hunde und kleinkinder... geht das??
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6. Okt 2010 18:59
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Also meine eltern haben einen kleinen dackel terrrier mix...sie ist zu anderen total ängstlich aber bei meiner kleinen ist das immer sehr lustig weil der Hund(jule) läuft immer allein zu meiner kleinen wenn sie auf dem boden sitzt und legt sich vor sie. so ungefähr das meine kleine alles machen kann...
die nase von dem hund hat scchon gelitten, ins auge wurd auch schon gepickt..meine tochter kann einfach alles machen. und mein hund bleibt stur liegen...
bloß wenn es um andere Hunde geht muss ich ganz extrem doll aufpassen...
die nase von dem hund hat scchon gelitten, ins auge wurd auch schon gepickt..meine tochter kann einfach alles machen. und mein hund bleibt stur liegen...
bloß wenn es um andere Hunde geht muss ich ganz extrem doll aufpassen...
6. Okt 2010 23:58
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
fusselfienchen hat geschrieben :
> hund und baby ist kein problem, abby liebt unsere hunde so sehr das unser
> fienchen nun eine magenschleimhaut entzündung vom vielen babykeksessen
> hat... baby und welpe ist da schon problematischer, der welpe wird noch
> nicht sauber sein und wenn das baby in der wohnung umherkriecht ist sone
> pipipfütze schnell gefunden...ausserdem muss der welpe am anfang auch
> ständig raus bei jedem wetter und auch wenn das baby grad mittagschlaf
> hält... ist dann nicht so leicht zu regeln...
naja... ich weiss bereits von seiner derzeitigen flegerein das der hund berits stubenrein ist (obwohl er erst 6 wochen alt ist!)
daerleichtert mich um so einiges.
naja.. ich denke ich werde es machen!
ich meine es schpeicht ja eigentlich nichts dagegen!
vielen dank für eure antworten!
lg eure pamela
> hund und baby ist kein problem, abby liebt unsere hunde so sehr das unser
> fienchen nun eine magenschleimhaut entzündung vom vielen babykeksessen
> hat... baby und welpe ist da schon problematischer, der welpe wird noch
> nicht sauber sein und wenn das baby in der wohnung umherkriecht ist sone
> pipipfütze schnell gefunden...ausserdem muss der welpe am anfang auch
> ständig raus bei jedem wetter und auch wenn das baby grad mittagschlaf
> hält... ist dann nicht so leicht zu regeln...
naja... ich weiss bereits von seiner derzeitigen flegerein das der hund berits stubenrein ist (obwohl er erst 6 wochen alt ist!)

daerleichtert mich um so einiges.
naja.. ich denke ich werde es machen!
ich meine es schpeicht ja eigentlich nichts dagegen!
vielen dank für eure antworten!
lg eure pamela
9. Okt 2010 12:26
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
hab grad gelesen es soll ein schäferhund sein? kennst du dich mit der rasse aus? ich bin mit schäferhunden aufgewachsen und weiß auch wie gefährlich die werden können wenn sie in die hände unwissender gelangen!!! hoffentlich werdet ihr viele jahre eure freude an eurem hund haben es gibt nichts schöneres als kinder die mit tieren aufwachsen!!!
9. Okt 2010 14:03
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
stellinha hat geschrieben :
> schon bervor ich schwanger wurde wünchten wir uns sehr einen schäferhund.
> aber unser erster plan war für die familien erweiterung zu sorgen
> nun, jetzt wo meine tochter ein 13 monate alt ist haben wir di möglichkeit
> bekommen uns einem süßen kleinen welpen anzuschaffen von der welpen not
> hilfe.
> es ist ein richtig süsser kleiner kerl ,sehr ausgeglichen und kinderlieb.
> aber ich frage mich ob jetzt auch das richtige alter ist für meine tochter
> um sich am umgang mit hunden zu gewöhnen...und ob sie dazu nicht noch zu
> klein ist??
Ich bin dann wohl die einzige,die der Meinung ist,dass es zu früh ist.
Ich finde,Deine Tochter ist zu jung,um sich an den Umgang mit einem Hund zu gewöhnen.Ich denke dabei auch an das Tier.
Kleine grabschende Hände,die manchmal alles andere als zärtlich sind, das geschrei des Kindes,wenn der Hund seine Ruhe will,oder wenn das Kind das Hundespielzeug wegnimmt....
Nicht zu vergessen der Fressnapf,der da so verlockend steht...
Nicht jeder Hund kann das ertragen.
Ein Schäferhund ist auch nicht gerade die "pflegeleichteste Rasse"(das Wesen ist gemeint,nicht die Hygiene
)
Also,Du fragtest nach der Meinung anderer: Ich würde dir raten zu warten,bis Dein Kind älter ist.
L.G.
> schon bervor ich schwanger wurde wünchten wir uns sehr einen schäferhund.
> aber unser erster plan war für die familien erweiterung zu sorgen

> nun, jetzt wo meine tochter ein 13 monate alt ist haben wir di möglichkeit
> bekommen uns einem süßen kleinen welpen anzuschaffen von der welpen not
> hilfe.
> es ist ein richtig süsser kleiner kerl ,sehr ausgeglichen und kinderlieb.
> aber ich frage mich ob jetzt auch das richtige alter ist für meine tochter
> um sich am umgang mit hunden zu gewöhnen...und ob sie dazu nicht noch zu
> klein ist??

Ich bin dann wohl die einzige,die der Meinung ist,dass es zu früh ist.
Ich finde,Deine Tochter ist zu jung,um sich an den Umgang mit einem Hund zu gewöhnen.Ich denke dabei auch an das Tier.
Kleine grabschende Hände,die manchmal alles andere als zärtlich sind, das geschrei des Kindes,wenn der Hund seine Ruhe will,oder wenn das Kind das Hundespielzeug wegnimmt....
Nicht zu vergessen der Fressnapf,der da so verlockend steht...
Nicht jeder Hund kann das ertragen.
Ein Schäferhund ist auch nicht gerade die "pflegeleichteste Rasse"(das Wesen ist gemeint,nicht die Hygiene

Also,Du fragtest nach der Meinung anderer: Ich würde dir raten zu warten,bis Dein Kind älter ist.
L.G.
12. Okt 2010 08:15
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Hallo, habe jetzt mal alle Beiträge gelesen. Ich finde es schon ein wenig blauäugig zu sagen, wenn man dabei ist kann nichts passieren. Ich kenne da eine ganz andere Geschichte. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin, die mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Der Hund hat nie irgendeine Art von Agression gezeigt, war auch auf der Hundeschule und hat den Wesenstest bestanden. Die Familie hatte den Hund schon viele Jahre und auf einmal ist er die Freundin meiner Bekannten angegangen. Eben noch waren sie beim spielen und plötzlich hat er sich in ihr Gesicht verbissen. Die Eltern waren dabei!! Was willst du machen, wenn die Stimmung des Tieres plötzlich kippt und er agressiv wird? Wenn sich so ein Köter erst mal verbissen hat, dann bringst du ihn nicht mehr davon ab! Die Freundin meiner Bekannten ist heute eine erwachsene Frau, die aber mit einem entstelltem Gesicht rumlaufen muß.
Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören, wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
Lg, Sandra.
Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören, wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
Lg, Sandra.
12. Okt 2010 09:29
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Ob ich mir jetzt noch einmal einen Hund zulegen würde, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht! Es ist schon mit sehr viel Arbeit verbunden...die ganzen Haare, du musst bei jedem Wetter raus, du solltest dich ja um den Hund auch kümmern (grade wenn er noch so klein ist!) & dann bist aber mit dem Baby schon arg beschäftigt! Bei uns ist es zum Glück ja so das wir eine große Terrasse haben & mein Nero mit der Nachbarshündin so gut wie den ganzen Tag draussen ist
Unser Nero war auch Stubenrein als wir ihn zu uns geholten haben, aber darauf kannst du dich nie verlassen...da steckt schon noch jede Menge Arbeit dahinter...beim spielen lassen die Welpen trotz stubenreinheit rinnen! Oft muss man nachts raus weil er nur am winseln ist
Einfach wird es sicher nicht mit Baby & Welpen!! Bin froh das unser Hund schon 2 1/2 ist und kein Welpe mehr!
Dann solltest du Hundeschule gehen & den Hund zumindest einbisschen abrichten! Bin froh das, dass damals mein Freund übernommen hat...Nero ist sehr brav & folgsam
Trotzdem hat er als Welpe vieles kaputt gemacht, an den Wänden gekratzt usw.
Aber damit muss man dann leben...
Lg

Unser Nero war auch Stubenrein als wir ihn zu uns geholten haben, aber darauf kannst du dich nie verlassen...da steckt schon noch jede Menge Arbeit dahinter...beim spielen lassen die Welpen trotz stubenreinheit rinnen! Oft muss man nachts raus weil er nur am winseln ist

Dann solltest du Hundeschule gehen & den Hund zumindest einbisschen abrichten! Bin froh das, dass damals mein Freund übernommen hat...Nero ist sehr brav & folgsam


Lg
13. Okt 2010 12:49
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Hallo,
meine Schwiegereltern haben auch einen Hund (Mischling, Kopfhöhe endet an meiner Hüfte) der jetzt 8 Jahre alt ist. Es ist ein Hofhund (großes Grundstück direkt am See) und er ist deshalb auch extrem "wachsam". Er ist wirklich total lieb, mag richtig gerne kuscheln und will am liebsten immer auf`n Arm (bei 30 kg nicht ganz leicht
) ABER: Ich würde meinen kleinen Schatz NIEMALS mit dem Tier alleine lassen bzw auf Augenhöhe mit ihm spielen lassen. Es ist IMMER jemand an Leon`s Seite wenn er auf dem Fußboden spielt oder der Hund ist eben draußen auf`m Hof. Ich kenne halt auch so einen Fall, wo eine erwachsene Frau (meine Freundin) von einem Mischling angegriffen wurde. Und selbst sie hatte keine Chance sich gegen das wildgewordene Tier zu wehren. Er hat ihr richtig heftig in den (zum Glück "nur") Oberarm gebissen und eine sehr tiefe Fleischwunde mit Muskelriss war die Folge. Auch der Hund war nie auffällig! Ist mit zwei kleinen Kindern groß geworden und war immer ein treuer Begleiter, 9 Jahre lang!
Ich bin wirklich sehr tierfreundlich, wir haben selbst 3 Katzen und auch einen Hund hätte ich gerne, aber mir ist das halt noch viel zu früh. Mein Kleinster ist gerade 1 Jahr alt und braucht meine volle Aufmerksamkeit ...dann die beiden Großen (12 und 9 Jahre) die auch auf ihre Kosten kommen wollen, da wäre ein Hund eine "Fehlplanung".
Man muss sich halt auch im klaren darüber sein, was sowas bedeutet: Tierarztkosten, Verantwortung nicht nur dem Kind sondern auch dem Tier gegenüber, Steuern (denn auch finanziell denkt man oft gar nicht daran wieviel so ein neues Familienmitglied eigentlich kostet), wohin wenn man mal in den Urlaub möchte (klar sagt man jetzt vielleicht ich will ja gar nicht in den Urlaub, aber was ist in 5,7 oder 12 Jahren???) usw.
Ich finde es sehr traurig wenn man sich einen Hund anschafft und ihn dann aus Zeitgründen, Lustmangel oder Desinteresse ins Tierheim abgibt
deswegen sollte man sich wirklich 10000% sicher sein.
Wenn man das alles so möchte und bereit dafür ist, klar warum nicht!! Es ist für Kinder sehr toll mit Tieren aufzuwachsen (bin selbst mit Hund, Katze und Pferd aufgewachsen) und mir hat es auch nicht geschadet.
Ich wünsche Euch alles Gute
LG Wonny
meine Schwiegereltern haben auch einen Hund (Mischling, Kopfhöhe endet an meiner Hüfte) der jetzt 8 Jahre alt ist. Es ist ein Hofhund (großes Grundstück direkt am See) und er ist deshalb auch extrem "wachsam". Er ist wirklich total lieb, mag richtig gerne kuscheln und will am liebsten immer auf`n Arm (bei 30 kg nicht ganz leicht

Ich bin wirklich sehr tierfreundlich, wir haben selbst 3 Katzen und auch einen Hund hätte ich gerne, aber mir ist das halt noch viel zu früh. Mein Kleinster ist gerade 1 Jahr alt und braucht meine volle Aufmerksamkeit ...dann die beiden Großen (12 und 9 Jahre) die auch auf ihre Kosten kommen wollen, da wäre ein Hund eine "Fehlplanung".
Man muss sich halt auch im klaren darüber sein, was sowas bedeutet: Tierarztkosten, Verantwortung nicht nur dem Kind sondern auch dem Tier gegenüber, Steuern (denn auch finanziell denkt man oft gar nicht daran wieviel so ein neues Familienmitglied eigentlich kostet), wohin wenn man mal in den Urlaub möchte (klar sagt man jetzt vielleicht ich will ja gar nicht in den Urlaub, aber was ist in 5,7 oder 12 Jahren???) usw.
Ich finde es sehr traurig wenn man sich einen Hund anschafft und ihn dann aus Zeitgründen, Lustmangel oder Desinteresse ins Tierheim abgibt

Wenn man das alles so möchte und bereit dafür ist, klar warum nicht!! Es ist für Kinder sehr toll mit Tieren aufzuwachsen (bin selbst mit Hund, Katze und Pferd aufgewachsen) und mir hat es auch nicht geschadet.

Ich wünsche Euch alles Gute
LG Wonny
4. Nov 2010 21:25
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Fauli85 hat geschrieben :
> Hallo, habe jetzt mal alle Beiträge gelesen. Ich finde es schon ein wenig
> blauäugig zu sagen, wenn man dabei ist kann nichts passieren. Ich kenne da
> eine ganz andere Geschichte. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin, die
> mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Der Hund hat nie irgendeine Art von
> Agression gezeigt, war auch auf der Hundeschule und hat den Wesenstest
> bestanden. Die Familie hatte den Hund schon viele Jahre und auf einmal ist
> er die Freundin meiner Bekannten angegangen. Eben noch waren sie beim
> spielen und plötzlich hat er sich in ihr Gesicht verbissen. Die Eltern
> waren dabei!! Was willst du machen, wenn die Stimmung des Tieres plötzlich
> kippt und er agressiv wird? Wenn sich so ein Köter erst mal verbissen hat,
> dann bringst du ihn nicht mehr davon ab! Die Freundin meiner Bekannten ist
> heute eine erwachsene Frau, die aber mit einem entstelltem Gesicht
> rumlaufen muß.
> Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden
> legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht
> auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
> Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr
> skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen
> und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören,
> wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur
> schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
> Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und
> vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit
> sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
> Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in
> eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
> Lg, Sandra.
Also es heißt zum ersten HUND und nicht Köter
ich selber habe einen 2 Jährigen Boxer und einen 6 Monate alten Sohn und mein Hund hat ihn vom ersten augenblick an aktzeptiert ohne mit der wimper zu zucken, okay Boxer sind ja sowieso Familien hunde, und ich kann mein Sohn auf den Boden spielen lassen und Jayjay ( mein Hund ) liegt daneben ( ich natürlich auch) ich würde auch nie obwohl ich weiß mein hund macht nichts die 2 alleine lassen
aber schäferhunde werden in letzter zeit immer wieder aufällig, aber vieles liegt natürlich an der erziehung des MENSCHENS ( und da könnt ihr sagen was ihr wollt )
Lg Und es heißt immer noch HUND und nicht KÖTER ( könnt ich kotzen bei der aussage

> Hallo, habe jetzt mal alle Beiträge gelesen. Ich finde es schon ein wenig
> blauäugig zu sagen, wenn man dabei ist kann nichts passieren. Ich kenne da
> eine ganz andere Geschichte. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin, die
> mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Der Hund hat nie irgendeine Art von
> Agression gezeigt, war auch auf der Hundeschule und hat den Wesenstest
> bestanden. Die Familie hatte den Hund schon viele Jahre und auf einmal ist
> er die Freundin meiner Bekannten angegangen. Eben noch waren sie beim
> spielen und plötzlich hat er sich in ihr Gesicht verbissen. Die Eltern
> waren dabei!! Was willst du machen, wenn die Stimmung des Tieres plötzlich
> kippt und er agressiv wird? Wenn sich so ein Köter erst mal verbissen hat,
> dann bringst du ihn nicht mehr davon ab! Die Freundin meiner Bekannten ist
> heute eine erwachsene Frau, die aber mit einem entstelltem Gesicht
> rumlaufen muß.
> Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden
> legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht
> auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
> Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr
> skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen
> und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören,
> wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur
> schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
> Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und
> vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit
> sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
> Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in
> eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
> Lg, Sandra.
Also es heißt zum ersten HUND und nicht Köter

ich selber habe einen 2 Jährigen Boxer und einen 6 Monate alten Sohn und mein Hund hat ihn vom ersten augenblick an aktzeptiert ohne mit der wimper zu zucken, okay Boxer sind ja sowieso Familien hunde, und ich kann mein Sohn auf den Boden spielen lassen und Jayjay ( mein Hund ) liegt daneben ( ich natürlich auch) ich würde auch nie obwohl ich weiß mein hund macht nichts die 2 alleine lassen

Lg Und es heißt immer noch HUND und nicht KÖTER ( könnt ich kotzen bei der aussage


4. Nov 2010 21:52
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
NHeller hat geschrieben :
> Fauli85 hat geschrieben :
> > Hallo, habe jetzt mal alle Beiträge gelesen. Ich finde es schon ein wenig
> > blauäugig zu sagen, wenn man dabei ist kann nichts passieren. Ich kenne da
> > eine ganz andere Geschichte. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin, die
> > mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Der Hund hat nie irgendeine Art von
> > Agression gezeigt, war auch auf der Hundeschule und hat den Wesenstest
> > bestanden. Die Familie hatte den Hund schon viele Jahre und auf einmal ist
> > er die Freundin meiner Bekannten angegangen. Eben noch waren sie beim
> > spielen und plötzlich hat er sich in ihr Gesicht verbissen. Die Eltern
> > waren dabei!! Was willst du machen, wenn die Stimmung des Tieres plötzlich
> > kippt und er agressiv wird? Wenn sich so ein Köter erst mal verbissen hat,
> > dann bringst du ihn nicht mehr davon ab! Die Freundin meiner Bekannten ist
> > heute eine erwachsene Frau, die aber mit einem entstelltem Gesicht
> > rumlaufen muß.
> > Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden
> > legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht
> > auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
> > Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr
> > skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen
> > und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören,
> > wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur
> > schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
> > Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und
> > vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit
> > sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
> > Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in
> > eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
> > Lg, Sandra.
>
>
> Also es heißt zum ersten HUND und nicht Köter
>
> ich selber habe einen 2 Jährigen Boxer und einen 6 Monate alten Sohn und mein Hund
> hat ihn vom ersten augenblick an aktzeptiert ohne mit der wimper zu zucken, okay
> Boxer sind ja sowieso Familien hunde, und ich kann mein Sohn auf den Boden spielen
> lassen und Jayjay ( mein Hund ) liegt daneben ( ich natürlich auch) ich würde auch
> nie obwohl ich weiß mein hund macht nichts die 2 alleine lassen
aber schäferhunde
> werden in letzter zeit immer wieder aufällig, aber vieles liegt natürlich an der
> erziehung des MENSCHENS ( und da könnt ihr sagen was ihr wollt )
>
> Lg Und es heißt immer noch HUND und nicht KÖTER ( könnt ich kotzen bei der aussage
>

Hallo,Und was ist mit dem Hund der schon vor dem Kind war? dann wohlmöglich noch abgeben ,oder wie?
hatten 14Jahre einen Hund ,als dieser zwei war bekamen wir unser erstes KInd,er hat es problemlos akzeptiert zwei weitere Kindr folgten und wir hatten nie Probleme mit "Hund &Kind" im gegenteil ,als unser treuer Freund starb
haben wir ihn (auch der Kinder wegen)auf dem Kleintierfriedhof beerdiegt so konnen wir in jeder zeit besuchen.Haben mitlerweile einen neuen Hund ,aber dieses mal eine Kleinere Rasse (Jack Russel)eine reine Herausforderung und sie ist jetzt zwei und habe noch eine kleine Maus bekommen (25 wo.)und muss sagen auch dieser Hund akzeptiert Lotte vollkommen.Alleine lasse ich meine kleineren Kinder natürlich niemals mit dem Hund ,habe es beim vorgänger auch nie getan obwohl ich heute echt sagen kann der Hund hat die ganzen 14jahre, noch nicht mal ernsthaft geknurrt,er war einfach einmalig lg isabelle 
> Fauli85 hat geschrieben :
> > Hallo, habe jetzt mal alle Beiträge gelesen. Ich finde es schon ein wenig
> > blauäugig zu sagen, wenn man dabei ist kann nichts passieren. Ich kenne da
> > eine ganz andere Geschichte. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin, die
> > mit einem Schäferhund aufgewachsen ist. Der Hund hat nie irgendeine Art von
> > Agression gezeigt, war auch auf der Hundeschule und hat den Wesenstest
> > bestanden. Die Familie hatte den Hund schon viele Jahre und auf einmal ist
> > er die Freundin meiner Bekannten angegangen. Eben noch waren sie beim
> > spielen und plötzlich hat er sich in ihr Gesicht verbissen. Die Eltern
> > waren dabei!! Was willst du machen, wenn die Stimmung des Tieres plötzlich
> > kippt und er agressiv wird? Wenn sich so ein Köter erst mal verbissen hat,
> > dann bringst du ihn nicht mehr davon ab! Die Freundin meiner Bekannten ist
> > heute eine erwachsene Frau, die aber mit einem entstelltem Gesicht
> > rumlaufen muß.
> > Ich finde es auch sehr fragwürdig, wie man kleine Kinder auf den Boden
> > legen kann und den Hund dazulegen läßt. Ich finde, das kleine Kinder nicht
> > auf gleicher Höhe mit einem Hund sein sollten. Das wäre mir zu gefährlich.
> > Meine Schwiegereltern haben einen Terrier. Und ich stehe dem ganzen sehr
> > skeptisch gegenüber. Die lassen ihren Rocky auch ständig zu meiner Kleinen
> > und sie selber sind meilenweit entfernt. Und ich krieg dann immer zu hören,
> > wenn ich meine Maus hochnehme. " Der tut doch nix, der will nur
> > schnuppern. Er liebt Kinder, es ist noch nie etwas passiert! "
> > Ich lasse es nicht zu, das ein Hund an meinem Kind rumschnuppert und
> > vielleicht noch an ihr hochspringt. Am Boden liegt sie gleich, dann schreit
> > sie, der Hund verliert evtl. die Nerven.......Nein danke!
> > Ich bin der Meinung meiner Vorschreiberin. Hunde gehören für mich erst in
> > eine Familie, wenn die Kinder groß genug sind.
> > Lg, Sandra.
>
>
> Also es heißt zum ersten HUND und nicht Köter

>
> ich selber habe einen 2 Jährigen Boxer und einen 6 Monate alten Sohn und mein Hund
> hat ihn vom ersten augenblick an aktzeptiert ohne mit der wimper zu zucken, okay
> Boxer sind ja sowieso Familien hunde, und ich kann mein Sohn auf den Boden spielen
> lassen und Jayjay ( mein Hund ) liegt daneben ( ich natürlich auch) ich würde auch
> nie obwohl ich weiß mein hund macht nichts die 2 alleine lassen

> werden in letzter zeit immer wieder aufällig, aber vieles liegt natürlich an der
> erziehung des MENSCHENS ( und da könnt ihr sagen was ihr wollt )
>
> Lg Und es heißt immer noch HUND und nicht KÖTER ( könnt ich kotzen bei der aussage
>


Hallo,Und was ist mit dem Hund der schon vor dem Kind war? dann wohlmöglich noch abgeben ,oder wie?




5. Nov 2010 10:43
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
halli hallo. habe mittlerweile zwei hunde. bei meinem ersten sohn, haben wir uns für einen hund entschieden, da es schön ist, wenn sie mit tieren aufwachsen. wie meine vorredner schon sagten, ist es auch für das immunsystem klasse. mein großer war ein halbes jahr und der hund ein paar wochen alt (zwergpekinesenmix). da mein sohn noch nicht krabbeln konnte, war das mit dem sauber werden gar kein problem. niemand kam sich also in die quere. es ist ja auch immer die frage, wie lebt ihr? in einer mietwohnung vielleicht aber auch ein haus mit grundstück, wo man ihn zwischendurch mal öfter vor die tür lassen kann? wir haben mittlerweile ein großes haus mit einem riesen grundstück. das nicht heißen soll, das wir nicht gassi gehen, aber gerade wenn es zeitlich mal ganz unpassend ist, kann ich die auch mal so vor die tür lassen. mein baby ist heute sieben monate geworden und mein zweiter hund knapp fünf monate (deutsche dogge). man sollte sich vorher immer informieren und ich würde auch jedem empfehlen, sich einen hund zu holen, der so der typische familienhund darstellt. also, es hat mit beiden kindern suzper geklappt. würd es immer wider machen und auch die hunde haben alles super akzeptiert. man muss die halt auch mal bevorzugen (am besten, wenn die kinder im bett sind).
liebe grüße und ganz viel spass, falls ihr euch für einen hund entscheiden solltet.
liebe grüße und ganz viel spass, falls ihr euch für einen hund entscheiden solltet.
5. Nov 2010 11:28
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Also ich finde es blöd zu sagen das Schäferhunde auffällig sind! Ich habe selber einen und es liegt auch immer mit an den Menschen das Kinder von Hunden gebissen werden.
Für unsere kleine und den Hund gibt es ganz klare Regeln!
Abgesehen davon kenn ich einen "familien" Retriever der leider auch schon mal gebissen hat!
Also es liegt an den Menschen und nicht an den Hunden!!!!!
Für unsere kleine und den Hund gibt es ganz klare Regeln!
Abgesehen davon kenn ich einen "familien" Retriever der leider auch schon mal gebissen hat!
Also es liegt an den Menschen und nicht an den Hunden!!!!!
2. Dez 2010 20:08
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
Ich sag mal ganz ehrlich so wie es ist...meine Eltern haben damals unseren einen Hund aus dem tierheim geholt sie ist eine Angstbeißerin und wir hatten noch nie probleme mit ihr...und meine Tochter liebt es mit ihr zu spielen ich kann ruhigen gewissens sagen mein Hund würde meiner Tochter niemals ein haar krümmen...auchwenn sich die meinungen da bei diesem thema spalten...
meine Tochter setzt sich mit meinem Hund auf Augenhöhe und streichelt sie...klar wird sie auch manches mal etwas grober zu dem Hund...aber sie legt sich auch vor die füße meiner Tochter...
