Nahrungsumstellung

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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schön, dass Sie bei uns dabei sind.
Milchpulver zweier verschiedener Nahrungen sollten Sie nie miteinander mischen. Denn durch das Mischen von verschiedenen Nahrungen ist eine definierte Nährstoffzufuhr nicht mehr gewährleistet.
Ist Ihr Baby Allergie gefährdet? Dann ist es sinnvoll, wenn nicht oder nur teilweise gestillt wird, eine HA-Nahrung zu füttern. Bleiben Sie dran. Aus meiner Erfahrung weiß ich, gewöhnen sich Kinder an den etwas bitteren Geschmack der HA und trinken diese gerne. Die Nahrung muss nur konsequent angeboten werden. Oft bedarf es 10-16 Anläufe bis ein Kind etwas akzeptiert.
Möchten oder sollen Sie ein Allergievorbeugung betreiben, dann muss dies die ersten vier Monate unbedingt konsequent geschehen. Schon die Gabe eines einzelnen Fläschchens mit herkömmlicher Milch, kann die Vorbeugung auf heben. Bzgl. der Vorbeugung ist es dann nicht mehr notwendig HA zu reichen.
Ist bei Ihrem Mädchen kein Allergierisiko vorhanden, dann können Sie genauso die HiPP Pre oder HiPP 1 anbieten, die geschmacklich angenehmer sind.
Bitte überlegen Sie sich vorher, was Ihnen wichtig ist .
Alles Liebe & Gute wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
Nein sie ist nicht Allergie gefährdet deswegen wollen wir unsere Kleine auf die 1er umstellen haben aus reiner übervorsicht mit der ha angefangen aber sie spuckt die 1er ständig wieder aus also müssen wir wohl oder Übel bei der Ha bleiben oder ?meine Frage dazu ist ob sie denn dann auch den Brei isst weil der Brei ja süßer ist und die Milch bitter?
vielleicht trinkt Ihre Kleiner die herkömmliche HiPP 1 schneller (weil sie ihr besser schmeckt) und spuckt sie deshalb wieder aus, weil der Magen alles nicht so schnell fassen kann?
Es kann auch sein, dass die Sämigkeit geringfügig anders ist und Ihre Tochter mit dem bisher gewohnten Zug an der Flasche zieht und nun schneller und mehr Milch kommt, womit der der Magen nicht umgehen (a.o.). Dann wird sie sich daran aber bald gewöhnen.
Auch an den anderen Geschmack (siehe erste Antwort).
Haben Sie auch die anderer Dosierugn berücksichtigt und den original beiliegenden Messlöffel benutzt? Nur dann bekommen Sie eine passende Nahrung.
Machen Sie sich keine Sorgen darüber, was einmal mit der Beikost sein wird. Das ist ein Spiel mit ganz neu gemischten Karten. Das ist Übung und Gewöhnung. Alles wird dann neu sein. Geschmack, Konsistenz und Schlucktechnik. Sie und Ihre Kleine werden das meistern.
Lieber Gruß
Ihr HiPP Expertenteam
nein, das ist nicht schlimm.
Ihr Schatz wird auch mit der HA bestens versorgt.
Aber geben Sie nicht zu schnell auf.
Es ist alles nur Gewöhnung und Übung.
Selbst wenn Ihre Kleine es heute nicht mag, sagt das nicht aus über morgen.
Wie geschrieben, es bedarf 10-16 Anläufe. Wir wissen aus Erfahurng, dass Kinder nach 2-3 Tagen eine Milch akzeptieren, wird diese konsequent angeboten.
Viele liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.