Problem beim Stillen
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gast.1059679
30. Mai 2011 22:47
Problem beim Stillen
Hallo liebes Hipp Team,
meine Tochter ist 7 Monate. Sie bekommt Mittags Brei und Abends seit 3 Tagen ebenfalls Brei. Zusätzlich stille ich sie noch. Was sich zur Zeit sehr anstrengend gestaltet.
Mittags und Abends nach der Mahlzeit verweigert sie die Brust, Morgens und am Nachmittag trinkt sie nur wenig und schreit dann, macht sich steif und den Mund zu. Mußte nun schon den zweiten Abend abpumpen, da beide Brüste sher voll waren. Seltsamerweise ist es in der Nacht anders, da trinkt sie so wie immer. Und die rechte Brust wird im Moment generell verweigert, muss sie dann immer links anlegen.
Mache mich verrückt deswegen. Gebe ihr tagsüber Tee, trinkt wenig davon. Muss ich ihr die abgepumpte Milch mit der Flasche geben, oder reicht es aus was sie im Moment trinkt?
Danke für Ratschläge!
LG
meine Tochter ist 7 Monate. Sie bekommt Mittags Brei und Abends seit 3 Tagen ebenfalls Brei. Zusätzlich stille ich sie noch. Was sich zur Zeit sehr anstrengend gestaltet.
Mittags und Abends nach der Mahlzeit verweigert sie die Brust, Morgens und am Nachmittag trinkt sie nur wenig und schreit dann, macht sich steif und den Mund zu. Mußte nun schon den zweiten Abend abpumpen, da beide Brüste sher voll waren. Seltsamerweise ist es in der Nacht anders, da trinkt sie so wie immer. Und die rechte Brust wird im Moment generell verweigert, muss sie dann immer links anlegen.
Mache mich verrückt deswegen. Gebe ihr tagsüber Tee, trinkt wenig davon. Muss ich ihr die abgepumpte Milch mit der Flasche geben, oder reicht es aus was sie im Moment trinkt?
Danke für Ratschläge!
LG
HiPP-Elternservice
31. Mai 2011 12:11
Re: Problem beim Stillen
Hallo,
Ihre Kleine braucht noch 400-500 ml Milch/Milchprodukt pro Tag. Dann ist sie ausreichend mit Milch versorgt. Ich kann jetzt nicht einschätzen, was sie an der Brust trinkt und wie viel Milchbrei sie isst.
Mein oberster Tipp: Bleiben Sie selbst ruhig, nehmen Sie sich Zeit, schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre (ruhiger Raum, ggf. etwas abgedunkelt) das überträgt sich auf Ihr Mädchen.
Nachts ist es oft angenehmer. Er ist entspannter. Alles ist ruhig, es ist dunkel und keine Hektik?
Bei Stillproblemen empfehle Ihnen am besten Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen und ihnen die Situation zu schildern. Diese können sicherlich mit praktischen Tipps zur Seite stehen und Sie ganz individuell beraten. Oft reicht schon ein kleiner Tipp zum Stillen und es klappt (wieder) besser.
Beim Trinken würde ich den Blick in die Windel vorschlagen. Ist diese gut nass, der Urin hellgelb und die Windel ab und an voll mit weichem Stuhl, dann bekommt Ihr Mädchen genug Flüssigkeit. Generell ist es so, dass Babys dann auch mehr trinken, wenn sie durstig sind. Ansonsten trinken sie wenig, weil kein Bedarf da ist.
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
Ihre Kleine braucht noch 400-500 ml Milch/Milchprodukt pro Tag. Dann ist sie ausreichend mit Milch versorgt. Ich kann jetzt nicht einschätzen, was sie an der Brust trinkt und wie viel Milchbrei sie isst.
Mein oberster Tipp: Bleiben Sie selbst ruhig, nehmen Sie sich Zeit, schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre (ruhiger Raum, ggf. etwas abgedunkelt) das überträgt sich auf Ihr Mädchen.
Nachts ist es oft angenehmer. Er ist entspannter. Alles ist ruhig, es ist dunkel und keine Hektik?
Bei Stillproblemen empfehle Ihnen am besten Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen und ihnen die Situation zu schildern. Diese können sicherlich mit praktischen Tipps zur Seite stehen und Sie ganz individuell beraten. Oft reicht schon ein kleiner Tipp zum Stillen und es klappt (wieder) besser.
Beim Trinken würde ich den Blick in die Windel vorschlagen. Ist diese gut nass, der Urin hellgelb und die Windel ab und an voll mit weichem Stuhl, dann bekommt Ihr Mädchen genug Flüssigkeit. Generell ist es so, dass Babys dann auch mehr trinken, wenn sie durstig sind. Ansonsten trinken sie wenig, weil kein Bedarf da ist.
Beste Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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Bitte beachten: In diesem Forum können nur allgemeine Informationen zum Inhalt der Fragen gegeben werden. Die Antworten sind unverbindlich und können aufgrund der räumlichen Distanz keinesfalls eine Diagnose oder Beratung für den Einzelfall darstellen oder einen Arztbesuch ersetzen.
Stillen ist das Beste für dein Baby, denn Muttermilch versorgt das Baby mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung, ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. HiPP ist von den Vorteilen des Stillens für Mutter und Kind überzeugt und befürwortet das Stillen nach den Empfehlungen der WHO uneingeschränkt.
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