Baby (8 Monate) verweigert plötzlich Milchflasche
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Biene83
11. Jan 2018 15:08
Baby (8 Monate) verweigert plötzlich Milchflasche
Hallo,
unser Sohn verweigert plötzlich seine Folgemilch aus der Flasche. Ich bin jetzt etwas beunruhigt und frage mich, was ich tun kann, damit er trotzdem die notwendige menge an Milch und alle wichtigen Inhaltsstoffe zu sich nimmt.
(Mittags bekommt er immer ein Hipp Menü und anschliessend einige Löffel vom Obstgläschen. An Flüssigkeit bieten wir ihm immer wieder Wasser an)
Vielen Dank im Voraus. Sabine
unser Sohn verweigert plötzlich seine Folgemilch aus der Flasche. Ich bin jetzt etwas beunruhigt und frage mich, was ich tun kann, damit er trotzdem die notwendige menge an Milch und alle wichtigen Inhaltsstoffe zu sich nimmt.
(Mittags bekommt er immer ein Hipp Menü und anschliessend einige Löffel vom Obstgläschen. An Flüssigkeit bieten wir ihm immer wieder Wasser an)
Vielen Dank im Voraus. Sabine
HiPP-Elternservice
12. Jan 2018 10:23
Re: Baby (8 Monate) verweigert plötzlich Milchflasche
Liebe Sabine,
das kommt immer wieder vor, dass Kinder in diesem Alter Ihre Milchflasche - zeitweise - nicht mehr mögen. Manche Babys sind so begeistert vom Löffeln und wollen nur noch so essen.
Bleiben Sie geduldig am Ball. Ihr Junge wird lernen, dass es beides gibt: feste Kost und Milch.
Meist ist das nur eine kurze Laune und dann klappts wie bisher. Am besten immer wieder frohgemut und ohne Zögern die Flasche ganz selbstverständlich anbieten. Manchmal können Phasen wie kommende Zähne, Entwicklungsschübe, Infekte… das Essverhalten beeinflussen.
Gehen Sie in ein Zimmer, in dem er beim Trinken nicht abgelenkt wird. Ruhig auch ein bisschen abdunkeln.
Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen oder der Sauger verstopft ist. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und mag deshalb nicht.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kleiner beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt.
Manchmal hilft auch etwas Obstmus zur Milch als kleiner „Pepp“.
Auch das Trinken aus einem Becher kann für Ihren Jungen viel spannender sein. Mit etwas Übung klappt es bestimmt.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass diese Milchmuffel-Phase bald wieder überstanden ist!
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
das kommt immer wieder vor, dass Kinder in diesem Alter Ihre Milchflasche - zeitweise - nicht mehr mögen. Manche Babys sind so begeistert vom Löffeln und wollen nur noch so essen.
Bleiben Sie geduldig am Ball. Ihr Junge wird lernen, dass es beides gibt: feste Kost und Milch.
Meist ist das nur eine kurze Laune und dann klappts wie bisher. Am besten immer wieder frohgemut und ohne Zögern die Flasche ganz selbstverständlich anbieten. Manchmal können Phasen wie kommende Zähne, Entwicklungsschübe, Infekte… das Essverhalten beeinflussen.
Gehen Sie in ein Zimmer, in dem er beim Trinken nicht abgelenkt wird. Ruhig auch ein bisschen abdunkeln.
Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen oder der Sauger verstopft ist. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und mag deshalb nicht.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kleiner beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt.
Manchmal hilft auch etwas Obstmus zur Milch als kleiner „Pepp“.
Auch das Trinken aus einem Becher kann für Ihren Jungen viel spannender sein. Mit etwas Übung klappt es bestimmt.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass diese Milchmuffel-Phase bald wieder überstanden ist!
Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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