Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
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29. Jul 2012 18:04
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
Sarah4585 hat geschrieben:
> Hallo!
>
> Bei mir ist es auch das genaue Gegenteil! Wir sagen auch immer unsere
> Nabelschnur wurde nicht durchtrennt!
> Meine Mutter ermöglicht es mir auch arbeiten zu gehen um nicht aus dem
> Beruf zu kommen, da ich in meiner Ausbildung 3. Lehrjahr mit unserem Schatz
> schwanger wurde! Sie nimmt ihn jeden Morgen und ist somit auch ein bisschen
> für die Erziehung verantwortlich! Klar sie ist Oma und lässt natürlich gern
> mal etwas durchgehen, aber wir sind uns da einig was Henry angeht! Ich bin
> da meiner Mutter unendlich dankbar was sie für uns tut, denn meine Eltern
> sind selbständig und sie Meistern echt alles!
> Ich würde sie gerne entlasten, aber wir haben erst den Krippenplatz ab 2
> Jahre. Das heißt also bis April 2013 geht das noch so weiter!
> Ich kann sie auch immer um Rat fragen und sie hilft mir bei allem!
>
> Es bricht mir das Herz wenn ich so etwas lese "Jeanette" da
> meiner Meihnung die Mutter-Kind(Tochter) Beziehung sehr innig sein sollte!
> Ich kann mich nicht hineinfühlen wie deiner Kindheit war und die Beziehung
> zu deiner Mutter ist! Ich selbst habe es nie so erlebt! Vielleicht versucht
> du ihr wirklich mal einen Brief zu schreiben und teile ihr deine Gefühle,
> Ängste und Sorgen mit! Vielleicht zeigt sie da eine Reaktion drauf und ihr
> könnt mit einander reden!
>
> Ich Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft!
>
> Lg
Das ist super, das dich deine Eltern trotz der Selbständigkeit, so unterstützen. Meine Eltern sind dies auch, jedoch habe ich selber noch zwei kleinere Brüder mit 11 und 14. Da ist sie ausgelastet genug. Klar nimmt sie auch mal die Kleine, wenn ich einen Termin habe, wofür ich ihr auch dankbar bin. Nur leider ist sie, wenn ich sie zwar um Rat frage, ihn aber nicht umsetze (sondern eher vllt auf andere Muttis höre oder dem KiArzt) sauer, auf eine Art und Weise. Das verstehe ich dann nicht. Ich denke schon, das sie mich lieb hat, jedoch merkt man dies nur sehr selten. Ich war eigentlich immer der Nichtsnutz, der lange sein Leben nicht auf die Reihe bekommen hat. Der Mist gebaut hat und sie mir raus helfen musste (meistens finanziell) Da war sie immer da. Wenn es aber um andere Gespräche ging, machte sie mir eher danach Vorwürfe und hörte nicht wirklich zu. Irgendwo verstand sie mich nicht. Mir wurde immer nur gesagt, das ich so sei wie mein "Erzeuger" (meine Eltern sind geschieden und mein leiblicher Vater interessierte sich nicht für meine Schwester und mich) und sehe so aus, jedoch habe ich die meisten Eigenschaften eher von ihr (was sich in letzter Zeit sehr heraus kristalisiert). Und das passt einfach nicht zusammen.
Ich danke dir auf jeden Fall für deine Worte.
Liebe Grüße Jeanette
> Hallo!
>
> Bei mir ist es auch das genaue Gegenteil! Wir sagen auch immer unsere
> Nabelschnur wurde nicht durchtrennt!
> Meine Mutter ermöglicht es mir auch arbeiten zu gehen um nicht aus dem
> Beruf zu kommen, da ich in meiner Ausbildung 3. Lehrjahr mit unserem Schatz
> schwanger wurde! Sie nimmt ihn jeden Morgen und ist somit auch ein bisschen
> für die Erziehung verantwortlich! Klar sie ist Oma und lässt natürlich gern
> mal etwas durchgehen, aber wir sind uns da einig was Henry angeht! Ich bin
> da meiner Mutter unendlich dankbar was sie für uns tut, denn meine Eltern
> sind selbständig und sie Meistern echt alles!
> Ich würde sie gerne entlasten, aber wir haben erst den Krippenplatz ab 2
> Jahre. Das heißt also bis April 2013 geht das noch so weiter!
> Ich kann sie auch immer um Rat fragen und sie hilft mir bei allem!
>
> Es bricht mir das Herz wenn ich so etwas lese "Jeanette" da
> meiner Meihnung die Mutter-Kind(Tochter) Beziehung sehr innig sein sollte!
> Ich kann mich nicht hineinfühlen wie deiner Kindheit war und die Beziehung
> zu deiner Mutter ist! Ich selbst habe es nie so erlebt! Vielleicht versucht
> du ihr wirklich mal einen Brief zu schreiben und teile ihr deine Gefühle,
> Ängste und Sorgen mit! Vielleicht zeigt sie da eine Reaktion drauf und ihr
> könnt mit einander reden!
>
> Ich Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft!
