Welche Milch?
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gast.2759508
16. Jan 2018 09:13
Welche Milch?
Hallo HIPP-Experten,
meine Kleine ist 6 Monate und wir haben an Weihnachten mit Beikost (Mittagsbrei) angefangen. Bis gestern hat es mit dem stillen auch wunderbar geklappt. Seit gestern abend will sie aber nicht mehr an die Brust und weint sehr. Vielleicht hängt es damit zusammen, da ich seit gestern meine Tage bekommen habe?
Ich bin am überlegen, ob ich sie nicht mit Milch zufüttern soll? Allerdings weiß ich nicht welche ich nehmen soll? Mein Mann und ich haben beide Allergien.
Vielleicht können Sie mir weiter helfen.
Liebe Grüße
meine Kleine ist 6 Monate und wir haben an Weihnachten mit Beikost (Mittagsbrei) angefangen. Bis gestern hat es mit dem stillen auch wunderbar geklappt. Seit gestern abend will sie aber nicht mehr an die Brust und weint sehr. Vielleicht hängt es damit zusammen, da ich seit gestern meine Tage bekommen habe?
Ich bin am überlegen, ob ich sie nicht mit Milch zufüttern soll? Allerdings weiß ich nicht welche ich nehmen soll? Mein Mann und ich haben beide Allergien.
Vielleicht können Sie mir weiter helfen.
Liebe Grüße
HiPP-Elternservice
16. Jan 2018 16:13
Re: Welche Milch?
Liebe „Ruby“,
zunächst einmal ein paar Infos zur Allergievorbeugung.
Bezüglich eines bestehenden Allergierisikos müssen Sie in diesem Alter nichts mehr berücksichtigen. Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden oder kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Vorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern.
Das ist das bestmögliche, das Sie über die Ernährung tun können. Und das haben Sie ja bereits gemacht.
Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter nach vier Monaten gibt es nicht mehr. Es gibt hier keine Daten, die belegen, dass im Beikostalter eine spezielle allergenarme Ernährung einen Effekt auf die Allergievorbeugung hat. Das heißt, Sie müssen auf nichts „Allergenarmes“ aufpassen, auch nicht bei der Milch.
Haben Sie mit dem Stillen noch ein wenig Geduld. Bieten Sie mit viel Liebe und Geduld die Brust weiterhin an.
Manche Frauen berichten, dass mit dem Einsetzen der Regelblutung die Milchproduktion vorübergehend etwas zurückgeht (das muss aber nicht immer so sein!). Nach ein bis zwei Tagen reguliert sich das wieder. Legen Sie Ihre Kleine bis dahin häufiger an.
Mitunter scheint sich beim Einsetzen der Menstruation auch der Geschmacks der Muttermilch zu verändern, so dass manche Babys die Brust nur zögerlich annehmen. Auch ist vorübergehend (ein bis zwei Tage).
Sprechen Sie doch auch noch mit Ihrer Hebamme über die Situation. Bestimmt hat diese auch noch Tipps.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
zunächst einmal ein paar Infos zur Allergievorbeugung.
Bezüglich eines bestehenden Allergierisikos müssen Sie in diesem Alter nichts mehr berücksichtigen. Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier Monate ausschließlich gestillt werden oder kann nicht gestillt werden bzw. reicht die Muttermilch nicht aus, können zur Vorbeugung HA-Nahrungen verwendet werden. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern.
Das ist das bestmögliche, das Sie über die Ernährung tun können. Und das haben Sie ja bereits gemacht.
Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter nach vier Monaten gibt es nicht mehr. Es gibt hier keine Daten, die belegen, dass im Beikostalter eine spezielle allergenarme Ernährung einen Effekt auf die Allergievorbeugung hat. Das heißt, Sie müssen auf nichts „Allergenarmes“ aufpassen, auch nicht bei der Milch.
Haben Sie mit dem Stillen noch ein wenig Geduld. Bieten Sie mit viel Liebe und Geduld die Brust weiterhin an.
Manche Frauen berichten, dass mit dem Einsetzen der Regelblutung die Milchproduktion vorübergehend etwas zurückgeht (das muss aber nicht immer so sein!). Nach ein bis zwei Tagen reguliert sich das wieder. Legen Sie Ihre Kleine bis dahin häufiger an.
Mitunter scheint sich beim Einsetzen der Menstruation auch der Geschmacks der Muttermilch zu verändern, so dass manche Babys die Brust nur zögerlich annehmen. Auch ist vorübergehend (ein bis zwei Tage).
Sprechen Sie doch auch noch mit Ihrer Hebamme über die Situation. Bestimmt hat diese auch noch Tipps.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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