Oma enttäuscht mich sehr..
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3. Apr 2012 07:36
Oma enttäuscht mich sehr..
Heut muss ich mir mal meinen Frust von der Seele schreiben
Ich bin die Einzige Tochter in unserer Familie. Und auch die Einzige die schon ein Kind hat (phil 8monate).
Meine Kindheit war nicht von Liebe geprägt. Wenn wir (ich hab noch 2 Brüder) Aufmerksamkeit bekommen haben, dann nur durch Sreien und Schläge. meine Mutter hat mich nie in den Arm genommen oder gesagt, dass sie mich lieb hat.
Auch haben wir sehr schnell Mama und Papa abgewöhnt bekommen.
Wir waren einfach nur da und haben mit ihnen unter einem Dach gelebt.
So ging es mir nicht schlecht. Ich kannte es ja nicht anders. Sie haben sich um uns gekümmert und es ging uns finanziell gut. Aber es kam keine Liebe rüber
Deshalb bin ich wohl auch sehr früh (mit 16) ausgezogen. Ich habe durch meinen Mann uns seiner Familie erst richtig gelernt,was LIEBE heisst. Und ich habe mir geschworen dass Phil mit sehr viel Liebe aufwachsen wird!!!
Als wir unseren Hund bekamen, war meine Mutter dem gegenüber total lieb. Hat den Hund geknuddelt und gestreichelt. Das fand ich schon sehr merkwürdig und machte mich traurig
Als ich mit Phil schwanger war, hat sie es anfangs nicht interessiert
Aber als er auf die Welt kam, blühte sie regelrecht auf!
Sie kommt uns oft besuchen,was ich auch schön finde einerseits. Aber auf der anderen Seite macht es mich wütend. Sie nimmt Phil in den Arm. Albert mit ihm rum. Gibt ihm Küsschen und sagt: "Oma hat Dich total lieb!" Ständig kauft sie neue Kleidung (soll sie ruhig. Schon meinen Geldbeutel
)..
Ich verstehe nicht, warum ich das nie kennen lernen durfte! Mich hat sie nie so behandelt
Wenn ich sie frage, dann kommt keine Antwort..
Sorry für's zutexten. Aber ich musste das einfach mal loswerden

Ich bin die Einzige Tochter in unserer Familie. Und auch die Einzige die schon ein Kind hat (phil 8monate).
Meine Kindheit war nicht von Liebe geprägt. Wenn wir (ich hab noch 2 Brüder) Aufmerksamkeit bekommen haben, dann nur durch Sreien und Schläge. meine Mutter hat mich nie in den Arm genommen oder gesagt, dass sie mich lieb hat.
Auch haben wir sehr schnell Mama und Papa abgewöhnt bekommen.
Wir waren einfach nur da und haben mit ihnen unter einem Dach gelebt.
So ging es mir nicht schlecht. Ich kannte es ja nicht anders. Sie haben sich um uns gekümmert und es ging uns finanziell gut. Aber es kam keine Liebe rüber

Deshalb bin ich wohl auch sehr früh (mit 16) ausgezogen. Ich habe durch meinen Mann uns seiner Familie erst richtig gelernt,was LIEBE heisst. Und ich habe mir geschworen dass Phil mit sehr viel Liebe aufwachsen wird!!!
Als wir unseren Hund bekamen, war meine Mutter dem gegenüber total lieb. Hat den Hund geknuddelt und gestreichelt. Das fand ich schon sehr merkwürdig und machte mich traurig

Als ich mit Phil schwanger war, hat sie es anfangs nicht interessiert

Sie kommt uns oft besuchen,was ich auch schön finde einerseits. Aber auf der anderen Seite macht es mich wütend. Sie nimmt Phil in den Arm. Albert mit ihm rum. Gibt ihm Küsschen und sagt: "Oma hat Dich total lieb!" Ständig kauft sie neue Kleidung (soll sie ruhig. Schon meinen Geldbeutel

Ich verstehe nicht, warum ich das nie kennen lernen durfte! Mich hat sie nie so behandelt

Wenn ich sie frage, dann kommt keine Antwort..
Sorry für's zutexten. Aber ich musste das einfach mal loswerden

