Baby 8 Monate trinkt Flasche nichtehr aus, Angst dass zu wenig Flüssigkeit getrunken wird

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
Wir sind immer montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 17 Uhr und freitags bis 12 Uhr für dich da! Die Feiertage verbringen wir im Kreise unserer Lieben und beantworten die eingehenden Fragen so schnell wie möglich ab dem nächsten Werktag. Wir freuen uns auf deine Fragen!
Deine HiPP Expertinnen
Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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während eines Wachstumsschubes oder wenn die Zähne schieben, kann sich das Ess- und Trinkverhalten vorübergehend etwas ändern. Befindet er sich vielleicht gerade in so einer Phase oder steckt ein kleiner Infekt dahinter?
Es ist nur verständlich, dass Sie sich nun Gedanken zur Flüssigkeitsversorgung machen. Das Durstempfinden entwickelt sich erst mit der Zeit, wenn die Milch weniger wird. Ab der Einführung des dritten Breis wird zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser oder ungesüßter Tee empfohlen. Das kann aus dem Fläschchen aber auch aus einem Becher oder über den Löffel sein. Schauen Sie mal, ob das ein oder andere Ihren Kleinen mehr zum Trinken motivieren kann.
Einmal zur Orientierung: Ihr Schatz braucht pro Tag noch etwa 400 bis 500ml Milch bzw. Gramm Milchbrei. Der Milchbrei zählt mit in diese Menge und so, ist Ihr Kleiner ausreichend versorgt. Die Flüssigkeit lernt er nun über das Trinken zu sich zu nehmen. Kommt am Anfang noch nicht ganz so viel zusammen, dann können Sie gerne den Breien noch etwas Wasser dazu geben – so, dass der Brei sich noch gut löffeln lässt. Und dann immer wieder auch das Wasser, z.B. aus dem Becher anbieten. Prosten Sie sich spielerisch zu und trinken Sie viel vor ihm, damit er Sie nachahmen wird.
Der Blick in die Windel hilft Ihnen: Diese sollte regelmäßig feucht sein und der Stuhl weich geformt. Dann ist Ihr Junge gut mit Flüssigkeit versorg.
Schauen Sie mal, wie es sich in der nächsten Zeit entwickelt und gehen Sie ruhig mit der Beikosteinführung voran, wenn Ihr Schatz munter ist!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
gehen Sie da am besten nach Ihrem Bauchgefühl vor. Starten Sie wieder langsam mit der nächsten Breimahlzeit und ersetzten Sie so nach und nach die Milch.
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin