Baby Anfang 3.Monat trinkt wenig

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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die Angaben auf unseren Verpackung dienen Ihnen nur zur Orientierung – jedes Baby ist individuell und hat seinen eigenen Trinkrhythmus und Trinkmengen. Es kommt immer wieder vor, dass sich Gewicht und Größe nicht gleichmäßig miteinander entwickeln. Oft passiert das eine oder andere schubweise. Die wenigsten Kinder gedeihen nach Lehrbuch.
Wichtig ist, dass Ihre Kleine munter ist und gut gedeiht. Der Kinderarzt überprüft das auch bei den Untersuchungen. Was sagt er denn zu der Entwicklung und den Trinkmengen Ihres Mädchens? Ist er zufrieden, dann können Sie ganz beruhigt sein.
Ihnen und Ihrem Schatz wünsche ich alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Kann es sein, dass ihm die Milch nicht mehr schmeckt? Sollten wir wechseln? Oder kann es an der Flasche liegen?
es können verschiedene Faktoren das Trinkverhalten des Säuglings beeinflussen. Wachstum, Entwicklungen, später kommende Zähnchen...Manchmal ist auch nur eine kurze Laune.
Liegt Ihr Sohn auf Ihrem linken Arm, dann gehen Sie auf rechts über (oder andersrum). Achten Sie darauf, dass Ihr Kleiner beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt. Nehmen Sie sich viel Zeit zum Füttern. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre, ohne Störungen und Ablenkungen (kein TV, Radio, Smartphone etc.), evtl. ein leicht abgedunkelter Raum.
Versuchen Sie Freude und Sicherheit beim Füttern zu vermitteln - das überträgt sich auf Ihren kleinen Schatz. Nehmen Sie auch den Druck von Ihren Schultern. Ihr Kleiner hat ganz feine Antennen und merkt, wenn Sie unter Druck stehen, weil es doch "richtig" klappen soll.
Bei der Milchflasche ist folgendes immer ein guter Anhaltspunkt: Es sollte bei schräg umgekehrter Flasche ein Tropfen pro Sekunde fließen. Wenn die Milch zu schnell fließt, kann das für Frust beim Trinken sorgen und Ihr Junge wendet sich deshalb ab.
Am besten Sie besprechen die Situation auch mit Ihrem Kinderarzt. Gerade Spezialnahrungen sollen immer in Rücksprache mit dem Arzt gefüttert werden und auch mögliche Wechsel.
Alles Liebe und Gute
Ihre HiPP Expertin
> Unser Kleiner ist 12 Wochen alt, wird nicht gestillt und bekommt seit guten
> 4 Wochen die Hipp Comfort-Milch bei Verstopfungen. Am Anfang war alles
> super und er hat ungefähr alle 3 Std. 120 ml getrunken, doch seit ca. 1
> Woche trinkt er lediglich nachts im Halbschlaf so wie immer und tagsüber
> verweigert er die Flasche, trinkt mit Ach und Krach etwas und mit großen
> Zeitabständen. Er greift schon hastig an den Sauger, wendet jedoch nach
> wenigen Schlucken seinen Kopf ständig ab und wirkt unzufrieden und greift
> nach seinem Schnuller.
>
> Kann es sein, dass ihm die Milch nicht mehr schmeckt? Sollten wir wechseln?
> Oder kann es an der Flasche liegen?
Hallo hatte auch solche Probleme mit dem Trinken habe meinen dann tee (Anis,Fenchel, kümmel)gegeben und das trinken würde besser hat am 1.Tag fast nur tee getrunken aber dann wieder Milch. Er zeigte mir sogar was er will und jetzt sind wir beide entspannt er war auch ein Bauchschmerzen Kind
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.