jasmin
HiPP-Elternservice
nehmen Sie das Fleisch ruhig wieder mit dazu, was Sie beschreiben ist nichts Bedenkliches.
Die Farbe des Stuhls kann sich im Verlauf der Entwicklung, Zahnen und bei unterschiedlicher Ernährung immer wieder ändern. Als Mutter lernen Sie oft ein ganzes "Farbspektrum" kennen: Senfgelb, ockerfarben, grün, hellbraun, dunkelbraun, gräulich - das ist alles ok und von Baby zu Baby unterschiedlich stark ausgeprägt.
Solange Ihr Kleiner einen munteren Eindruck macht, ist also alles in Ordnung.
Was die Pre HA betrifft, ist diese im Beikostalter zur Allergievorbeugung nicht mehr notwendig. Hier sind die ersten vier Monate entscheidend, mehr können Sie nicht mehr über die Ernährung tun.
Sie können nun also gerne unsere herkömmlichen Säuglingsnahrungen verwenden. Am besten ist es fläschchenweise umzustellen, das ist immer besonders behutsam.
Herzlicher Gruß und eine schöne Adventszeit
wünscht
Ihre HiPP Expertin
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
