Schreiattacken während der Mahlzeiten.................??

Also ich fang mal an.........meine Tochter ist jetzt 3 Wochen alt....ich füttere normalerweiste alete Pre so und nun kommts es begann alles mit extremen spucken worauf ich die Nahrung auf Beba AR umstellen sollte was allerdings nicht funktionierte da die Kleine sich weigerte die Nahrung zu nehmen und sie sie meiner Meinung nach nicht schlucken konnte bzw. extreme Probleme dabei hatte!! Ausserdem meine ich das sie die D-fluoretten nicht verträgt da sie danach so extrem spuckte und wenn ich sie gab sie auch würgte ohne Ende!! So ich stellte dann nach Absprache mit dem KIA wieder auf Alete Pre um und soll nun die D- Fluoretten weg lassen!! Nun ergab sich das die Kleine während den Mahlzeiten so zu brüllen anfing und die Hebamme meinte auch oh mann die Kleine is voll am schaffen während dem Trinken........ich also wieder zum KIA und der tippt jetzt auf evtl. eine Milchunverträglichkeit und ich soll jetzt auf Aptamil Soja umstellen...........ich bin nun in der Umstellphase kann mittlerweile gar nit mehr beurteilen ob es besser wird oder nit...........mal brüllt sich mal nicht.........mein Mann tippt auf 3 Monatskolliken ich bin total überfragt.....muß morgen nochmal zum KIA und hat jetzt gelesen das Sojamilch gar nit so der Bringer sein soll.........ohh mann wat soll man nur machen?? Weiß jemand Rat oder hat jemand Erfahrung mit Sojamilch oder 3 Monatskolliken??

Hallo!
Es gibt - leider - Babys, die neigen zu Beginn zu Bauchweh, da das Verdauungssystem noch nicht ausgereift bzw. ausreichend stabilisiert ist.
Wichtig ist, dass Sie selbst wieder ruhig werden und ein Fütterungsverhalten entwickeln, das auch Ihre Kleine beruhigt.

Natürlich sollte auch die Milch die passende sein. Sojanahrungen können eine kuhmilchfreie Alternative sein. Bleiben Sie erst mal dabei, damit der kleine Organismus ausreichend Zeit hat sich an die Nahrung zu gewöhnen. Jeder Wechsel kann wieder mit einer Umstellungsphase verbunden sein.

Bei Bauchweh und Koliken ist ein ruhiger Tagesablauf oft besonders hilfreich. Keine Geräusch- oder Reizüberflutung, abgedunkelte Räume, einfach ein ruhiges, täglich gleich bleibendes Einwirken und Füttern.

Sollte Ihre Kleine sich nicht an die Milch gewöhnen und weiterhin spucken und würgen, kann ggf. eine Ersatznahrung angebracht sein. Diese empfiehlt jedoch der Kinderarzt. Versuchen Sie erst einmal Ruhe in den Alltag zu bringen. Es kann sein, dass Ihre Kleine sich bald an die „neue Welt“ gewöhnt.

Alles Gute wünscht Ihrem kleinen Schatz
das HiPP Expertenteam