Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung

Aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden
Elternforum
gast.1138661
16. Aug 2014 21:48
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Und birthchen...
Lieber drei tage halbherzig kiga, als ein leben lang hakbherzig mit meinem sohn ;-)
gast.1138661
16. Aug 2014 22:02
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Um eben auf die threatstellerin zurückzukommen....
es war doch deine frage... erfahrungen mit dem thema oder??
Meine erfahrung war, es ist grausam ihn weinend da zu lassen und da war er 2 1/2!!!!! Mit 15 monaten hätte ich nichtmal daran gedacht ihn abzugeben!!
Meine erfahrung... deine frage...
wenn du nur wissen willst, wie du ihn abstumpfen kannst, damit er resigniert in die kita geht, dann sag das bitte auch!! Oder wenn du bauchpinseleien willst, damit dein absolut richtiges gefühl, ihn mitzunehmen NICHT oberhand gewinnt, dann sag auch das!!

Aber frag nicht nach erfahrungen und mach dann auf eingeschnappt, wenn dir die ein oder andere nicht gefällt...

ihr tut immer alle so, als wären die kitamamas heutzutage die, die dikreminiert werden!! Abwr im endeffekt ist es genau anders rum ;-)

Als kitagegner wird man angeschnauzt und das leben, dass man sich auch hart erdacht und durchgesetzt hat wird ins lächerliche gezogen... denn anscheinend muss es ja der absolut leichtere weg sein zu hause zu bleiben und dann von der hand in den mund leben zu MÜSSEN....
aber ja mädels, auch wenns so ist... ich denke 3-5 jahre sparen und kein urlaub... auch wenn es nicht so ist... aber es wäre es mir wert meine kinder die ersten jahre aufwachsen und begleitennzu dürfen!!

Was sind schon läppische 5 jahre sparen in einem ganzen leben..... nichts....
aber was sind 5 jahre intensive zeit zusammen in einem leben??? Na wer weiß es ?? ;')
gast.1240750
16. Aug 2014 22:05
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
lafey hat geschrieben:
> Man muss nicht gleich "beißen", wenn einer nicht seiner meinung
> ist ;-)

Dann fang doch mal an, damit aufzuhören ;)
gast.1138661
16. Aug 2014 22:23
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
:lol: :lol: :lol:
Ich sags ja... einem blinden lesen beibringen :lol:

gute nacht und schlaf gut :-)
gast.1310810
16. Aug 2014 22:24
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Oh mann, dass so Themen jedes Mal so ausarten müssen... :roll:

Also Simon kam leider mit 13 Monaten zur Tagesmutter für 3 Tage die Woche (war anders geplant aber Oma fiel weg ). Eingewöhnung klappte zum Glück super. Ich glaube sonst hätte ich lieber das Arbeiten gelassen.

Mit zwei kam er dann in den Kiga. Im Kiga wurde auch nach dem Berliner Modell eingewöhnt und zum Glück sind sie dort sehr flexibel denn nach einer Woche war die Eingewöhnung abgeschlossen. Ich muss dazu sagen, er kannte viele Kinder von der Tagesmutter und ist und war schon immer ein kontaktfreudiger kleiner Kerl. Probleme hatten wir also nicht.

Im November kommt sein kleiner Bruder auf die Welt und diesmal werde ich erst nach 2 Jahren frühstens wieder arbeiten gehen. Die Eingewöhnung mit 2 im Kiga wird also erfolgreich abgeschlossen sein ehe ich arbeiten gehe.

Ich verurteile niemanden der sein Kind früh abgibt, ebenso wenig wie Mütter die ihre Kinder länger zu Hause behalten. Ich bin allerdings der Meinung, dass es mit 4 oder noch später (das ist nur meine Meinung!!!!) auch oft zu spät ist, da viele Kinder in dem Alter schon feste Freundschaften geschlossen haben und es neue ältere Kinder sehr schwer haben. Ob ich nun zu Hause bin oder nicht ist für mich das perfekte Alter für den Kiga Start 2 Jahre, maximal 3. Das heisst ja nicht, dass das Kind jeden Tag den ganzen Tag dort sein muss. Ich werde mehr wie Teilzeit vorerst nicht mehr arbeiten gehen. Wir haben aber auch das Glück uns das locker leisten zu können.