3. Apr 2012 08:15
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
So wie du das schreibst, macht mich das auch schon recht traurig, daher mag ich mir gar nicht recht vorstellen, was in dir vorgeht...
Natürlich ist es einerseits schön, aber andererseits, warum hat sie dir nicht ihre Liebe???
Wie empfinden es denn deine beiden Brüder?
Du hast sicherlich schon versucht, mit deiner Mutter zu reden, oder? Warum durftet ihr sie nicht Mama nennen?
Natürlich ist es einerseits schön, aber andererseits, warum hat sie dir nicht ihre Liebe???
Wie empfinden es denn deine beiden Brüder?
Du hast sicherlich schon versucht, mit deiner Mutter zu reden, oder? Warum durftet ihr sie nicht Mama nennen?
3. Apr 2012 08:23
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Meinen Brüdern ist es egal,sagen sie... Der eine wohnt mittlerweile 500km von uns weg. Mein anderer Bruder arbeitet im Sommer weit von uns. Ist nur im Winter Zuhause (er wohnt noch bei meinen Eltern)..
Ich habe meine Mutter sehr oft darauf angesprochen. Aber sie blockt total ab. Auch auf die Frage warum wir uns früh das Mama/Papa abgewöhnen mussten
Mit meinem Vater kann ich gar nicht reden. Wir geraten ständig in Streit
Das war schon immer so..
Wenn sie bei mir ist, dann guckt sie mich immer so merkwürdig an. Als wenn sie irgendetwas bedrückt.
Mein Mann sagt sie weiss wahrscheinlich was sie früher falsch gemacht hat und macht sich Vorwürfe?!
Mich macht das unendlich traurig
Sie ist eine so tolle Oma für Phil. Er freut sich riesig,wenn sie kommt.
Ach wenn ich nur ein wenig davon abbekommen hätte
Ich habe meine Mutter sehr oft darauf angesprochen. Aber sie blockt total ab. Auch auf die Frage warum wir uns früh das Mama/Papa abgewöhnen mussten


Wenn sie bei mir ist, dann guckt sie mich immer so merkwürdig an. Als wenn sie irgendetwas bedrückt.
Mein Mann sagt sie weiss wahrscheinlich was sie früher falsch gemacht hat und macht sich Vorwürfe?!
Mich macht das unendlich traurig

Sie ist eine so tolle Oma für Phil. Er freut sich riesig,wenn sie kommt.
Ach wenn ich nur ein wenig davon abbekommen hätte

3. Apr 2012 08:26
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Fühl dich mal ganz doll umarmt von mir, glaub dir, wie schwer das wohl sein mag, gib nicht auf, sag ihr immer wieder, wie schön du das findest, dass euer Sohn so geliebt wird von ihr, vielleicht rückt sie irgendwann wegen dem kleinen ja mal mit der Sprache raus, ich würd es dir so sehr wünschen.
3. Apr 2012 08:29
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
flugente hat in einem Thread das folgende geschrieben, kannst du das nicht vielleicht mal deiner Mama zum lesen geben???
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er zwei Jahre alt war,
rannte er durchs ganze Haus; er riß Bücher aus den Regalen, leerte den
Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: „Der Junge macht mich noch wahnsinnig!“
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: „Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.“
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er zwei Jahre alt war,
rannte er durchs ganze Haus; er riß Bücher aus den Regalen, leerte den
Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: „Der Junge macht mich noch wahnsinnig!“
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freunde, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und größer. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt. Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: „Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.“
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich liebe dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
3. Apr 2012 08:34
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Danke nau*ti*lus
Das hab ich mir direkt mal ausgedruckt..
Ich bin sehr froh darüber,dass Oma so lieb zu Phil ist. Ich hatte erst Angst dass sie ihn genauso behandelt,wie uns früher

Das hab ich mir direkt mal ausgedruckt..
Ich bin sehr froh darüber,dass Oma so lieb zu Phil ist. Ich hatte erst Angst dass sie ihn genauso behandelt,wie uns früher

