Umstellung HA zu "normaler" Milch (Combiotik)

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UlrikaHolthaus
20. Feb 2018 12:23
Umstellung HA zu "normaler" Milch (Combiotik)
Liebes Expertenteam,

ich möchte unseren Kleinen von HA Milch auf die Combiotik umstellen.

Muss ich bei der Umstellung etwas beachten?
Macht sie unter den gegebenen Umständen überhaupt Sinn (Er hat bisher HA bekommen, da ich unter einen leichten Neurodermitis leide.)?
Erfolgt die Umstellung Fläschchenweise oder von "jetzt auf gleich"?

Zu den Randbedingungen:
- Der Kleine ist 5 Monate alt.
- Er bekommt bereits vollständig Mittagsbrei.
- Genauso wie sein Bruder neigt auch er zu trocknen Stellen, die aber mit einer SAlbe "in Schacht" gehalten werden.

Viele Grüße
Ulrika Holthaus
HiPP-Elternservice
20. Feb 2018 13:40
Re: Umstellung HA zu "normaler" Milch (Combiotik)
Liebe Frau Holthaus,
in diesem Alter müssen Sie zur Vorbeugung vor Allergien nicht mehr bei einer HA-Nahrung bleiben. Dafür sind die ersten vier Monate entscheidend.
Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden oder kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Vorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern. Das ist das bestmögliche, das Sie über die Ernährung tun können. Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter nach vier Monaten gibt es nicht mehr.

Das heißt, Sie können jetzt auch auf eine herkömmliche Säuglingsnahrung wie die HiPP Bio Combiotik umstellen. Wird „fläschchenweise“ (jeden Tag eine weitere Flasche austauschen) umgestellt, ist das besonders behutsam.

Beobachten Sie zusammen mit dem Kinderarzt weiterhin die trockenen Stellen auf der Haut, inwiefern diese überhaupt mit der Ernährung zusammen.

Alles Gute und viele Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge • Seite 1 von 1

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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.

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