Im übrigen fühle ich mich in keinster Weise angegriffen von lafey. ;) Ich weiss dass ich eine tolle Mama bin. :)
gast.1138661
16. Aug 2014 22:28
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Richtig kati, seh ich auch so ;-)
Schau und ich könnte mich auch angesprochen fühlen, weil levi ja erst mit 4 1/2 in den kiga geht... aber hey... fußball und musikschule und alles wird gut :lol:

Und leider tagemutter würd ich auch nicht sagen... wie gesagt, es ist egal wo und wie... wenn das kind glücklich ist... aber das scheinen manche in meiner einstellung nicht lesen oder sehen zu wollen ;-)

Jetzt schlaft alle gut... auch die die ich nerv :lol: ;-)
gast.1310810
16. Aug 2014 22:32
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Das leider Tagesmutter habe ich geschrieben weil es für mich nichts war.
Simon hat es geliebt und sich wohlgefühlt aber was nutzt einem Kind eine unglückliche Mama.

Deshalb für mich das Abgeben vor dem 2.Geburtstag niemals mehr. :D
gast.898581
16. Aug 2014 22:57
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Ach immer diese Themen...

Ich und mein Kind waeren durchgedreht haette ich sie bis 4 daheim gelassen, aber wie gesagt sie hatte ja nie ein Problem. Mit Ihren 4,5 hat sie aber auch schon 3 Umzuege und 4 Kitas hinter sich.

"Er Kann sich an seine kita zeit nicht errinnern" - Schreibt hier Wer: naja vielleicht hat er Es verdraengt?:)

Ich denke jede mama Weiss was gut fuer sie und ihr kind ist. Ein kurzes weinen wenn Es abgegeben wird und dann ist gut ist ein ganz anderes thema ALS wenn das kind eine halbe stunde heult bzw Wieder abgeholt werden muss.

In der gruppe meiner Tochter ist ein bub (auch fast 4,5) der oft noch beim abholen herzzerreissend heult nach seiner mama. Nicht nur kurz. Ich habe auf nachfragen erfahren dass er eine furchtbare eingewoehnung hatte dh Es klappte gar nicht und er musste dann halt da bleiben....
Dazu sei gesagt wir wohnen in wien in einer der teuersten gegenden, Es ist ein privAter kindergarten, seine eltern arbeiten beide, Es gibt grosseltern, er besucht die teure musikschule und extra englisch kurs usw.. Seine mama haette ihn sicher NICHT mit nicht mal 2 da lassen muessen.
LinniK
16. Aug 2014 23:03
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Lafey habe ich dich als Glucke oder Übermutti bezeichnet, weil du lieber jede Sekunde mit deinen Zwergen zusammen bist als sie fremdbetreuen zu lassen? Ich glaube nicht. ;)
Ich habe in vielen Dingen die gleichen Ansichten wie du nur halt in diesem Punkt gehen unsere Meinungen auseinander und mir fällt es verdammt schwer bei dir zwischen den Zeilen zu lesen und genau zu verstehen wie du das Geschriebene meinst oder was du genau sagen willst.

Ich habe kein schlechtes Gewissen meinen Zwerg für fünf Tage die Woche a vier Stunden in die Krippe zu bringen. Überhaupt nicht. Er ist da glücklich und hat seinen Spaß. Das ist der Weg den wir uns ausgesucht haben und ich kann da nichts falsches dran finden und deswegen bin ich auch keine schlechte Mutter.

Genauso wenig finde ich es falsch dass du deine Kinder bei dir haben möchtest und deswegen bist du auch keine schlechte Mutter.

Bedingungslose und aufopferungsvolle Liebe gibt es bei uns seitdem mein Krümel auf der Welt ist auch wenn er vier Stunden am Tag nicht bei mir ist. :)

Übrigens der Spruch von deiner Ma ist geil!!! :lol: :lol: :lol: :lol:
Den muss ich mir merken.

Liebe Grüße
gast.694102
17. Aug 2014 00:00
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Ich heb meine Hand mal hoch... Beide Kinder waren mit 13 Monaten in der Krippe... WEIL WIR DAS SO GEPLANT HABEN!!! Hätten wir gemerkt,dass das nix ist,wäre ich daheim geblieben,wäre zwar eng geworden,aber das wäre dann auch ok gewesen!!