>
> Lg
Das ist super, das dich deine Eltern trotz der Selbständigkeit, so unterstützen. Meine Eltern sind dies auch, jedoch habe ich selber noch zwei kleinere Brüder mit 11 und 14. Da ist sie ausgelastet genug. Klar nimmt sie auch mal die Kleine, wenn ich einen Termin habe, wofür ich ihr auch dankbar bin. Nur leider ist sie, wenn ich sie zwar um Rat frage, ihn aber nicht umsetze (sondern eher vllt auf andere Muttis höre oder dem KiArzt) sauer, auf eine Art und Weise. Das verstehe ich dann nicht. Ich denke schon, das sie mich lieb hat, jedoch merkt man dies nur sehr selten. Ich war eigentlich immer der Nichtsnutz, der lange sein Leben nicht auf die Reihe bekommen hat. Der Mist gebaut hat und sie mir raus helfen musste (meistens finanziell) Da war sie immer da. Wenn es aber um andere Gespräche ging, machte sie mir eher danach Vorwürfe und hörte nicht wirklich zu. Irgendwo verstand sie mich nicht. Mir wurde immer nur gesagt, das ich so sei wie mein "Erzeuger" (meine Eltern sind geschieden und mein leiblicher Vater interessierte sich nicht für meine Schwester und mich) und sehe so aus, jedoch habe ich die meisten Eigenschaften eher von ihr (was sich in letzter Zeit sehr heraus kristalisiert). Und das passt einfach nicht zusammen.
Ich danke dir auf jeden Fall für deine Worte.
Liebe Grüße Jeanette
29. Jul 2012 18:07
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
cathleen_1977 hat geschrieben:
> hallo
>
> wenn dir dies sehr am herzen liegt und du irgendwo die hemmungen hast dich
> mit ihr mal hinzusetzen und darüber reden dann nehme ein blatt papier und
> schreibe alles auf was dir auf dem herzen liegt
> wie du dich fühlst, was du für bedenken hast.....grad über die ganzen jahre
> hinweg, einfach alles, manchmal fällt es vielen leichter etwas nieder zu
> schreiben als zu reden
Das habe ich schon probiert, jedoch habe ich zu sehr schiss vor ihrer Reaktion. Ich habe eigentlich nie wirklich gelernt, mich zu verteidigen, zu diskutieren oder meine Meinung offen kund zu geben. Davor habe ich zu sehr angst. Traurig.
Ich danke dir trotzdem für deinen Tip
> hallo
>
> wenn dir dies sehr am herzen liegt und du irgendwo die hemmungen hast dich
> mit ihr mal hinzusetzen und darüber reden dann nehme ein blatt papier und
> schreibe alles auf was dir auf dem herzen liegt
> wie du dich fühlst, was du für bedenken hast.....grad über die ganzen jahre
> hinweg, einfach alles, manchmal fällt es vielen leichter etwas nieder zu
> schreiben als zu reden
Das habe ich schon probiert, jedoch habe ich zu sehr schiss vor ihrer Reaktion. Ich habe eigentlich nie wirklich gelernt, mich zu verteidigen, zu diskutieren oder meine Meinung offen kund zu geben. Davor habe ich zu sehr angst. Traurig.
Ich danke dir trotzdem für deinen Tip

29. Jul 2012 18:26
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
also ich habe das gefühl du ordnest dich ihr sehr unter, willst alles recht machen oder versuchst es zumindest
was hast du mit den briefen gemacht?????
wovor hast du eigentlich genau ANGST???
das du dich lächerlich machen könntest, sie dich nicht ernst nimmt, weil wenn dies der fall ist so leid dies mir auch tut dann gehe deinen weg für dich und höre auf dein herz, du mußt dich für niemanden verbiegen, du bist du, dein kind liebt dich so wie du bist, das sollte für dich an erster stelle stehen und nichts anderes, auch wenn es verdammt schwer ist, aber meine mutter ist auch nur für meinen großen sohn (11) da
sei stolz darauf was du hast...deine eigene kleine familie
was hast du mit den briefen gemacht?????
wovor hast du eigentlich genau ANGST???
das du dich lächerlich machen könntest, sie dich nicht ernst nimmt, weil wenn dies der fall ist so leid dies mir auch tut dann gehe deinen weg für dich und höre auf dein herz, du mußt dich für niemanden verbiegen, du bist du, dein kind liebt dich so wie du bist, das sollte für dich an erster stelle stehen und nichts anderes, auch wenn es verdammt schwer ist, aber meine mutter ist auch nur für meinen großen sohn (11) da
sei stolz darauf was du hast...deine eigene kleine familie
29. Jul 2012 18:37
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
So schwer wie es vielleicht fällt:
EIn Gewitter klärt oftmals die Luft!
Vielleicht ist das Ergebnis nicht das was du dir wünscht, wenn du dich einmal mit deiner Mama auseinander setzt, aber du weiß dann nun endlich woran du bist und musst dir keine Gedanken darüber machen, was sie von dir hält, von dir will, von dir erwartet und kannst dich auf dich und deine Familie kümmern. Oder es kommt alles anders wie du denkst und euer Verhältnis bessert sich. Vielleicht hat sie nicht das Gefühl das etwas im argen liegt.
Man sagt: Dem der redet kann geholfen werden.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe!
EIn Gewitter klärt oftmals die Luft!
Vielleicht ist das Ergebnis nicht das was du dir wünscht, wenn du dich einmal mit deiner Mama auseinander setzt, aber du weiß dann nun endlich woran du bist und musst dir keine Gedanken darüber machen, was sie von dir hält, von dir will, von dir erwartet und kannst dich auf dich und deine Familie kümmern. Oder es kommt alles anders wie du denkst und euer Verhältnis bessert sich. Vielleicht hat sie nicht das Gefühl das etwas im argen liegt.
Man sagt: Dem der redet kann geholfen werden.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe!
29. Jul 2012 18:49
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
JeanetteLuedtke hat geschrieben:
> Allerdings muss ich auch dazu sagen, das ich körperlich und seelisch nicht sehr
> stabil gebaut bin, da ich seit einigen Jahren an Angstzuständen und Depressionen
> leide. (worauf ich echt nicht stolz bin)
Vielleicht solltest du mit dieser "Baustelle" mal anfangen. Solche Dinge können schnell aus dem Ruder geraten, damit ist nicht zu Spaßen!
Geh zu deinem Hausarzt, lass dich beraten, wegen einer Therapie. Dabei wird auch die Vergangenheit besprochen. Wer weiß, was die Gründe sind für deine Ängste und Depressionen! Und so blöd wie, es auch klingt... mit jemandem zu leben, der depressiv ist, ist verdamm schwierig (auf deinen Mann und dein Kind bezogen)!
Es ist eine Krankheit, auch die Seele kann krank werden. Lass sie behandeln! Das ist nicht, wofür man sich schämen muss! Und mit stolz oder nicht stolz hat das gar nichts zu tun.
Wenn du wieder mit dir leben kannst, ohne Angst/Depressionen, dann kannst du auch besser mit deiner Familie (Mann/Kind) leben. Und dann kannst du vielleicht auch mit deiner Mutter leben....
> Allerdings muss ich auch dazu sagen, das ich körperlich und seelisch nicht sehr
> stabil gebaut bin, da ich seit einigen Jahren an Angstzuständen und Depressionen
> leide. (worauf ich echt nicht stolz bin)
Vielleicht solltest du mit dieser "Baustelle" mal anfangen. Solche Dinge können schnell aus dem Ruder geraten, damit ist nicht zu Spaßen!
Geh zu deinem Hausarzt, lass dich beraten, wegen einer Therapie. Dabei wird auch die Vergangenheit besprochen. Wer weiß, was die Gründe sind für deine Ängste und Depressionen! Und so blöd wie, es auch klingt... mit jemandem zu leben, der depressiv ist, ist verdamm schwierig (auf deinen Mann und dein Kind bezogen)!
Es ist eine Krankheit, auch die Seele kann krank werden. Lass sie behandeln! Das ist nicht, wofür man sich schämen muss! Und mit stolz oder nicht stolz hat das gar nichts zu tun.
Wenn du wieder mit dir leben kannst, ohne Angst/Depressionen, dann kannst du auch besser mit deiner Familie (Mann/Kind) leben. Und dann kannst du vielleicht auch mit deiner Mutter leben....
29. Jul 2012 20:30
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
cathleen_1977 hat geschrieben:
> also ich habe das gefühl du ordnest dich ihr sehr unter, willst alles recht
> machen oder versuchst es zumindest
> was hast du mit den briefen gemacht?????
> wovor hast du eigentlich genau ANGST???
> das du dich lächerlich machen könntest, sie dich nicht ernst nimmt, weil
> wenn dies der fall ist so leid dies mir auch tut dann gehe deinen weg für
> dich und höre auf dein herz, du mußt dich für niemanden verbiegen, du bist
> du, dein kind liebt dich so wie du bist, das sollte für dich an erster
> stelle stehen und nichts anderes, auch wenn es verdammt schwer ist, aber
> meine mutter ist auch nur für meinen großen sohn (11) da
> sei stolz darauf was du hast...deine eigene kleine familie
Ja das tue, genau dies was du sagtest. Soll ich dir auch sagen warum? Weil ich will , das sie auch stolz auf mich sein kann. Das war sie bis jetzt nicht oft, um genau zu nehmen nur zwei mal in meinem Leben. Das erste mal, als ich meine Ausbildung abschloss und das zweite mal, als ich meine Tochter bekam. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion, weil ich mich nicht wehren kann. Das einzigste was ich dann tue ist weinen. Kindisch? Ja vllt, jedoch kann ich nicht anders.
> also ich habe das gefühl du ordnest dich ihr sehr unter, willst alles recht
> machen oder versuchst es zumindest
> was hast du mit den briefen gemacht?????
> wovor hast du eigentlich genau ANGST???
> das du dich lächerlich machen könntest, sie dich nicht ernst nimmt, weil
> wenn dies der fall ist so leid dies mir auch tut dann gehe deinen weg für
> dich und höre auf dein herz, du mußt dich für niemanden verbiegen, du bist
> du, dein kind liebt dich so wie du bist, das sollte für dich an erster
> stelle stehen und nichts anderes, auch wenn es verdammt schwer ist, aber
> meine mutter ist auch nur für meinen großen sohn (11) da
> sei stolz darauf was du hast...deine eigene kleine familie
Ja das tue, genau dies was du sagtest. Soll ich dir auch sagen warum? Weil ich will , das sie auch stolz auf mich sein kann. Das war sie bis jetzt nicht oft, um genau zu nehmen nur zwei mal in meinem Leben. Das erste mal, als ich meine Ausbildung abschloss und das zweite mal, als ich meine Tochter bekam. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion, weil ich mich nicht wehren kann. Das einzigste was ich dann tue ist weinen. Kindisch? Ja vllt, jedoch kann ich nicht anders.
