Umstellen auf 1er Milch?

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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im Alter Ihrer kleinen Maus machen die Kinder häufig einen Wachstumsschub durch. Sie melden sich häufiger und verlangen mehr Nahrung. Dann kann man die Anfangsmilch nach dem gesteigerten Bedarf des Babys füttern. Da Ihre Kleine mit der größeren Menge aber nicht gut zurechtkommt, ist das sicher ein guter Zeitpunkt um auf die Anfangsmilch 1 zu wechseln. Diese enthält einen kleinen Stärkeanteil, dadurch ist sie sämiger und sättigender.
Stellen Sie am besten fläschchenweise auf die Anfangsmilch 1 um, indem Sie pro Tag ein Fläschchen mehr von der 1 und eines weniger von der Pre geben.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ihr HiPP Expertenteam
mein Sohn ist jetzt 10 1/2 Wochen alt. Ab der dritten woche hat er alete pre bekommen und hat mit ca 6 wochen die aptamil comfort aufgrund von blähungen bekommen.jetzt möchte ich gerne wieder weg von der comfort,weil er die nicht mehr braucht und sie auch recht teuer ist.kann ich zurück zur alete pre oder doch lieber alete 1er oder aptamil 1er oder pre?
liebe grüße
es ist Praxis, Spezialnahrungen nur so lange zu geben, bis die Beschwerden abklingen. Hat sich das Bäuchlein Ihres Kleinen beruhigt, können Sie also wieder zu einer herkömmlichen Milchnahrung zurückgehen. Fragen Sie am besten Ihren Kinderarzt dazu, der Ihnen ja auch zur Spezialnahrung geraten hat.
Sowohl eine Pre als auch eine 1er-Milch sind dann sehr wohl möglich.
Ich würde Ihnen unsere HiPP 1 Bio Combiotik empfehlen.
„Blähungen“ liegen nicht immer in der Ernährung begründet. Sie sind vielmehr ein Zeichen für die Reifung des kindlichen Darms, der sich noch in der Entwicklung befindet. Bauchbeschwerden werden häufig phasenweise, gerade in den ersten drei-vier Monaten beobachtet.
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Junge immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung.
Achten Sie darauf, dass er am Fläschchen nicht zu hastig trinkt.
Die Flasche sollte besser mit einem kleinen Saugerloch versehen sein (bei umgekehrter Flasche nicht mehr als ein Tropfen pro Sekunde), sonst schluckt Ihr Kleiner beim Saugen zu viel Luft mit.
Machen Sie immer zwischendurch eine Pause und geben Sie Ihrem Kleinen Gelegenheit auf zustoßen. Bäuerchen danach nicht vergessen.
Auch Bewegung oder sanfte Massagen können die Verdauung unterstützen.
Kennen Sie den „Fliegergriff"? Legen Sie Ihren Sohn in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Seinen Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand.
Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam