viele suchen ja kinder lieder

Das Baby wird mobil
Elternforum
gast.1008838
3. Mai 2011 12:01
Re: viele suchen ja kinder lieder
La-le-lu
vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh'
die sind genauso müde
geh'n jetzt zur Ruh'
dann kommt auch der Sandmann
leis' tritt er ins Haus
sucht aus seinen Träumen
dir den schoensten aus

La-le-lu
nur der Mann im Mond schaut zu
wenn die kleinen Babies schlafen
drum schlaf' auch du


Guter Mond, du gehst so stille
Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin,
deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jener Bahn dich ziehn.
Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein
und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein.

Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt,
wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt.
Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund.
Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund.

Guter Mond, so sanft und milde glänzest du im Sternenmeer,
wallest in dem Lichtgefilde hehr und feierlich einher.
Menschentröster, Gottesbote, der auf Friedenswolken thront,
zu dem schönsten Morgenrote führst du uns, o guter Mond.

Guten Abend, Gute Nacht
Guten Abend, gute Nacht, mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt, schlupf unter die Deck'.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.

Guten Abend, Gut' Nacht, von Englein bewacht,
die zeigen im Traum, dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß, sieh im Traum das Paradies.
Schlaf nun selig und süß, sieh im Traum das Paradies.

Der Mond ist aufgegangen
Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen,
am Himmel hell und klar.

Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
und in der Dämmrung Hülle,
so traulich und so hold.

Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer,
verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.

So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil uns're Augen sie nicht sehn.

So legt euch denn ihr Brüder
in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.

Verschon uns Gott mit Strafen
und laß uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbar auch.

Schlafe, mein Prinzchen
Schlafe mein Prinzchen, es ruhn Schäfchen und Vögelchen nun.
Garten und Wiese verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Luna mit silbernem Schein gucket zum Fenster hinein.
Schlafe beim silbernen Schein.
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein

Die Blümelein, sie schlafen
Die Blümelein, sie schlafen, schon längst im Mondenschein.
Sie nicken mit dem Köpfchen auf ihren Stängelein.
Es rüttelt sich der Blütenbaum, er säuselt wie im Traum.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.
Die Vögelein, sie sangen so süß im Sonnenschein.
Sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.
Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein.
Ob irgendwo ein Liebchen nicht mag im Bette sein.
Und wo er noch ein Kindchen fand, streut er ins Aug' ihm Sand.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.

Wer hat die schönsten Schäfchen?
Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond,
der hinter unsern Bäumen am Himmel droben wohnt.
Er kommt am späten Abend, wenn alles schlafen will,
Hervor aus seinem Hause zum Himmel leis' und still.
Dort weidet er die Schäfchen, auf seiner blauen Flur,
denn all die weißen Sterne sind seine Schäfchen nur.
Sie tun uns nichts zu Leide, hat eins das and're gern,
Und Schwestern sind und Brüder da droben Stern an Stern.
Und soll ich dir eins bringen, so darfst du niemals schrein,
mußt freundlich wie die Schäfchen und wie der Schäfer sein.

Der Sandmann ist da
Der Sandmann ist da,
der Sandmann ist da!
er hat so schönen weißen Sand,
ist allen Kindern wohlbekannt.
Der Sandmann ist da!
Der Sandmann ist da,
der Sandmann ist da!
Da guckt er schon zum Tor herein,
er weiß, wo schöne Mädchen sein.
Der Sandmann ist da!

La-le-lu
vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh'
die sind genauso müde
geh'n jetzt zur Ruh'
dann kommt auch der Sandmann
leis' tritt er ins Haus
sucht aus seinen Träumen
dir den schoensten aus

La-le-lu
nur der Mann im Mond schaut zu
wenn die kleinen Babies schlafen
drum schlaf' auch du


Guter Mond, du gehst so stille
Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin,
deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jener Bahn dich ziehn.
Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein
und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein.

Guter Mond, du wandelst leise an dem blauen Himmelszelt,
wo dich Gott zu seinem Preise hat als Leuchte hingestellt.
Blicke traulich zu uns nieder durch die Nacht aufs Erdenrund.
Als ein treuer Menschenhüter tust du Gottes Liebe kund.

Guter Mond, so sanft und milde glänzest du im Sternenmeer,
wallest in dem Lichtgefilde hehr und feierlich einher.
Menschentröster, Gottesbote, der auf Friedenswolken thront,
zu dem schönsten Morgenrote führst du uns, o guter Mond.

Guten Abend, Gute Nacht
Guten Abend, gute Nacht, mit Rosen bedacht,
mit Näglein besteckt, schlupf unter die Deck'.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.
Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.

Guten Abend, Gut' Nacht, von Englein bewacht,
die zeigen im Traum, dir Christkindleins Baum.
Schlaf nun selig und süß, sieh im Traum das Paradies.
Schlaf nun selig und süß, sieh im Traum das Paradies.

Der Mond ist aufgegangen
Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen,
am Himmel hell und klar.

Der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
und in der Dämmrung Hülle,
so traulich und so hold.

Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer,
verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.

So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil uns're Augen sie nicht sehn.

So legt euch denn ihr Brüder
in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.

Verschon uns Gott mit Strafen
und laß uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbar auch.

Schlafe, mein Prinzchen
Schlafe mein Prinzchen, es ruhn Schäfchen und Vögelchen nun.
Garten und Wiese verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Luna mit silbernem Schein gucket zum Fenster hinein.
Schlafe beim silbernen Schein.
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein

Die Blümelein, sie schlafen
Die Blümelein, sie schlafen, schon längst im Mondenschein.
Sie nicken mit dem Köpfchen auf ihren Stängelein.
Es rüttelt sich der Blütenbaum, er säuselt wie im Traum.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.
Die Vögelein, sie sangen so süß im Sonnenschein.
Sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein.
Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.
Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein.
Ob irgendwo ein Liebchen nicht mag im Bette sein.
Und wo er noch ein Kindchen fand, streut er ins Aug' ihm Sand.
Schla - fe, schlafe, schlaf ein mein Kindelein.

Wer hat die schönsten Schäfchen?
Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond,
der hinter unsern Bäumen am Himmel droben wohnt.
Er kommt am späten Abend, wenn alles schlafen will,
Hervor aus seinem Hause zum Himmel leis' und still.
Dort weidet er die Schäfchen, auf seiner blauen Flur,
denn all die weißen Sterne sind seine Schäfchen nur.
Sie tun uns nichts zu Leide, hat eins das and're gern,
Und Schwestern sind und Brüder da droben Stern an Stern.
Und soll ich dir eins bringen, so darfst du niemals schrein,
mußt freundlich wie die Schäfchen und wie der Schäfer sein.

Der Sandmann ist da
Der Sandmann ist da,
der Sandmann ist da!
er hat so schönen weißen Sand,
ist allen Kindern wohlbekannt.
Der Sandmann ist da!
Der Sandmann ist da,
der Sandmann ist da!
Da guckt er schon zum Tor herein,
er weiß, wo schöne Mädchen sein.
Der Sandmann ist da!
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