Ich habe hier schon öfter mein Problem geschildert und es immer wieder aufgeschoben. Wir haben dann vor ein paar Wochen angefangen dass unser Sohn (20monate) mittags lernt ohne stillen einzuschlafen. Nach ein paar Tagen mussten wir allerdings aufhören weil er einige Wochen lang immer wieder tagelang hohes Fieber und Bronchitis etc hatte und das sowieso alles durcheinander geworfen hat. Jetzt lege ich ihn seit einer Woche mittags in sein Bett und streichele ihn. Er schläft nach ca 45 Minuten weinen ein und wird nach 30 Minuten wieder wach. Dementsprechend ist er absolut nicht erholt und zum Teil sehr quengelig. Das stört mich jetzt nicht so, sondern eher dass er den Schlaf ja für eine gute Entwicklung braucht...
Er quält sich so sehr und für mich ist der Mittagsschlaf jeden Tag dementsprechend auch total anstrengend, vor allem emotional.
Nachts wollen wir in ca zwei Wochen anfangen, dass er dann auch in seinem Bett schläft und dann auch abstillen. So langsam habe ich einfach keine Lust mehr zu stillen und glaube auch ncijt dass er zu den Kindern gehört die sich irgendwann selber abstillen, wenn...dann liegt das noch in sehr weiter Ferne
Meine Frage wäre jetzt, was ihr machen würdet. Ich habe mir vorgenommen es zwei Wochen so durchzuziehen, in der Hoffnung, dass er sich dann dran gewöhnt hat aber auch Dadran glaube ich nicht mehr. Er weint schon mittlerweile wenn wir den Schlafsack mittags anziehen.
Ich will eigentlich unter keinen Umständen jetzt noch mit Schnuller anfangen, mit Flasche eigentlich auch nicht. Aber Vlt würde ihm eine Flasche mit Tee oder Wasser helfen, da er dann was zum
Nuckeln hätte. Allerdings hat er nie Flasche oder Schnuller genommen. Er kaut aber als brustersatz auf seinen Fingern mittags vor dem einschlafen
Ich weiß echt nicht was ich machen soll oder kann um es ihm einfacher zu machen aber trotzdem abzustillen.
Vielleicht hat jemand noch tips oder so