Wechsel der Flasche

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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meine Tochter wird bald 2 und bekommt abends und morgens noch eine Flasche. Es ist für mich auch OK, dass sie noch Milch möchte aber ich mache mir sorgen wegen der Flasche. Ich möchte keine Zahnfehlstellung riskieren. Leider kann sie die Milch noch nicht aus einem Becher trinken, da das meiste dann auf dem Boden landet. Gibt es eine vernüftige Alternative?
in diesem Fall kann ich Ihnen nur ans Herz legen, das Bechertrinken einfach immer wieder zu üben.
Probieren Sie es doch auch mit Wasser aus, da ist es nicht so schlimm, wenn mal was danebengeht.
Ein hilfreicher Trick ist, den Becher gut voll zu machen, damit beim Trinken die Lippen gleich benetzt werden und der Mund automatisch aufgeht.
Bleiben Sie frohgemut dran, üben Sie täglich, und loben Sie Ihr Mädchen wenn es klappt, lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn es nicht so schnell vorwärtsgeht.
Damit Ihre Kleine ausreichend mit Milch versorgt ist, braucht sie in diesem Alter etwa 300 ml Milch inklusive anderer Milchprodukte (Käse, Milchbrei, Joghurt, Pudding, Milchreis, Milchshake….).
Isst Ihr Mädchen zwischendurch einen kleinen Joghurt oder Pudding und abends ein Käsebrot, würde ein kleine Tasse Milch (100-150 ml) bei einer Mahlzeit eingebaut schon genügen. Das schaffen Sie mit etwas Übung bestimmt recht bald. Da können Sie die beiden jetzigen Milchflaschen morgens und abends gut weglassen.
Oft müssen Kinder auch mal gefordert werden, damit sie einen Schritt weitergehn.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr HiPP Expertenteam