3. Apr 2012 08:46
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Oh schweres thema !
Aber das kenn ich selber und auch von meinen Mann!
Bei mir war mein Vater alki und ein schläger typ und meine Mutter war alles für mich ( leider gibt es sie nur noch in meinen Herzen
) mein vater hat nur mit schlägen reden können da der alk ihm schon so richtig kaputt machte Meine Mutter hatte Angst sich scheiden zulassen weil er schon damit gedroht hat mich ihr weg zunehmen also hat sie es ausgehalten bis ich 16 jahre alt war ( nun bin ich 33 jahre alt) Ich habe noch eine halbSchwester aber mit der habe ich schon seit jahren keinen kontakt mehr ZUM GLÜCK! Also meine Kindheit war nicht die schönste ! aber ich bin dankbar eine so starke mutter gehabt zuhaben hae von ihr so vieles gelernt und viel Liebe bekommen was man von meinen Vater nicht sagen kann! Muss auch sagen ich habe meinen VATER seit der scheidung nicht mehr gesehn UNd ganz ehrlich ich bin echt glücklich darüber solch menschen brauch ich in meinen Leben nicht!!
So kurz geschichte von mir !
Bei meinen Mann war es ganz anders Mein mann hat viel Liebe von seinen vater bekommen und er hat ihm über alles gelibt mit 11 jahren ist seine mutter von iran nach österreich geflüchtet und hat die kinder mit genommen ( meinen mann und seinen bruder ) anfangs wollte sie nur seinen Bruder mitnehmen aber der Vater wollte nicht das sie die kinder trennt !Sie hatte auch zu ihren mann gesagt wenn sie alles geregelt hat wird sie IHM auch nach österreich holen aber dem war nicht so ! So mit hat mein Mann und sein bruder keinen Vater mehr! Und es ist ihnen Hier schlecht gegangen meinen mann hat sie auf die strasse gegeben ohne dach über den kopf er hat in parks und ect geschlafen nur den bruder hat sie dort behalten ( der war ja noch jung da hatte sie geld bekommen ) mein mann hat dann einen alten herrn kennengelernt auf der str. und so mit haben wir uns kennengelernt ich war die nachbarin von dem herrn ! So ich habe mich zuerst mal um ihm gekümmert mit papiere und ect. habe ihm geholfen seine dokumente von seiner Mutter zuholen und ihm immer geholfen wo er hilfe brauchte und so haben wir uns dann auch verliebt und sind seit dem unzertrennlich
!! Und da wir nur einander haben und nun auch Nilufar ( nilly) und sonst nur seinen Bruder und den freund meiner Mutter haben wir uns auch geschworen das nilly ein besseres leben haben soll mit viel viel Liebe !!
So das waren kurze geschichten über unsere leben damit !
Und ich kann dich sehr gut verstehn das du da so drüber denkst würde mir nicht anders ergehn !
ich würde auch gern wissen ob du schon mal mit deiner mutter darüber gesprochen hast ?? und ob deine mutter immer so war?? oder war sie überfordert mit euch kinder ? hmm es ist immer so schwer bei so einen thema was richtiges zusagen aber ich muss dir ganz ehrlich sagen MICH freut es das du nun eine so schöne Liebe erfahren darfst mit deinen SOHN und deinen Mann und dessen familie na echt das freut mich total weil ich weis wie das ist !!
Ich hann nur sagen was sicher jeder sagt rede mal mit deiner Mutter frag was da damals los war und warum sie so war es gibt meistens immer einen grund warum ein mensch so ist !!
(( hoffe du weist jetzt was ich mein)
SO sorry für den langen text aber das wollte ich dir schreiben damit du siehst das du nicht alleine solch ein problemchen hast
!!!
WÜnsche dir vor allem ganz ganz viel Kraft und alles alles gut in deiner Glücklichen Familie!
glg betty -Nilly 1jahr
Aber das kenn ich selber und auch von meinen Mann!
Bei mir war mein Vater alki und ein schläger typ und meine Mutter war alles für mich ( leider gibt es sie nur noch in meinen Herzen

So kurz geschichte von mir !
Bei meinen Mann war es ganz anders Mein mann hat viel Liebe von seinen vater bekommen und er hat ihm über alles gelibt mit 11 jahren ist seine mutter von iran nach österreich geflüchtet und hat die kinder mit genommen ( meinen mann und seinen bruder ) anfangs wollte sie nur seinen Bruder mitnehmen aber der Vater wollte nicht das sie die kinder trennt !Sie hatte auch zu ihren mann gesagt wenn sie alles geregelt hat wird sie IHM auch nach österreich holen aber dem war nicht so ! So mit hat mein Mann und sein bruder keinen Vater mehr! Und es ist ihnen Hier schlecht gegangen meinen mann hat sie auf die strasse gegeben ohne dach über den kopf er hat in parks und ect geschlafen nur den bruder hat sie dort behalten ( der war ja noch jung da hatte sie geld bekommen ) mein mann hat dann einen alten herrn kennengelernt auf der str. und so mit haben wir uns kennengelernt ich war die nachbarin von dem herrn ! So ich habe mich zuerst mal um ihm gekümmert mit papiere und ect. habe ihm geholfen seine dokumente von seiner Mutter zuholen und ihm immer geholfen wo er hilfe brauchte und so haben wir uns dann auch verliebt und sind seit dem unzertrennlich