Die Eingewöhnung sollte ebenfalls nach den Berliner Modell laufen... Allerdings haben unsere Kinder davon vorher wohl nix gehört... Simon blieb am zweiten tag alleine in der Krippe,ohne nur ein murren...er hat es geliebt...er war nach vier tagen von früh um 7 bis nachmittags um drei in der Krippe...es gab anfangs nie tränen... Gegen weihnachten rum gab's dann paarmal tränen,hat sich aber sehr schnell ablenken lassen und gut wars...
Simon hat nun fünf Jahre Krippen und kindergartenzeit hinter sich und freut sich total auf die Ganztagsschule!! Und wir haben trotz der frühen fremdbetreuung eine sehr innige und enge Verbindung..ohne irgendwelche "Schäden" zu erkennen

Bei unserer Tochter wars der absolute Hammer!! Sie " kannte den Kindergarten ja vom Bruder her...die Betreuerinnen waren ihr auch nicht mehr fremd... Am ersten kiga tag, sollte sie eigentlich nur zwei stunden bleiben... Ich war in der gardarobe,als dann die betreuerin kam und meinte ich könnte ja nach hause,da lisa im bett liegt und schläft!!! :shock: :shock: sie rufen mich an,wenn sie wieder wach ist und evtl quengelt...wenn sie allerdings keine negativen Zeichen setzt,kann ich sie so lang da lassen,bis ich den großen hol..
Uns wars dann auch...erst um drei hab ich beide Kinder ab geholt...sie hat das berliner modell komplett ausgelassen... Sie ging jetzt das komplette kindergartenjahr ohne weinen in den Kita.. Nur die letzten drei tage gab es tränen beim abschied...warum auch immer,ich weiss es nicht! :cry:

Für uns war es und ist es die beste Entscheidung gewesen,beide früh in den kiga zu geben...sollte noch eins kommen ( was nicht geplant ist ;) ) würden wir es wieder so machen,weil WIR damit nur gute Erfahrungen gemacht haben...und wir stehen dazu!! Und wenn man mich deshalb als halbherzig oder Rabenmutter beschimpft,ists mir egal!! Da ich weiss das es meinen Kinder gut geht!! :D :D

Wenn dein kleiner aber mehr zeit braucht,dann gib ihm diese zeit,das wird schon werden!!
gast.1567948
17. Aug 2014 01:36
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Ach lafey du könntest hier auch ein Thema mit dir selbst diskutieren und man hat trotzdem 5 verschiedene Meinungen! :lol:

Mehr hab ich nicht zu sagen!
Khisanee
17. Aug 2014 03:08
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Lafey hat mit dem was sie schreibt nicht Unrecht, sie schreibt leider nur sehr "extrem" bzw. etwas überzogen.

Lafey ich bin selber Erzieherin und seit 2011 eben auch Mama.

Noah war ein Traumkind was die Krippe anging. Er kam sogar mit 11 Monaten schon hin, was so nicht unbedingt geplant war. Aber das Kitajahr fängt numal im August an, und eben auch für mich als Erzieherin. Ich hatte die Wahl zwischen arbeitslos oder eben mein Kind mit 11 Monaten in die Krippe zu geben.
Und ja ich hatte Bauchgrummeln.
Es war die beste Entscheidung überhaupt. Er hat sich vom ersten Tag an wohl gefühlt, und wir hätten so gesehen auf das Berliner Modell auch verzichten können. :lol:

Ich kenne aber eben auch andere Kinder...
Aber ich würde als Erzieherin KEIN KIND dauerschreien lassen.
30 - 60 Minuten???? Ganz bestimmt nicht!
Und ich kann aus Erfahrung sagen, dass es kaum ein Kind gibt, was solange am weinen ist am Stück, wenn es eingewöhnt ist.
In der Eingewöhnung darf das eh nicht so sein.
Dafür gibt es eben das Berliner Modell, und auch andere....
Erst ist die Mutter dabei, dann geht sie auf Distanz, die Erzieherin bleibt am Kind, die Mutter ist noch im Raum anwesend, als nächste Stufe geht die Mutter dann aus dem Raum, bleibt aber noch im Gebäude, und dann geht die Mutter, aber die Auffenthaltszeit ist noch verkürzt, vielleicht erst sogar nur auf 2 Stunden.
Es ist eine Stufenweise Ablösung, und die verläuft bei jedem Kind anders. Noah hat die Stufe des verkürzten Bleibens nicht gebraucht, und seine Eingewöhnung war keine Woche.
Es gibt Kinder da dauert es auch 3 Wochen.

