Umstellung auf HA- Nahrung
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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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gast.3170492
ich bin seit Tagen sehr traurig. Mein Sohn,10monate, hat seit langem immer öfters bäuerchen, egal wie lang es her ist mit der Nahrung. Daraufhin sind wir zum Heilpraktiker (weil der KA uns nicht weiterhelfen konnte
)Ihm wurde eine Stuhlprobe entnommen, festgestellt wurde "eosinphiles protein x im stuhl" - eine Lebensmittelallergie. Eine Darmentzündung:((((
Wir haben den Rat bekommen auf HA umzusteigen (wegen dem gespaltenem Eiweiß..)
Wir haben schon immer Hipp 1 Combiotik gegeben, heute morgen habe ich ihm Hipp 1 HA combiotik gegeben, hat er direkt verweigert..
Meine Frage:
Soll ich wirklich HA geben (hab gelesen ab dem 6.monat hat das meist keine Wirkung ob HA oder normale Milch..)
Hat jemand Erfahrung mit so einer Darmentzündung?
Bitte um Rat, bin sehr traurig
HiPP-Elternservice
das kann ich gut verstehen, dass Sie die ganze Situation verunsichert und Sie traurig sind!
Mein lieber Rat: besprechen Sie mit einem Kinderarzt die Ergebnisse der Stuhlprobe. Er kann Ihnen empfehlen, welche Nahrung für Ihren Kleinen die richtige ist und ob noch weitere Tests zur Diagnose nötig sind.
Haben Sie die HA-Nahrung selbst schon einmal probiert? HA-Nahrungen haben einen etwas eigenwilligen Geschmack und schmecken produktbedingt bitter. Das löst bei den Babys nicht immer gleich Begeisterung aus, insbesondere wenn sie von lieblich-süßlichen Milchen (Muttermilch, herkömmliche Säuglingsmilch) kommen. Erfahrungsgemäß gewöhnen die Babys sich recht rasch an einen Geschmack, wenn eine Nahrung konsequent gereicht wird.
Eine HA-Nahrung ist gedacht für Babys die ein Allergierisiko tragen – also wenn Eltern oder Geschwister eine Allergie haben.
Für diese Kinder wird empfohlen über die ersten 4-6 Monate zu stillen oder so genannte hypoallergene Nahrungen (HA-Nahrungen) zu füttern. In wie weit die HA-Nahrung bei Ihrem Kleinen helfen kann, kann Ihnen sicherlich Ihr Kinderarzt sagen.
Stellen Sie Ihren Beitrag gerne auch noch im HiPP Elternforum – von Eltern für Eltern ein: #parent
Vielleicht gibt es Eltern mit ähnlicher Erfahrung, die Tipps geben können.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass sich bald alles einspielt und es Ihrem Kleinen wieder gut geht!
Alles Liebe und herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