So das waren kurze geschichten über unsere leben damit !
Und ich kann dich sehr gut verstehn das du da so drüber denkst würde mir nicht anders ergehn !
ich würde auch gern wissen ob du schon mal mit deiner mutter darüber gesprochen hast ?? und ob deine mutter immer so war?? oder war sie überfordert mit euch kinder ? hmm es ist immer so schwer bei so einen thema was richtiges zusagen aber ich muss dir ganz ehrlich sagen MICH freut es das du nun eine so schöne Liebe erfahren darfst mit deinen SOHN und deinen Mann und dessen familie na echt das freut mich total weil ich weis wie das ist !!
Ich hann nur sagen was sicher jeder sagt rede mal mit deiner Mutter frag was da damals los war und warum sie so war es gibt meistens immer einen grund warum ein mensch so ist !!
(( hoffe du weist jetzt was ich mein)
SO sorry für den langen text aber das wollte ich dir schreiben damit du siehst das du nicht alleine solch ein problemchen hast

WÜnsche dir vor allem ganz ganz viel Kraft und alles alles gut in deiner Glücklichen Familie!
glg betty -Nilly 1jahr
3. Apr 2012 12:23
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Hallo,
ich kann dich da auch sehr gut verstehen und das nach empfinden.
Bei uns war es nie anders. Meine Eltern haben uns genauso behandelt wie du es schilderst. Allerdings mit dem Unterschied das sie nur meine Schwester und mich so behandelt haben, meine Brüder tragen sie auf Händen (sie finden das Mädchen/Frauen nichts wert sind)
Seitdem ich aber ausgezogen bin (das war vor etwas über 4 Jahren, da war ich Mitte 20) wird es besser.
Bei meiner Schwester war es genauso.
Ich glaube, als sie gemerkt hat das sie uns beide "verliert" hat sie verstanden das wir doch nicht so wenig wert sind wie sie immer dachte. Ich meine, man merkt ihr schon noch an das Frauen in ihrer Welt den Männern untergestellt sein müssen, aber sie hat es mittlerweile ganz gut im Griff das nicht an uns rauszulassen. Dazu muss ich aber sagen, habe ich sie auch ordentlich zur Seite nehmen müssen und kurzzeitig den kontakt abgebrochen (ca. 3 Monate) danach hat sie mich verstanden und überlegt erstmal 2 mal bevor sie nen Spruch raushaut.
Gerne würde ich dir einen Tipp geben wie du dein problem mit deiner Mutter lösen kannst. Aber ich befürchte ausser "ihr müsst reden" kann ich dir nix raten. Und ich denke mal, das wirst du schon einige mal getan haben!
Ich wünsche dir aber alles gute und Kopf hoch! Immerhin hast du deine eigene kleine Familie und die deines Mannes die dich allesamt lieben und wertschätzen! Das ist mehr als so manch anderer hat!
ich kann dich da auch sehr gut verstehen und das nach empfinden.
Bei uns war es nie anders. Meine Eltern haben uns genauso behandelt wie du es schilderst. Allerdings mit dem Unterschied das sie nur meine Schwester und mich so behandelt haben, meine Brüder tragen sie auf Händen (sie finden das Mädchen/Frauen nichts wert sind)
Seitdem ich aber ausgezogen bin (das war vor etwas über 4 Jahren, da war ich Mitte 20) wird es besser.
Bei meiner Schwester war es genauso.
Ich glaube, als sie gemerkt hat das sie uns beide "verliert" hat sie verstanden das wir doch nicht so wenig wert sind wie sie immer dachte. Ich meine, man merkt ihr schon noch an das Frauen in ihrer Welt den Männern untergestellt sein müssen, aber sie hat es mittlerweile ganz gut im Griff das nicht an uns rauszulassen. Dazu muss ich aber sagen, habe ich sie auch ordentlich zur Seite nehmen müssen und kurzzeitig den kontakt abgebrochen (ca. 3 Monate) danach hat sie mich verstanden und überlegt erstmal 2 mal bevor sie nen Spruch raushaut.
