Wechsel Beba Comfort zu HiPP
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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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bini2403
mein Kleiner ist mitterweile 4 1/2 Monate alt. Die ersten Tage nach der Geburt habe ich ihn gestillt, hatte aber kaum Milch so dass er recht schnell beigefüttert werden musste.
Seitdem bekommt er BEBA HA PRE, aber aufgrund seiner Verdauungsbeschwerden sollten wir auf BEBA Comfort umstellen. Irgendwie wird es aber nicht besser mit den Beschwerden und deshalb wollte ich gerne mal ne andere Milch ausprobieren. Vielleicht verträgt er an der BEBA generell irgendwas nicht. Dachte dass Hipp Comfort vielleicht ganz gut ist wegen der Ballaststoffe.
Jetzt hab ich aber zusätzlich folgendes Problem, dass mein Kleiner mindestens 2x am Tag mehr als eine 250ml-Flasche trinken will und die Milch anscheinend nicht mehr so gut sättigt. Die HA 1-Milch ist wahrscheinlich nicht so empfehlenswert bei Verdauungsbeschwerden wegen der Stärke, oder? Was würden Sie unserem allergiegefährdeten Säugling mit großem Hunger, aber leider auch Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen empfehlen?
Vielen Dank im Voraus.
HiPP-Elternservice
schön, dass Sie unsere HiPP Comfort Spezialnahrung ausprobieren möchten, ein Versuch ist es allemal wert.
Stellen Sie am besten fläschchenweise um, also am ersten Tag ein Fläschchen der HiPP Comfort, am nächsten Tag zwei usw.
Von der HiPP Comfort Spezialnahrung darf Ihr Kleiner so viel Trinken, wie er möchte. Sie enthält neben Milchzucker (Laktose) noch einen kleinen Anteil Stärke. Diese macht die Nahrung sämiger und die Nahrung kann dadurch länger satt halten. Das Eiweiß in der HiPP Comfort Milchnahrung ist aufgespalten, kann dadruch leichter verdaut werden und ist für allegiegefährdete Säuglinge geeignet.
Übrigens: Allergiegefährdete Kinder sollten in den ersten 4 Lebensmonaten ausschließlich Muttermilch oder ersatzweise eine hypoallergene Milchnahrung bekommen.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben aber gezeigt, dass eine spezielle Allergieprophylaxe im Beikostalter nicht mehr nötig ist. Hier gelten die gleichen Empfehlungen für Kinder mit und ohne Allergierisiko.
Vielleich reicht Ihrem Kleinen die Milch alleine nicht mehr aus und es wäre ein guter Zeitpunkt mit der Beikost zu beginnen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Kinderarzt über die Umstellung der Milchnahrung und ob ein Start mit dem Löffel nun sinnvoll ist.
Ich drücke Ihnen beiden die Daumen, dass die Bauchschmerzen bald vorbei sind!
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
HiPP Service-Center