29. Jul 2012 20:38
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
was bringt es dir aber, ich mein du schreibst sie nörgelt ständig an dem rum was du tust, warum möchtest du was erzwingen.....sollten solche dinge nicht aus freien stücken eher kommen
vielleicht ist sie es auch, aber kann es dir nicht zeigen, du solltest deine angst überwinden und sie mal persönlich darauf ansprechen, dann wirst du es sehen, gehe den ersten schritt, auch wenn er sehr schwer für dich ist
was ist eigentlich mit deinem partner, wie sieht er das ganze?
rede dir sowas nicht ein, es ist weder kindisch noch sonst irgendwas, aber du solltest langsam lernen dich auf Dich und deine familie zu konzentrieren, sollte das nicht an erster stelle stehen
was ist mit deinen angstzuständen, den depressionen, hast du dir schon mal ärztlichen rat geholt, hast du freundinnen mit denen du mal reden kannst
vielleicht ist sie es auch, aber kann es dir nicht zeigen, du solltest deine angst überwinden und sie mal persönlich darauf ansprechen, dann wirst du es sehen, gehe den ersten schritt, auch wenn er sehr schwer für dich ist
was ist eigentlich mit deinem partner, wie sieht er das ganze?
rede dir sowas nicht ein, es ist weder kindisch noch sonst irgendwas, aber du solltest langsam lernen dich auf Dich und deine familie zu konzentrieren, sollte das nicht an erster stelle stehen
was ist mit deinen angstzuständen, den depressionen, hast du dir schon mal ärztlichen rat geholt, hast du freundinnen mit denen du mal reden kannst
29. Jul 2012 20:42
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
cyborg2611 hat geschrieben:
> JeanetteLuedtke hat geschrieben:
> > Allerdings muss ich auch dazu sagen, das ich körperlich und seelisch nicht sehr
> > stabil gebaut bin, da ich seit einigen Jahren an Angstzuständen und Depressionen
> > leide. (worauf ich echt nicht stolz bin)
>
> Vielleicht solltest du mit dieser "Baustelle" mal anfangen. Solche Dinge
> können schnell aus dem Ruder geraten, damit ist nicht zu Spaßen!
> Geh zu deinem Hausarzt, lass dich beraten, wegen einer Therapie. Dabei wird auch die
> Vergangenheit besprochen. Wer weiß, was die Gründe sind für deine Ängste und
> Depressionen! Und so blöd wie, es auch klingt... mit jemandem zu leben, der depressiv
> ist, ist verdamm schwierig (auf deinen Mann und dein Kind bezogen)!
> Es ist eine Krankheit, auch die Seele kann krank werden. Lass sie behandeln! Das ist
> nicht, wofür man sich schämen muss! Und mit stolz oder nicht stolz hat das gar nichts
> zu tun.
> Wenn du wieder mit dir leben kannst, ohne Angst/Depressionen, dann kannst du auch
> besser mit deiner Familie (Mann/Kind) leben. Und dann kannst du vielleicht auch mit
> deiner Mutter leben....
Um ehrlich zu sein, habe ich schon alles durch. Klinik, Therapie, versch. Medikamente usw. Ich hatte dies als kleines Kind schon, nur da fing es mit dem "nicht Essen" können an (phasenweise). Das ich im Umgang mit anderen Menschen nicht einfach bin, weiß ich und leider bekommt es mein Mann auch zu spüren. Daher war die Schwangerschaft auch nicht wirklich einfach, für uns beide, wegen der Hormonumstellung und das ganze. Meine Mutter hat kein Verständnis mehr dafür, obwohl sie wissen müsste, wie es ist Angst zu haben. Natürlich ist das Leben nicht einfach und es werden einem immer wieder auf neueste Steine in denn Weg gelegt. Entweder macht schafft sie sich aus dem Weg oder bleibt stehen. Vllt sollte ich auch lieber aufhören zu jammern und den Menschen in meiner Umgebung das Leben nicht so schwer machen.
> JeanetteLuedtke hat geschrieben:
> > Allerdings muss ich auch dazu sagen, das ich körperlich und seelisch nicht sehr
> > stabil gebaut bin, da ich seit einigen Jahren an Angstzuständen und Depressionen
> > leide. (worauf ich echt nicht stolz bin)
>
> Vielleicht solltest du mit dieser "Baustelle" mal anfangen. Solche Dinge
> können schnell aus dem Ruder geraten, damit ist nicht zu Spaßen!
> Geh zu deinem Hausarzt, lass dich beraten, wegen einer Therapie. Dabei wird auch die
> Vergangenheit besprochen. Wer weiß, was die Gründe sind für deine Ängste und
> Depressionen! Und so blöd wie, es auch klingt... mit jemandem zu leben, der depressiv
> ist, ist verdamm schwierig (auf deinen Mann und dein Kind bezogen)!
> Es ist eine Krankheit, auch die Seele kann krank werden. Lass sie behandeln! Das ist
> nicht, wofür man sich schämen muss! Und mit stolz oder nicht stolz hat das gar nichts
> zu tun.
> Wenn du wieder mit dir leben kannst, ohne Angst/Depressionen, dann kannst du auch
> besser mit deiner Familie (Mann/Kind) leben. Und dann kannst du vielleicht auch mit
> deiner Mutter leben....
Um ehrlich zu sein, habe ich schon alles durch. Klinik, Therapie, versch. Medikamente usw. Ich hatte dies als kleines Kind schon, nur da fing es mit dem "nicht Essen" können an (phasenweise). Das ich im Umgang mit anderen Menschen nicht einfach bin, weiß ich und leider bekommt es mein Mann auch zu spüren. Daher war die Schwangerschaft auch nicht wirklich einfach, für uns beide, wegen der Hormonumstellung und das ganze. Meine Mutter hat kein Verständnis mehr dafür, obwohl sie wissen müsste, wie es ist Angst zu haben. Natürlich ist das Leben nicht einfach und es werden einem immer wieder auf neueste Steine in denn Weg gelegt. Entweder macht schafft sie sich aus dem Weg oder bleibt stehen. Vllt sollte ich auch lieber aufhören zu jammern und den Menschen in meiner Umgebung das Leben nicht so schwer machen.
29. Jul 2012 20:43
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
Hallo ihr,
ich habe seid dem ich schwanger war kein gutes Verhältnis mehr zu meiner Mama. Irgendwie versteh ich das auch nicht soo wirklich. Als sie erfahren hat das sie Oma wird hat sie sich sehr gefreut aber als dann der bauch kam wollte sie den immer anfassen und ich wollte das einfach nicht. Ich denke einfach das man auch als Mutter sowas verstehen sollte. Klar war sie stolz aber mich hat das immer etwas gestört. Dann kam meine Kleine Maus und wir haben gesagt das wir anrufen wenn sie da ist damit nicht alle vor dem Kreissaal warten. Schließlich wollten wir die ersten Minuten alleine mit unserer Tochter genießen. Meine Mama war aber als ich noch im Kreissaal war schon da und hat geguckt ob wir schon auf dem Zimmer sind. Fand ich persönlich etwas doof aber wir waren da ja auch noch nicht "fertig". Später kamen natürlich alle noch zu besuch. War ja auch völlig ok weil es mir richtig gut ging und alle die kleine sehen wollten. Nun ist es so das ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter habe und die auch dirket bei uns gegen über wohnen. Klar ist es für mich einfacher mal eben über die Strasse zu gehen und die kleine dann bei meinen Schwiegereltern lassen als, wenn ich mal schnell weg muß, als sie erst ins Auto zu packen und bei meiner Mama rum zu bringen. Ich glaube sie ist eifersüchtig das sie die kleine nicht son oft sieht aber ehrlich gesagt ist sie da auch selbst schuld. Immer wenn ich frage hast du Zeit dann machen wir was kommt immer nur: nee, ich muß noch auf Günny (mein Stiefpapa) warten oder nee, der Günny ist doch da. Sie schiebt immer alles andere vor und sollte sich dann auch nicht beschweren. Klingt scher etwas komisch. Und eine aussprache hilft uns auch nicht weiter weil sich nichts ändert.
Ich bin froh das ich nicht die einzige bin die ein problem mit ihrer mutter hat.
ich habe seid dem ich schwanger war kein gutes Verhältnis mehr zu meiner Mama. Irgendwie versteh ich das auch nicht soo wirklich. Als sie erfahren hat das sie Oma wird hat sie sich sehr gefreut aber als dann der bauch kam wollte sie den immer anfassen und ich wollte das einfach nicht. Ich denke einfach das man auch als Mutter sowas verstehen sollte. Klar war sie stolz aber mich hat das immer etwas gestört. Dann kam meine Kleine Maus und wir haben gesagt das wir anrufen wenn sie da ist damit nicht alle vor dem Kreissaal warten. Schließlich wollten wir die ersten Minuten alleine mit unserer Tochter genießen. Meine Mama war aber als ich noch im Kreissaal war schon da und hat geguckt ob wir schon auf dem Zimmer sind. Fand ich persönlich etwas doof aber wir waren da ja auch noch nicht "fertig". Später kamen natürlich alle noch zu besuch. War ja auch völlig ok weil es mir richtig gut ging und alle die kleine sehen wollten. Nun ist es so das ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter habe und die auch dirket bei uns gegen über wohnen. Klar ist es für mich einfacher mal eben über die Strasse zu gehen und die kleine dann bei meinen Schwiegereltern lassen als, wenn ich mal schnell weg muß, als sie erst ins Auto zu packen und bei meiner Mama rum zu bringen. Ich glaube sie ist eifersüchtig das sie die kleine nicht son oft sieht aber ehrlich gesagt ist sie da auch selbst schuld. Immer wenn ich frage hast du Zeit dann machen wir was kommt immer nur: nee, ich muß noch auf Günny (mein Stiefpapa) warten oder nee, der Günny ist doch da. Sie schiebt immer alles andere vor und sollte sich dann auch nicht beschweren. Klingt scher etwas komisch. Und eine aussprache hilft uns auch nicht weiter weil sich nichts ändert.
Ich bin froh das ich nicht die einzige bin die ein problem mit ihrer mutter hat.
29. Jul 2012 20:49
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
cathleen_1977 hat geschrieben:
> was bringt es dir aber, ich mein du schreibst sie nörgelt ständig an dem
> rum was du tust, warum möchtest du was erzwingen.....sollten solche dinge
> nicht aus freien stücken eher kommen
> vielleicht ist sie es auch, aber kann es dir nicht zeigen, du solltest
> deine angst überwinden und sie mal persönlich darauf ansprechen, dann wirst
> du es sehen, gehe den ersten schritt, auch wenn er sehr schwer für dich ist
> was ist eigentlich mit deinem partner, wie sieht er das ganze?
> rede dir sowas nicht ein, es ist weder kindisch noch sonst irgendwas, aber
> du solltest langsam lernen dich auf Dich und deine familie zu
> konzentrieren, sollte das nicht an erster stelle stehen
> was ist mit deinen angstzuständen, den depressionen, hast du dir schon mal
> ärztlichen rat geholt, hast du freundinnen mit denen du mal reden kannst
Mein Mann hat langsam die "Schnauze" voll, weil meine Mutter ein ständiges Streitthema bei uns ist. Er stellte mich vor die "Wahl", entweder rede ich endlich mit ihr oder tut dies . Ich muss auch dazu sagen, das ich seit einigen Jahren bei ihnen in der Firma einen Nebenjob habe.
Ich bin in Therapie, seit einigen Jahren, mit mehrmaligen Pausen, und nehme wieder Medikamente. Leider. Freunde habe ich keine mehr. Viele Menschen wenden sich ab, wenn es mit mir zu anstrengend wird, obwohl ich immer versuche es allen Recht zu machen. Egal wie. Vllt bin ich aber auch nicht mehr in der Lage, Freundschaften aufrecht zu erhalten. Klingt alles sehr wirr oder?
> was bringt es dir aber, ich mein du schreibst sie nörgelt ständig an dem
> rum was du tust, warum möchtest du was erzwingen.....sollten solche dinge
> nicht aus freien stücken eher kommen
> vielleicht ist sie es auch, aber kann es dir nicht zeigen, du solltest
> deine angst überwinden und sie mal persönlich darauf ansprechen, dann wirst
> du es sehen, gehe den ersten schritt, auch wenn er sehr schwer für dich ist
> was ist eigentlich mit deinem partner, wie sieht er das ganze?
> rede dir sowas nicht ein, es ist weder kindisch noch sonst irgendwas, aber
> du solltest langsam lernen dich auf Dich und deine familie zu
> konzentrieren, sollte das nicht an erster stelle stehen
> was ist mit deinen angstzuständen, den depressionen, hast du dir schon mal
> ärztlichen rat geholt, hast du freundinnen mit denen du mal reden kannst
Mein Mann hat langsam die "Schnauze" voll, weil meine Mutter ein ständiges Streitthema bei uns ist. Er stellte mich vor die "Wahl", entweder rede ich endlich mit ihr oder tut dies . Ich muss auch dazu sagen, das ich seit einigen Jahren bei ihnen in der Firma einen Nebenjob habe.
Ich bin in Therapie, seit einigen Jahren, mit mehrmaligen Pausen, und nehme wieder Medikamente. Leider. Freunde habe ich keine mehr. Viele Menschen wenden sich ab, wenn es mit mir zu anstrengend wird, obwohl ich immer versuche es allen Recht zu machen. Egal wie. Vllt bin ich aber auch nicht mehr in der Lage, Freundschaften aufrecht zu erhalten. Klingt alles sehr wirr oder?
29. Jul 2012 20:55
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
Danny2011 hat geschrieben:
> Hallo ihr,
> ich habe seid dem ich schwanger war kein gutes Verhältnis mehr zu meiner
> Mama. Irgendwie versteh ich das auch nicht soo wirklich. Als sie erfahren
> hat das sie Oma wird hat sie sich sehr gefreut aber als dann der bauch kam
> wollte sie den immer anfassen und ich wollte das einfach nicht. Ich denke
> einfach das man auch als Mutter sowas verstehen sollte. Klar war sie stolz
> aber mich hat das immer etwas gestört. Dann kam meine Kleine Maus und wir
> haben gesagt das wir anrufen wenn sie da ist damit nicht alle vor dem
> Kreissaal warten. Schließlich wollten wir die ersten Minuten alleine mit
> unserer Tochter genießen. Meine Mama war aber als ich noch im Kreissaal war
> schon da und hat geguckt ob wir schon auf dem Zimmer sind. Fand ich
> persönlich etwas doof aber wir waren da ja auch noch nicht
> "fertig". Später kamen natürlich alle noch zu besuch. War ja auch
> völlig ok weil es mir richtig gut ging und alle die kleine sehen wollten.
