Bauchweh während des Fütterns?

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Liebe Eltern,
wir wünschen euch frohe Pfingsttage!
Auch wir verbringen die Feiertage im Kreise unserer Familien.
Am Dienstag sind wir wieder für euch da!
Herzliche Grüße
euer HiPP Elternservice
Mein 9 Wochen alter Sohn Maximilian bekommt neben der bereits leider immer knapper werdenden Muttermilch Hipp Combiotik HA Pre zugefüttert. Seit Kurzem fängt er meistens nach ca. 70 ml an zu strampeln und weinen, ist aber noch nicht satt. Die restlichen meistens ca 30-40 ml sind förmlich ein "Reinwürgen" beiderseits. Ich habe schon versucht zwischendurch den Kleinen ein Bäuerchen machen zu lassen aber das kommt sehr selten und ändert dann auch nichts an der Nörgelei. Kann es sein, dass er Bauchweh von der Milch bekommt?
Ich kann mir dieses Verhalten nicht erklären. Vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen...
Vielen Dank sagt
Mama Kirsten
ich kann verstehen, dass diese erste Zeit sehr aufregend ist und man als Mama oft in die Sorge verfällt, ob das Baby denn ja genug bekommt/trinkt.
Versuchen Sie Ruhe zu bewahren und ganz wichtig, versuchen Sie Ihrem Kleinen nichts Reinzuwürgen, damit Ihr Schatz das Trinken weiterhin als positiv erfährt. Wenn Maximilian nicht mehr mag, dann hören Sie erst mal auf. Er meldet sich wieder wenn er hungrig ist.
Das Trinken und die Saugtechnik an der Flasche sind natürlich ganz was anderes als das Trinken an der Brust. Geben Sie Ihrem Jungen Zeit dafür sich darauf jeweils einzustellen.
Haben Sie schon das Saugerloch überprüft? Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen. Ansonsten muss Ihr Junge zu stark saugen und wird schnell müde und fängt an zu schimpfen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kleiner beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Sohn in sitzender oder liegender Position besser trinkt.
Vielleicht ist das der beste Tipp den ich Ihnen geben kann. Nehmen Sie jeglichen Druck von sich selbst und damit auch von Ihrem Sohn. Dann löst sich vieles oft von ganz allein.
Alles Gute!
Ihr HiPP Expertenteam