Und ja auch ich hatte schon Kinder auf dem Schoß, die schon lange eingewöhnt waren, und dann waren es auch mal 30 Minuten oder auch mal 60 Minuten weinen. Aber ich halte mich für fähig genug dann einschätzen zu können, ob da gerade einer einen dicken Bock fährt und am ausloten ist, oder einfach einen doofen Tag hat, oder ob da bei einem Kind etwas im Argen ist. Meistens kränkeln sie dann, oder es war irgendetwas passiert, was dies auslöst. Je nachdem muss man dann eben die Eltern anrufen und das Kind abholen lassen, weil es kränkelt. Ist es eine emotionale Schieflage, dann ist die Bindung und das Vertrauen zueinander meist schon groß genug, dass man das Kind gut auffangen kann und mit besonderer Zuwendung gut durch den Tag bringt. Auch Kinder haben das Recht mal einen schlechten Tag zu haben. Wichtig ist, das die Kommunikation mit den Eltern funktioniert, und die Beziehung zum Kind schon wirklich stabil ist. Dann kann so ein Tag auch im Kiga mit Tränen genauso gut aufgefangen werden wie zu Hause. Aber das ist dann eben eine Grundbedingung.
Naja und dann gibt es halt die Trotzzwerge, die genau wissen wie sie Mama "kriegen" können. Und ja, das gibt es durchaus auch schon bei 1,5 Jährigen. :lol:
Ich kann dich beruhigen Lafey. Das erkennt man recht schnell.
Auch eine Erzieherin ist in der Lage einzuschätzen ob ein Kind leidet, ober ob da eine Mama leiden gelassen wird. ;)

Und ich kritisiere dich in keinster Weise für deine ganz persönliche Entscheidung. Wenn es euch dabei gut geht, dann ist es die richtige Entscheidung.
Nur verurteile bitte auch keine Eltern, die ihr Kind in die Krippe geben, und dies evtl. sogar schon mit einem halben Jahr machen. Auch diese Eltern denken sich etwas dabei, und schieben ihr Kind nicht ab.
Auch Eltern die ihr Kind in eine Krippe geben lieben genauso bedingungslos wie du, die ihr Kind eben zu Hause lässt.


Achso und einem Blinden das Lesen beibringen ist doch wirklich heutzutage kein Problem mehr....
Sie haben nur ihre eigene Schrift ;)
gast.898581
17. Aug 2014 08:57
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Hallo,

Ich finde Es super dass Kitas auch so flexibel Sind und das Berliner modell ueberspringen. Bei uns wurde Es auf borgen und berechnen durchgeZogen zig sich Von ende oktober bis Januar!!! Und das obwohl filippa am ersten tag Los marschierte und mit machte ohne auf mich ruecksixht zu nehmen!
gast.1138661
17. Aug 2014 09:22
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Liebe linniK,
es ist nicht schwer zwischen meinen zeilen zu lesen, nur ist es schwer etwas zu erklären, wenn einem jeder satz doppeldeutig ausgelegt wird...
ich versuche es mal so ;-) :
Ich bin allgemein GENGEN diese kitageneration, aber nicht aus dem grund, weil ich denke mamas müssen nicht arbeiten oder sollen nicht arbeiten... das mussten früher auch schon alle... nur war das soziale netzwerk besser... die preise und die fraglichen kompetenzen heutiger kitas sind in keinen augen eine frechheit und dürften nicht sein... KISHANNE ausgeschlossen und gkeichgesinnte erzieher ebenso, aber leider sind es diese ausnahmen heutzutage... zu viele schwarze schafr gibt es die eben NICHT unterscheiden können was fürs kind gut ist!!

Eine frühe betreuung einer tagesmutter, oma, onkel, tante, erzieherin... in meinen augen nur mehr gut!! Wenn das kind glücklich ist!! Aber würde nicht gern jede mutter für sich selbst entscheiden, wann und wie sie ihr kind abgibt?? Und da werd ich sauer... nicht weil sie es machen, sindern weil sie es machen und wissen es ist nicht gut!! Zitat "es bricht mir das herz ihn so zu sehn!!" Wenn ich als mutter eine solche aussage tätige, dann läuft was falsch!! Dann ist es NICHT richtig!!
Wäre diese mutter nicht auch 100000 mal glücklicher, sie könnte noch warten?? Aber sie kann es nicht weil gesellschaft und oft falsche werte und luxusdenken ihr bauchgefühl beeinträchtigen!!
Das verurteile ich... dieses wissen, es ist nicht gut und dann von müttern die kein schlechtes gewissen haben oder aussagen wie "ich packe ihn doch nicht in watte!" Sich bestätigungen holen damit sie ihr scheiß gefühl verdrängen....