> Nun ist es so das ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meiner
> Schwiegermutter habe und die auch dirket bei uns gegen über wohnen. Klar
> ist es für mich einfacher mal eben über die Strasse zu gehen und die kleine
> dann bei meinen Schwiegereltern lassen als, wenn ich mal schnell weg muß,
> als sie erst ins Auto zu packen und bei meiner Mama rum zu bringen. Ich
> glaube sie ist eifersüchtig das sie die kleine nicht son oft sieht aber
> ehrlich gesagt ist sie da auch selbst schuld. Immer wenn ich frage hast du
> Zeit dann machen wir was kommt immer nur: nee, ich muß noch auf Günny (mein
> Stiefpapa) warten oder nee, der Günny ist doch da. Sie schiebt immer alles
> andere vor und sollte sich dann auch nicht beschweren. Klingt scher etwas
> komisch. Und eine aussprache hilft uns auch nicht weiter weil sich nichts
> ändert.
> Ich bin froh das ich nicht die einzige bin die ein problem mit ihrer mutter
> hat.
Das tut mir sehr leid zu hören. Wie sieht denn Euer Verhältnis momentan aus?? Eifersüchtig auf deine Schwiegermama? Soll sie doch froh sein, das du dich mir ihr so gut verstehst. Die meisten Schwiegermütter sind eher schwierig bzw drachen. Vllt aber hat sie auch Angst dich irgendwie los zu lassen, weil du jetzt deine eigene kleine Familie hast, um die du dich kümmerst und nicht mehr so viel Zeit für sie hast, wie vorher (ohne zu wissen, wie es vor deiner Schwangerschaft war). Darf ich fragen, wie ihr jetzt miteinander umgeht?
Liebe Grüße Jeanette
> Hallo ihr,
> ich habe seid dem ich schwanger war kein gutes Verhältnis mehr zu meiner
> Mama. Irgendwie versteh ich das auch nicht soo wirklich. Als sie erfahren
> hat das sie Oma wird hat sie sich sehr gefreut aber als dann der bauch kam
> wollte sie den immer anfassen und ich wollte das einfach nicht. Ich denke
> einfach das man auch als Mutter sowas verstehen sollte. Klar war sie stolz
> aber mich hat das immer etwas gestört. Dann kam meine Kleine Maus und wir
> haben gesagt das wir anrufen wenn sie da ist damit nicht alle vor dem
> Kreissaal warten. Schließlich wollten wir die ersten Minuten alleine mit
> unserer Tochter genießen. Meine Mama war aber als ich noch im Kreissaal war
> schon da und hat geguckt ob wir schon auf dem Zimmer sind. Fand ich
> persönlich etwas doof aber wir waren da ja auch noch nicht
> "fertig". Später kamen natürlich alle noch zu besuch. War ja auch
> völlig ok weil es mir richtig gut ging und alle die kleine sehen wollten.
> Nun ist es so das ich ein sehr sehr gutes Verhältnis zu meiner
> Schwiegermutter habe und die auch dirket bei uns gegen über wohnen. Klar
> ist es für mich einfacher mal eben über die Strasse zu gehen und die kleine
> dann bei meinen Schwiegereltern lassen als, wenn ich mal schnell weg muß,
> als sie erst ins Auto zu packen und bei meiner Mama rum zu bringen. Ich
> glaube sie ist eifersüchtig das sie die kleine nicht son oft sieht aber
> ehrlich gesagt ist sie da auch selbst schuld. Immer wenn ich frage hast du
> Zeit dann machen wir was kommt immer nur: nee, ich muß noch auf Günny (mein
> Stiefpapa) warten oder nee, der Günny ist doch da. Sie schiebt immer alles
> andere vor und sollte sich dann auch nicht beschweren. Klingt scher etwas
> komisch. Und eine aussprache hilft uns auch nicht weiter weil sich nichts
> ändert.
> Ich bin froh das ich nicht die einzige bin die ein problem mit ihrer mutter
> hat.
Das tut mir sehr leid zu hören. Wie sieht denn Euer Verhältnis momentan aus?? Eifersüchtig auf deine Schwiegermama? Soll sie doch froh sein, das du dich mir ihr so gut verstehst. Die meisten Schwiegermütter sind eher schwierig bzw drachen. Vllt aber hat sie auch Angst dich irgendwie los zu lassen, weil du jetzt deine eigene kleine Familie hast, um die du dich kümmerst und nicht mehr so viel Zeit für sie hast, wie vorher (ohne zu wissen, wie es vor deiner Schwangerschaft war). Darf ich fragen, wie ihr jetzt miteinander umgeht?
