12. Monat keine Milch mehr
Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Liebe Eltern,
wir wünschen euch frohe Pfingsttage!
Auch wir verbringen die Feiertage im Kreise unserer Familien.
Am Dienstag sind wir wieder für euch da!
Herzliche Grüße
euer HiPP Elternservice
GTI86
Mein Sohn Marcel veweigert seit 2 Wochen seine Milchnahrung PRE HA.
Die bekommt er sonst immer früh nach dem aufstehen und abends zu Bett gehen.
Menge jeweils 240 ml. Habe die nach dem 12. Monat probiert möchte er auch nicht. Was kann ich machen er hat die Milch sonst immer prima getrunken.
Ich muss auch dazu sagen das er unter dem Tag nicht viel trinkt. Da war die Milch früh und abend doch noch Flüssigkeit wo er bekommt.
Liebe Grüße
Sandra T.
HiPP-Elternservice
im zweiten Jahr werden zur ausreichenden Milch- und Kalziumversorgung etwa 300 ml Milch (inklusive anderer Milchprodukte) empfohlen, am besten über 2-3 Portionen am Tag verteilt.
Neben Trinkmilch alleinig oder z.B. zum Brot oder als Müesli, können das ein Milchbrei, der Käse auf dem Brot, ein kleiner Joghurt, Milchreis, Pudding, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sein. Am besten ist immer ein Mix an verschiedenen Milchprodukten.
Mag Ihr Kleiner die Pre HA nicht mehr, ist die Kindermilch nun ein prima Alternative. Einfach immer wieder mit Überzeugung und neuem Elan eine Tasse davon anbieten. Das ist nur Gewöhnung. Wenn Kinder etwas immer wieder wie selbstverständlich angeboten bekommen, werden Sie es über kurz oder lang auch annehmen. Geben Sie hier nicht zu früh auf.
Versuchen Sie es mal mit der Tasse/dem Becher. Machen Sie den Becher gut mit der Milch voll, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden, dadurch wird der Mund durch einen Reflex schön geöffnet. Üben Sie es geduldig und zwanglos ein, dann klappt das bestimmt bald recht gut.
100-150 ml Milch am Morgen (als Trinkmilch oder als Müesli), ein kleiner Joghurt zwischendurch und eine Scheibe Käse aufs Brot, so könnte es aussehen.
Es kann auch mal morgens und abends eine Trinkmilch geben zum Beispiel zum Brot dazu, oder mal nen Milchreis, nen Pudding zwischendurch….
Hier sind Sie recht variabel.
Was die Flüssigkeitszufuhr betrifft, verstehe ich Ihren Kleinen, wenn er neben der Milch bisher nicht viel trinken wollte. Geht die Milchzufuhr jetzt zurück steigt erfahrungsgemäß, wird Ihr Kleiner jetzt überhaupt erst Durst entwickeln und lernen diesen nach und nach mit Wasser und Tee zu stillen. Auch hier einfach immer wieder frohgemut anbieten. Nutzen Sie Ihre Vorbildfunktion und trinken vor Ihrem Sohn ein Glas Wasser. So wird er das eines Tages übernehmen.
Eine schöne Woche wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
HiPP Service-Center
