15 Wochen Baby wird glaub ich nicht satt.
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gast.2016510
ich schildere nochmal kurz mein Anliegen.
Mein Kleiner bekommt seit der 7. Woche die 1er Milch. Davon trinkt er alle 4 Stunden 250ml ab 23 Uhr schläft er bis ca. 8 Uhr durch. Seit ca. 2 Wochen quängelt er allerdings schon nach 2 einhalb bis 3 Stunden und will wieder was trinken.
Wenn ich ihn dann hochhebe höre ich schon sein Bauch "plätschern" weil da soviel Milch schon in seinem Bauch ist kann das sein?
Habe am 20.02 die U4 . Wollte aber hier schonmal fragen. Ist das normal?
achja schlank ist er aber also kein moppelchen. und fit und aktiv auch.
(Und ab wann kann man eigentlich Möhrchen geben oder etwas in die Milch davon tun).
Auf eine Antwort bin ich dankbar.
Liebe Grüße
Nicole
HiPP-Elternservice
lassen Sie sich nicht von dem „Plätschern“ beirren, das werden sein Magen und Darm sein, die durch die Verdauung Geräusche produzieren. Ich kann mir vorstellen, dass Ihr Kleiner im Moment einen Wachstumsschub hat und dadurch sein Bedarf angestiegen ist. Reichen Sie Ihrem Kleinen die Milchnahrung einfach ganz nach Bedarf, also so oft und so viel er möchte.
Mit der Beikost können Sie frühestens nach vier Monaten (etwa mit 17 Wochen, da ein Monat etwas mehr als 4 Wochen hat) beginnen.
Wichtig ist letztendlich, dass Ihr Kleiner reif dafür ist. Das heißt das Köpfchen alleine halten kann und auch interessiert am Löffeln ist.
Üblicherweise gibt der Kinderarzt grünes Licht, da er die Reife des Kindes am besten einschätzen kann. Fragen Sie ihn am besten nächste Woche bei der U-Untersuchung, wann er es für sinnvoll hält die Milch mit Löffelkost zu ergänzen.
Viele liebe Grüße aus Pfaffenhofen
Ihr HiPP Expertenteam
gast.2016510
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