Liebe Grüße Jeanette
29. Jul 2012 21:00
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
nun am ende liegt die entscheidung bei dir, wie gesagt man kann niemanden zwingen und alles jedem recht zu machen geht auch nicht
für mich wäre es klar was ich tun würde, bzw auch getan habe, ich habe mich von meiner mutter abgewand, mich für meinen partner entschieden und ich bin glücklich
dir kann keiner vorschreiben was du tun sollst, nur entscheide dich richtig und vielleicht solltest du auch einfach mal nur an dich denken, deine familie....die brauchen dich gesund
öffne die augen, die vergangenheit kann keiner rückgängig machen auch wenn ich mal sehr stark annehme das bei dir einiges passiert ist, aber das spielt heute und jetzt keine rolle
suche dir neue freunde, denn die sind auch wichtig, mal eine schulter zum anlehnen
du mußt wollen
für mich wäre es klar was ich tun würde, bzw auch getan habe, ich habe mich von meiner mutter abgewand, mich für meinen partner entschieden und ich bin glücklich
dir kann keiner vorschreiben was du tun sollst, nur entscheide dich richtig und vielleicht solltest du auch einfach mal nur an dich denken, deine familie....die brauchen dich gesund
öffne die augen, die vergangenheit kann keiner rückgängig machen auch wenn ich mal sehr stark annehme das bei dir einiges passiert ist, aber das spielt heute und jetzt keine rolle
suche dir neue freunde, denn die sind auch wichtig, mal eine schulter zum anlehnen
du mußt wollen
29. Jul 2012 21:12
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
SabrinaAdler hat geschrieben:
> bussibaeren hat geschrieben:
> > Hallo,
> > wenn ich mal ne Frage habe oder nicht weiter weiß frag ich natürlich meine
> > Mutter.
> > Sie ist nicht nur meine Mutter sondern auch ne Freundin.
> >
> > Meine Schwiegermutter würde ich auf keinen Fall um Rat fragen,die ist
> > nämlich ein Drachen!
> >
> > Lg
>
> Kenn da nen Drachentöter!
ECHT????
Dann her mit der Adresse,brauch den ganz dringend!

> bussibaeren hat geschrieben:
> > Hallo,
> > wenn ich mal ne Frage habe oder nicht weiter weiß frag ich natürlich meine
> > Mutter.
> > Sie ist nicht nur meine Mutter sondern auch ne Freundin.
> >
> > Meine Schwiegermutter würde ich auf keinen Fall um Rat fragen,die ist
> > nämlich ein Drachen!

> >
> > Lg

>
> Kenn da nen Drachentöter!

ECHT????
Dann her mit der Adresse,brauch den ganz dringend!



29. Jul 2012 21:45
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
@ jeanetteLuedtke
Unser Verhältnis ist seid ca 8 Jahren etwas schwierig. Meine Eltern haben si damals scheiden lassen weil meine Mama jemanden kennen gelernt hat der auch direkt bei uns zuhause eingezogen ist. Wir (mein Bruder und ich) wurde nie gefragt. Darauf hin bion ich damals aus gezogen. Mein schwiegerpapa hatte mir und meinem Mann dann den dachboden aus gebaut. Hätte das mit uns nicht geklappt hätte ich nicht gewußt wohin da sich meine Mama und ihr neuer eine neue Wohnung genommen hatten und mich nie mehr mit eingeplant haben. Ich glaube daran liegt das ein wenig. Damals hat sich niemand für mich interessiert und dann brauchen die das jetzt auch nicht. Verstehst du?
Unser Verhältnis ist seid ca 8 Jahren etwas schwierig. Meine Eltern haben si damals scheiden lassen weil meine Mama jemanden kennen gelernt hat der auch direkt bei uns zuhause eingezogen ist. Wir (mein Bruder und ich) wurde nie gefragt. Darauf hin bion ich damals aus gezogen. Mein schwiegerpapa hatte mir und meinem Mann dann den dachboden aus gebaut. Hätte das mit uns nicht geklappt hätte ich nicht gewußt wohin da sich meine Mama und ihr neuer eine neue Wohnung genommen hatten und mich nie mehr mit eingeplant haben. Ich glaube daran liegt das ein wenig. Damals hat sich niemand für mich interessiert und dann brauchen die das jetzt auch nicht. Verstehst du?
29. Jul 2012 23:28
Re: Beziehung zur eigenen Mutter (Oma)
JeanetteLuedtke hat geschrieben:
> Hallo,
>
> darf ich fragen, wie es vor deinem Umzug war?
> Eher angespannt?
>
> Liebe Grüße und eine ruhige Nacht
Hey
Angespannt kann man nicht sagen aber ich konnte vorher mit ihr über nichts reden.
Sie wollte nichts wissen aber wenn meine Schwester etwas wollte dann war sie gleich da (ist 4 Jahre jünger).
Gut irgendwann hat man sich damit abgefunden und alles mit sich selbst ausgemacht.
Wobei ich dann ganz schnell wusste wie ich mir Luft machen kann wenn ich mal wieder Sauer oder Traurig war.
Und wie gesagt seitdem wir umgezogen sind ist alles besser,vielleicht machen es die Kilometer.
Sie weiß bis heute nichts.
Gute und erholsame Nacht
> Hallo,
>
> darf ich fragen, wie es vor deinem Umzug war?
> Eher angespannt?
>
> Liebe Grüße und eine ruhige Nacht
Hey
Angespannt kann man nicht sagen aber ich konnte vorher mit ihr über nichts reden.

Sie wollte nichts wissen aber wenn meine Schwester etwas wollte dann war sie gleich da (ist 4 Jahre jünger).

Gut irgendwann hat man sich damit abgefunden und alles mit sich selbst ausgemacht.
Wobei ich dann ganz schnell wusste wie ich mir Luft machen kann wenn ich mal wieder Sauer oder Traurig war.
Und wie gesagt seitdem wir umgezogen sind ist alles besser,vielleicht machen es die Kilometer.

Sie weiß bis heute nichts.
Gute und erholsame Nacht
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