Trinkt schlecht
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gast.1439451
Ich hab wieder mal eine Frage
Ich mache mir nur noch sorgen um unseren 4,5 Monate alten Sohn.
Kurz zur Vorgeschichte: wir waren vor Ca. 14 Tagen eine Woche in der Klinik , da unserer kleiner sich den RS- Virus eingefangen hat. Er hat nichts mehr getrunken und bekam Infusionen, es ging ihm nicht gut ... Nach Ca. 4 Tagen trank er langsam wieder sodass wir nach 7 Tagen das KH verlassen konnten.
Es geht ihm heute zwar besser aber er hat immer noch mit dem Virus zu kämpfen laut ki. Arzt dauert das auch noch einige Zeit.
Seit der Entlassung trinkt er aber wenig also seine trinkmenge pro Mahlzeit ist wenig geworden.
Es gibt Tage da trinkt er gut und Tage wie heute sehr schlecht.
vor der Erkrankung hatten wir keine Probleme da waren es pro Mahlzeit zwischen 100 und 140 ml sodass er meistens auf 800 ml kam
Momentan liegt die trinkmenge pro Mahlzeit zwischen 50 und 110 ml er kommt dann manchmal auf nur 400-500 ml.
Muss dazu sagen dass wir im Krankenhaus mit beikost angefangen haben, klappen tut das nur mittelmäßig.
Ich bin echt fertig mit den Nerven.
Vielleicht können Sie mir helfen.
Liebe Grüße Kathleen und Till
HiPP-Elternservice
der Virus plagt Ihren kleinen Till aber sehr! Schön, dass es ihm etwas besser geht.
Haben Sie Geduld, im Moment fühlt sich Till wahrscheinlich noch nicht so wohl. Das kennen wir Großen auch, wenn wir krank sind ist der Appetit einfach eingeschränkt. Sprechen Sie nochmal mit Ihrem Kinderarzt, ob die Mengen, die Till trinkt ausreichend sind. Meist holen die Kleinen nach einer Krankheit dann alles wieder auf.
Wenn es mit der Beikost nicht recht klappen mag, würde ich einfach noch ein Päuschen einlegen, bis Ihr Kleiner wieder ganz fit ist. Das Löffeln ist am Anfang noch ganz neu und auch anstrengend.
Ich wünsche Till weiterhin eine gute Besserung!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
