Große Trinkmenge

Du hast Fragen rund um das Thema Baby- und Kleinkind? Dann bist du hier bei uns genau richtig!
Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Sollte man jetzt auf die 1er wechseln? Trinkt er denn zuviel bzw. wie viel darf er den Trinken? Was kann man machen um die Abstände zu verlänger, mehr aufeinmal trinkt er ja nicht? Oder sollte man die Abstände so lassen? In der Nacht schläft er 8-10 Stunden ohne Flasche durch.
Mit freundlichen Grüßen
toll, dass Ihr Sohn nachts so lange durchschläft! Füttern Sie ihn am besten weiterhin nach seinen persönlichen Bedürfnissen, dann holt er sich die Menge Nahrung, die er benötigt. Um die Abstände tagsüber hinauszuzögern hilft oft ein Spaziergang mit dem Baby. Prüfen Sie, wenn Ihr Baby schreit, ob es wirklich Hunger ist oder die Windel voll, oder meldet es sich, weil es Nähe sucht und beruhigt werden will oder weil das Bäuchlein drückt? Vielleicht will er auch nur kurz beruhigt werden.
Ein guter Liter Nahrung ist in Ordnung. Wenn sich die Trinkabstände durch die 1er leicht verlängern ließen, würde ich wieder auf die 1er umsteigen. Auch diese kann nach Bedarf gefüttert werden. Die HiPP 1 ist durch einen kleinen Stärkeanteil sämiger und dadurch lässt sich leichter ein regelmäßigerer Trinkrhythmus erreichen.
Bald ist Ihr Sohn auch im Beikostalter (nach dem 4. Monat), so dass die Trinkmenge sich durch Einführung der Beikostmahlzeiten nach und nach reduzieren wird.
Vertrauen Sie auf Ihren Sohn und Ihr mütterliches Gespür. Er zeigt Ihnen wie viel er braucht und wann es genug ist.
Liebe Grüße
Ihr HiPP Expertenteam