es ist dann auch die wut auf den staat an sich... obwohl ich es nicht verstehen kann oft, woe sich jemand eine kita für 200-300 euro leisten kann und dann doch soviel verdient, dass es sich wirklich rentiert...

muss man um die runden kommen, klar, mei... dann ist es so...

ich weiß, dass thema und meine einstellung im speziellen sind schwer zu verstehen... weil es in vielen aussagen wirklich so rüber kommen kann als hätte ich 10 meinungen, aber das ist nicht so... nur bin ich kein arschloch und jede situation für sich muss gesehen werden... eine mutter die alleine ist, aber ne andere möglichkeit hat, was soll sie denn tun, wenn der mann sie verlàsst keine oma da ist... ein paar das sich alles überlegt und der mann wird auf einmal arbeitslos....

ich prangere die eltern an, die nur auf IHREN luxus hin kinder nicht das geben was sie brauchen... ein kind braucht keinen urlaub, oder teure spielsachen, ein kind braucht die ersten jahre erstmal mama und papa und wenn es glück hat oma...

ichnl selbst bin kein hausmütterchen (jetzt wieder das schizophrene für manche), ich bin selbst nach einem halben jahr nach dem großen arbeiten gegangen... hatte oma und schwester... beim zweiten wars ein jahr... ich habs genossen... ich arbeite 2 tage die woche und genieße es... für uns wäre es um einiges teurer die jungs in kitas oder kigas zu geben und blöd wär ich auch... hab so 300 euro mehr... deswegen versteh ich es nicht bei manchen, das sie MÜSSEN...

Trotzdem, um wieder nicht schizophren zu wirken... hätte auch nur einer der zwei ein problem damit gehabt mich gehen zu lassen... was wohl komisch wàr,, weil sie die beste oma der welt haben ;-) dann wär ich nur daheim!!!

Kinder zu haben und sas spektrum an möglichkeiten ist gigantisch, somit auch die einstellungen wie man was handhabt...

auf jeden fall ist es so, dass ich eine mutter, die eine gute betreuung findet, das kind glücklich ist und somit die ganze familie niemals anprangern würde und das ärgert mich dann in so threats, dass sich dann ALLE kitamamas auf den schlipps getreten fühlen... wieso denn, wenn man alles aus dem herzen heraus entschieden hat??

Und ich sags nochmal, es geht mir um ganz speziell.diesen threat, der mit der einführungbgestartet hat, dass das kind sich NICHT lösen kann und ja, ich frage mich dann bzw. Stehe ich dann zu meiner aussage "ein kind unter 2 jahren MUSS das auch nicht!!"

Ich bin in einer ausgesprochen glücklichen position, ich weiß!! Meine arbeitszeiten decien soch zu 100% mit denen meiner mutter und meines mannes... aber hey, auch das war planung und einsatz...

Ich hoff ich hab nicht wieder wirr geschrieben :lol: aber das thema, über das kònnte man mehrere bücher füllen... ich hoff nur das es einige hier verstehen!!

Kita ja, wenn alle glücklich sind!! Nein, wenn es nicht so ist und grundsätzlich meine meinung, dass man mit dem geld dieser einrichtungen und kosten auch mütter unsterstützen sollte, die es nicht wollen!! Zumindest 2 jahre!! Und das in ganz Deutschland. .. mit einem 450 euro job, 200 euro landeserziehungsgeld und 150 euro herdprämie allgemein, würden es sich doch einige überlegen!! Und das mit recht!!

Eltern die es sich leisten könnten und tun es nicht... die versteh ich gänzlich nicht... ja da ist meine frage "wieso???" Wieso kinder... ist doch ok, wenn man sein leben genießen will ohne kinder!! Aber wenn man das kind dann nur bekommt um eins zu haben... das haben diese wunder wirklich nicht verdient!!
gast.1103560
17. Aug 2014 13:24
Re: Ausbleibendes Erfolgsergebnis bei der Kita-Eingewöhnung
Ich lese andauernd Berliner Modell -was genau kann ich mir denn darunter vorstellen?
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