Baby verweigert Milchflasche
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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Stephfab
Meine Tochter wird in 4 Tagen 11 Monate! Ich habe die ganze Zeit gestillt, da sie die Milchflasche verweigert! Momentan stille ich morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen gehen! Tagsüber bekommt sie Milchbrei, Getreidebrei und Fleisch/Gemüse!
Sie schläft 11 bis 12 Stunden in der Nacht!
Ich wollte so langsam abstillen aber hab Angst das sie einfach noch die Nähe benötigt (die ich ihr ja auch ohne stillen geben würde). Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll! Wasser trinkt sie sehr gut aus der Flasche und sobald sie sieht das eine weißliche Flüssigkeit in der Flasche ist presst sie die Lippen zusammen und fängt an zu weinen!
Ich habe schon gehört das sie keine Milch mehr benötigt und das ich einfach auf Milchbrei umstellen kann! Ist das so richtig?
Wie stelle ich diese 2 Mahlzeiten am besten um?
Vielen Dank und viele Grüße
HiPP-Elternservice
gehen Sie hier ganz nach Ihrem Gefühl, nur Sie und Ihre Kleine können den richtigen Zeitpunkt für das Abstillen finden. Sie haben keinen Druck!
Möchten Sie abstillen, können Sie am Morgen statt der Stillmahlzeit einen Milchbrei oder eine Brotmahlzeit plus eine Säuglingsmilchnahrung geben. Dies können Sie auch aus dem Becher reichen, das ist oft viel spannender für die Kleinen.
Das Stillen vor dem Schlafen könnten Sie wegfallen lassen. Als Einschlafritual finden Sie bestimmt eine Alternative, wie Bilderbuch anschauen, ein Lied singen, ein entspannendes Bad nehmen oder eine Babymassage.
Insgesamt braucht Ihr Mädchen noch 400-500mL Milch inkl g Milchbrei, um ihren Bedarf zu decken.
Alles Gute für Sie und Ihre Kleine wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
Emma381
Meine Maus wird am 3.3 7monate
Sie bekommt nur mehr in der Früh und am Abend Pre.In der Früh die Flasche geht noch ganz gut aber am Abend nicht !! Ich hab das Gefühl das sie nicht satt wird egal ob in der Früh oder am Abend . Bzw ich glaube es schmeckt auch nicht mehr.die Flasche in der Früh trinkt sie nur weil sie schon so Hunger hat weil sie das am Abend nicht ganz aus trinkt !! Jetzt weiß ich nicht ob ich auf die 2er oder einen Abendbrei umsteigen soll ?? Im Abendbrei ist leider so viel Zucker ??
Danke schon mal für eine Antwort
GLG
HiPP-Elternservice
schön, dass Sie sich auch im „Milchforum“ an uns wenden!
Ihre Frage habe ich bereits im „Beikostforum“ beantwortet, möchte aber noch ein Wort zum „Zucker“ sagen: Alle unsere Pulvermilchbrei sind ohne Zuckerzusatz. Hier können Sie sich immer auf das Zutatenverzeichnis verlassen, da ist alles aufgelistet, was im Brei enthalten ist. Die Kohlenhydrate und Zucker stammen ausschließlich aus den Getreidezutaten und den natürlichen Milchzutaten.
Nochmals liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