Gerne würde ich dir einen Tipp geben wie du dein problem mit deiner Mutter lösen kannst. Aber ich befürchte ausser "ihr müsst reden" kann ich dir nix raten. Und ich denke mal, das wirst du schon einige mal getan haben!
Ich wünsche dir aber alles gute und Kopf hoch! Immerhin hast du deine eigene kleine Familie und die deines Mannes die dich allesamt lieben und wertschätzen! Das ist mehr als so manch anderer hat!
3. Apr 2012 13:04
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Hallo!
Hab jetzt nicht alles durch gelesen. Ich finde es traurig, dass deine Eltern in deiner Kindheit ihre Liebe nicht zeigen konnten, aber du weißt ja, dass du das anders machen wirst. Siehs mal so, immerhin ist deine Mama zu deinem Kleinen ganz süß, das hätte ja auch so sein können wie bei dir?
Vielleicht hat auch sie gemerkt, dass ihr Verhalten früher nicht richtig war und jetzt kann sie deinem Kleinen zeigen, dass sie ihn gern hat.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass du traurig darüber bist, aber wenigstens ist sie jetzt zu deinem Kleinen so süß!
lg
Hab jetzt nicht alles durch gelesen. Ich finde es traurig, dass deine Eltern in deiner Kindheit ihre Liebe nicht zeigen konnten, aber du weißt ja, dass du das anders machen wirst. Siehs mal so, immerhin ist deine Mama zu deinem Kleinen ganz süß, das hätte ja auch so sein können wie bei dir?
Vielleicht hat auch sie gemerkt, dass ihr Verhalten früher nicht richtig war und jetzt kann sie deinem Kleinen zeigen, dass sie ihn gern hat.
Kann mir sehr gut vorstellen, dass du traurig darüber bist, aber wenigstens ist sie jetzt zu deinem Kleinen so süß!
lg
3. Apr 2012 13:46
Re: Oma enttäuscht mich sehr..
Hallo!
Erstmal möchte ich dir sagen,
dass ich dich und deine Gefühle absolut verstehen kann.
Vermutlich ginge es jedem von uns so.
Für mich klingt das irgendwie so,
als wären deine Eltern, besonders deine Mutter, früher mit der Verantwortung für euch Kinder vollkommen überfordert gewesen
und hätten sich dann auf die "anfassbaren" Dinge konzentriert.
Es klingt nicht so, als hätte sie euch nicht gern gehabt.
Kein Trost und natürlich weiß ich das nicht sicher,
aber ich habe beruflich schon oft mir diesem Phänomen zu tun gehabt.
Das würde auch erklären, warum sie deinen Kleinen anders behandelt.
Schließlich hat sie hier keine richtige Verantwortung zu tragen
und kann sich auf das Oma-Sein konzentrieren.
Leider wirst du lernen müssen damit umzugehen,
sonst merkt dein Kleiner schon bald deine Anspannung
und da er seine Oma ja mag, bringt ihn das in eine schwierige Lage.
Diese Verunsicherung sollte man ihm irgendwie ersparen.
Erstmal möchte ich dir sagen,
dass ich dich und deine Gefühle absolut verstehen kann.
Vermutlich ginge es jedem von uns so.
Für mich klingt das irgendwie so,
als wären deine Eltern, besonders deine Mutter, früher mit der Verantwortung für euch Kinder vollkommen überfordert gewesen
und hätten sich dann auf die "anfassbaren" Dinge konzentriert.
Es klingt nicht so, als hätte sie euch nicht gern gehabt.
Kein Trost und natürlich weiß ich das nicht sicher,
aber ich habe beruflich schon oft mir diesem Phänomen zu tun gehabt.
Das würde auch erklären, warum sie deinen Kleinen anders behandelt.
Schließlich hat sie hier keine richtige Verantwortung zu tragen
und kann sich auf das Oma-Sein konzentrieren.
Leider wirst du lernen müssen damit umzugehen,
sonst merkt dein Kleiner schon bald deine Anspannung
und da er seine Oma ja mag, bringt ihn das in eine schwierige Lage.
Diese Verunsicherung sollte man ihm irgendwie ersparen.
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