Etwas zum lesen
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24. Nov 2012 21:16
Etwas zum lesen
Hallo,
das habe ich neulich gefunden und fand es toll.
Gedicht zum 1. Geburtstag
Der erste Schrei, der erste Dreck,
Du wirst geboren, willst niemals mehr weg.
Hat auch keiner Dich gefragt, möchtest Du auf diese Welt,
ob es Dir auch hier gefällt?
Du richtest nun Dein Leben ein,
die Eltern sollen täglich sich an Dir erfreuen.
Sie zeugten dich im Liebesrausch,
diese Dummheit nutzt Du jetzt kräftig aus.
Du schreist wenn Du hungrig bist,
Höschen zu wechseln sind für die Eltern Pflicht.
Wenn in der Nacht alles ruhig ist im Haus,
probierst Du Deine Stimme aus.
Man soll Dich täglich prima pflegen,
mehrmals am Tag bewegen.
Bei Sonnenschein lass Dich fahren
mit dem Wagen in den Garten hinaus,
unter blühenden Bäumen ruhst Du Dich dann aus.
Schaut einer neugierig in Deinen Wagen, schrei ganz fürchterlich
schließlich kennst Du nicht jedes Gesicht.
So wächst und gedeihst Du, und kannst im Wagen sitzen,
nun müssen die Eltern noch mehr flitzen.
Die kleinen Spielsachen die sie Dir gaben,
beförderst Du im hohen Bogen aus dem Wagen.
Stellst Dich auf, rütteltest und schüttelst Dich,
fast verliert der Wagen das Übergewicht.
Ein Schreck für die Mutter, wie muss die Arme sich plagen.
Mitleid jedoch hast Du nicht, sie wollte Dich, dagegen ist nichts zu sagen.
Nach dem Bade möchtest Du schlafen, forderst Ruhe nun im Haus
schließlich wolltet ihr, mich, die kleine Maus.
Wochen und Monate gehen so dahin,
alles gestaltet sich in Deinem Sinn.
Du lernst laufen, Mama und Papa sagen,
isst was auf den Tisch kommt, kannst alles vertragen.
Wehe sie tun was, was Dir gar nicht gefällt,
dann schreie tüchtig, schließlich waren sie es
die Dich zu sich riefen
in dem sie einfach miteinander schliefen.
So können sich die armen Eltern plagen,
längst wissen sie, sie haben nichts zu sagen.
Eines Tages jedoch kommt Dein Bumerang zurück.
Schließlich wirst Du Mama.
Wie freust Du Dich auf Dein neues Glück.
Erlebst Deine Kindheit noch mal auf diese Weise und stellst fest,
alles im Leben kommt ähnlich wieder,
man singt die alten Kinderlieder.
Bemüht sich alles recht zu tun,
trotz dem lässt Dich der kleine Fratz selten ruhen.
Geduldig musst Du Dein Los ertragen,
deine Eltern mussten sich mit Dir ebenfalls fürchterlich plagen.
Einmal wird die Tochter Mama sein
wie sie es mit Dir getrieben hat - fällt ihr dann bestimmt wieder ein.
das habe ich neulich gefunden und fand es toll.