wenn meinem Hund es zu viel wird(selten der fall) geht er auch weg...aber meine Tochter und mein Hund kann ich mal sagen sind die besten Freunde ein Herz und eiine seele eben...und sie würden ohne einander nichtmehr zurecht kommen... es würde einfach etwas fehlen....
weil jeder Hund und jeder mensch ist anders...wie der Hund später wird hängt ganz von dem herrchen ab...und von nichts anderem.....
meine Tochter setzt sich mit meinem Hund auf Augenhöhe und streichelt sie...klar wird sie auch manches mal etwas grober zu dem Hund...aber sie legt sich auch vor die füße meiner Tochter...
wenn meinem Hund es zu viel wird(selten der fall) geht er auch weg...aber meine Tochter und mein Hund kann ich mal sagen sind die besten Freunde ein Herz und eiine seele eben...und sie würden ohne einander nichtmehr zurecht kommen... es würde einfach etwas fehlen....
weil jeder Hund und jeder mensch ist anders...wie der Hund später wird hängt ganz von dem herrchen ab...und von nichts anderem.....
2. Dez 2010 21:15
Re: hunde und kleinkinder... geht das??
heyyy,
also ich kann auch nur bestätigen, kinder mit tieren aufwachsen zu lassen.....
wir haben eine golden retriever hündin und unser kleiner ( 6 mon ) liebt sie total und sie ihn auch....sobald er sie sieht, möchte er sie streicheln und guckt zu was sie macht.....
allerdings haben wir den hund bekommen, wo ich im vierten monat schwanger war, da war der hund vier monate...... ich hatte dann also vor der geburt genug zeit sie zu erziehen....... wo das baby kam, war sie erzogen. jetzt würde ich das nicht wollen einen hund auch noch zu erziehen nebenbei.......weil der hund braucht deine volle aufmerksamtkeit, und die ersten monate sind schon nicht so leicht.... die müssen soviel lernen, es ist nicht mit sitz u platz getan..... aber das muss jeder selber wissen.... hauptsache man überlegt sich das alles bevor man sich den hund kauft.
eine bekannte hat sich während der ss auch einen hund geholt, 5 mon alt. und wo sie gemerkt hat es klappt nicht so mit der erziehung ( er hatte schon schlechte erfahrungen gemacht ) hat sie ihn 2 monate vor der geburt ihres kindes abgeschoben, weil sie meinte, dass wird mir zuviel, ein baby und ein hund.... und das obwohl sie voher mehrmals gefragt wurde, schaffst du das auch wirklich.... und am ende war es nur wieder scheisse für den hund...
also ich kann auch nur bestätigen, kinder mit tieren aufwachsen zu lassen.....
wir haben eine golden retriever hündin und unser kleiner ( 6 mon ) liebt sie total und sie ihn auch....sobald er sie sieht, möchte er sie streicheln und guckt zu was sie macht.....
allerdings haben wir den hund bekommen, wo ich im vierten monat schwanger war, da war der hund vier monate...... ich hatte dann also vor der geburt genug zeit sie zu erziehen....... wo das baby kam, war sie erzogen. jetzt würde ich das nicht wollen einen hund auch noch zu erziehen nebenbei.......weil der hund braucht deine volle aufmerksamtkeit, und die ersten monate sind schon nicht so leicht.... die müssen soviel lernen, es ist nicht mit sitz u platz getan..... aber das muss jeder selber wissen.... hauptsache man überlegt sich das alles bevor man sich den hund kauft.
eine bekannte hat sich während der ss auch einen hund geholt, 5 mon alt. und wo sie gemerkt hat es klappt nicht so mit der erziehung ( er hatte schon schlechte erfahrungen gemacht ) hat sie ihn 2 monate vor der geburt ihres kindes abgeschoben, weil sie meinte, dass wird mir zuviel, ein baby und ein hund.... und das obwohl sie voher mehrmals gefragt wurde, schaffst du das auch wirklich.... und am ende war es nur wieder scheisse für den hund...
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