Mehr als ein Liter 1er-Milch täglich schädlich für Nieren?
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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Liebe Eltern,
wir wünschen euch frohe Pfingsttage!
Auch wir verbringen die Feiertage im Kreise unserer Familien.
Am Dienstag sind wir wieder für euch da!
Herzliche Grüße
euer HiPP Elternservice
gast.1541531
mein Sohn Jonah (knapp 15 Wochen alt) bekommt die Bio Combiotik 1 und hat bis vor zwei Tagen 5x200 ml getrunken. Nun möchte er plötzlich nicht mehr alle 4 Stunden trinken, sondern alle 3 Stunden und kommt nun auch nachts wieder 2x anstatt 1x. Ich gebe ihm dann natürlich etwas, da ich ihn ja nicht vor Hunger schreien lassen kann. Aber ich mache mir Sorgen, da man immer wieder hört, die Kleinen sollen nicht mehr als einen Liter am Tag trinken, da die Nieren das sonst nicht mitmachen? Stimmt das? Muss ich ihn bremsen, damit er den Liter nicht überschreitet?
Macht es Sinn, möglichst bald mit Beikost zu starten, wenn er so viel Milch trinken möchte? Mitte Oktober wird er 4 Monate alt und ich wollte eigentlich warten, bis er 5 Monate alt ist.
Viele Grüße
xannalix
HiPP-Elternservice
ich weiß, dass diese Aussage „1 Liter Milch und ja nicht mehr!“, sehr in den Köpfen verankert ist. Lassen Sie sich dadurch bitte nicht verunsichern.
Die 1000 ml sind so eine ungefähre Marke, an der man sich orientieren kann. Aber es gibt auch Babys, die liegen drüber und alles ist bestens. So pauschal lässt sich das also nicht sagen.
Es ist auch gut möglich, dass Ihr Kleiner gerade einen Wachstumsschub hat und deswegen übergangsweise einfach mehr Energie braucht. Meist spielt sich die Trinkmenge nach ein paar Tagen wieder ein.
Der Beikoststart hängt ganz von Ihrem Kleinen ab. Wichtig ist letztendlich, dass er reif dafür ist. Das heißt das Köpfchen alleine halten kann und auch interessiert am Löffeln ist. Sprechen Sie aber ruhig auch Ihren Kinderarzt noch darauf an, ob die feste Kost nächsten Monat dazu kommen und die Milch in der Versorgung ergänzen soll.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam
HiPP Service-Center