Gedicht zum 1. Geburtstag
Der erste Schrei, der erste Dreck,
Du wirst geboren, willst niemals mehr weg.
Hat auch keiner Dich gefragt, möchtest Du auf diese Welt,
ob es Dir auch hier gefällt?
Du richtest nun Dein Leben ein,
die Eltern sollen täglich sich an Dir erfreuen.
Sie zeugten dich im Liebesrausch,
diese Dummheit nutzt Du jetzt kräftig aus.
Du schreist wenn Du hungrig bist,
Höschen zu wechseln sind für die Eltern Pflicht.
Wenn in der Nacht alles ruhig ist im Haus,
probierst Du Deine Stimme aus.
Man soll Dich täglich prima pflegen,
mehrmals am Tag bewegen.
Bei Sonnenschein lass Dich fahren
mit dem Wagen in den Garten hinaus,
unter blühenden Bäumen ruhst Du Dich dann aus.
Schaut einer neugierig in Deinen Wagen, schrei ganz fürchterlich
schließlich kennst Du nicht jedes Gesicht.
So wächst und gedeihst Du, und kannst im Wagen sitzen,
nun müssen die Eltern noch mehr flitzen.
Die kleinen Spielsachen die sie Dir gaben,
beförderst Du im hohen Bogen aus dem Wagen.
Stellst Dich auf, rütteltest und schüttelst Dich,
fast verliert der Wagen das Übergewicht.
Ein Schreck für die Mutter, wie muss die Arme sich plagen.
Mitleid jedoch hast Du nicht, sie wollte Dich, dagegen ist nichts zu sagen.
Nach dem Bade möchtest Du schlafen, forderst Ruhe nun im Haus
schließlich wolltet ihr, mich, die kleine Maus.
Wochen und Monate gehen so dahin,
alles gestaltet sich in Deinem Sinn.
Du lernst laufen, Mama und Papa sagen,
isst was auf den Tisch kommt, kannst alles vertragen.
Wehe sie tun was, was Dir gar nicht gefällt,
dann schreie tüchtig, schließlich waren sie es
die Dich zu sich riefen
in dem sie einfach miteinander schliefen.
So können sich die armen Eltern plagen,
längst wissen sie, sie haben nichts zu sagen.
Eines Tages jedoch kommt Dein Bumerang zurück.
Schließlich wirst Du Mama.
Wie freust Du Dich auf Dein neues Glück.
Erlebst Deine Kindheit noch mal auf diese Weise und stellst fest,
alles im Leben kommt ähnlich wieder,
man singt die alten Kinderlieder.
Bemüht sich alles recht zu tun,
trotz dem lässt Dich der kleine Fratz selten ruhen.
Geduldig musst Du Dein Los ertragen,
deine Eltern mussten sich mit Dir ebenfalls fürchterlich plagen.
Einmal wird die Tochter Mama sein
wie sie es mit Dir getrieben hat - fällt ihr dann bestimmt wieder ein.
24. Nov 2012 21:19
24. Nov 2012 21:22
Re: Etwas zum lesen
macht nichts
die Geschmäcker sind nun mal verschieden
zum Glück
wäre ja schlimm,wenn alle gleich wären
die Geschmäcker sind nun mal verschieden

zum Glück

wäre ja schlimm,wenn alle gleich wären

24. Nov 2012 22:13
24. Nov 2012 23:33
Re: Etwas zum lesen
Tut mir leid - aber ich finde das auch nicht so toll
Manche Zeilen wurden wohl nach dem Motto gedichtet:
Reim` dich, sonst fress` ich dich...
Auch der Inhalt ist teilweise nicht so pralle.

Manche Zeilen wurden wohl nach dem Motto gedichtet:
Reim` dich, sonst fress` ich dich...
Auch der Inhalt ist teilweise nicht so pralle.
25. Nov 2012 06:08
Re: Etwas zum lesen
also die meisten strophen hören sich eher negativ an
deine eltern SOLLEN sich täglich an dir erfreuen..........
müsste das nicht heißen- DÜRFEN sich an dir erfreuen?
so zieht sich das bis zum ende durch
klingt wie ein vorwurf der sich schlecht reimt

deine eltern SOLLEN sich täglich an dir erfreuen..........
müsste das nicht heißen- DÜRFEN sich an dir erfreuen?
so zieht sich das bis zum ende durch

klingt wie ein vorwurf der sich schlecht reimt

25. Nov 2012 07:35
Re: Etwas zum lesen
GOTT SEI DANK!! 
ich dachte schon ich interpretier wieder ein gedicht falsch
dachte mir auch als erstes... ok, man bekommt nur kinder, damit die kinder bekommen, damit man ihnen es damit heimzahlen kann


ich dachte schon ich interpretier wieder ein gedicht falsch

dachte mir auch als erstes... ok, man bekommt nur kinder, damit die kinder bekommen, damit man ihnen es damit heimzahlen kann


25. Nov 2012 07:57
Re: Etwas zum lesen
Wenn man selbst keine Worte findet, so macht man sich andere zu eigen!
Schrecklich diese Bravo-Gedichte!


Wenn man selbst keine Worte findet, so macht man sich andere zu eigen!
Schrecklich diese Bravo-Gedichte!

25. Nov 2012 08:01
Re: Etwas zum lesen
W.T.F ????
anfangs dacht ich das ist ein gedicht über eine mama die es bereut das kind zubekommen ,.. dann kommen vorwürfe , dann aufeinmal ein harter schlag dazu ?? ,.............
und das mit Die kinder bekommen dann auch kinder :
das finde ich gut ( ist aber auch nur das einziege ) weil die Kinder können dann alles Besser machen , was die eltern falsch machten!
also NEIN mir gefällts auch nicht
lg
anfangs dacht ich das ist ein gedicht über eine mama die es bereut das kind zubekommen ,.. dann kommen vorwürfe , dann aufeinmal ein harter schlag dazu ?? ,.............
und das mit Die kinder bekommen dann auch kinder :
das finde ich gut ( ist aber auch nur das einziege ) weil die Kinder können dann alles Besser machen , was die eltern falsch machten!

also NEIN mir gefällts auch nicht

lg
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