Brei, Fingerfood - wann trinken?
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KKMP
29. Okt 2021 15:21
Brei, Fingerfood - wann trinken?
Hallo, unsere kleine Tochter wird nächste Woche 6 Monate alt. Momentan isst sie Mittags 110 g Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei und Abends 40g Haferbrei mit Obst. Ansonsten trinkt sie ca. 500 ml HA-Pre Nahrung. (Vor der Brei Einführung hat sie ca. 650 ml getrunken)
Überall lese ich sie sollte ab dem dritten Brei Wasser angeboten bekommen. Tagsüber isst sie noch Fingerfood in Form von gedünsteten Gemüse und selbstgemachte Dinkelkeksen. Braucht sie da schon früher Wasser? Oder ist es nicht gut im Bezug auf eine Wasservergiftung?
Danke für die Antworten
Überall lese ich sie sollte ab dem dritten Brei Wasser angeboten bekommen. Tagsüber isst sie noch Fingerfood in Form von gedünsteten Gemüse und selbstgemachte Dinkelkeksen. Braucht sie da schon früher Wasser? Oder ist es nicht gut im Bezug auf eine Wasservergiftung?
Danke für die Antworten
HiPP-Elternservice
3. Nov 2021 09:59
Re: Brei, Fingerfood - wann trinken?
Liebe „KKMP“,
das stimmt - zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser wird etwa ab der Einführung des dritten Breis notwendig.
Bis dahin versorgt die Milch Ihre Kleine ausreichend mit Flüssigkeit.
Sie können also gerne mal etwas Wasser anbieten. Verlassen Sie sich auf Ihre Kleine – wenn Sie durstig ist wird sie trinken.
Wundern Sie sich aber nicht, wenn sie noch nichts bzw nicht viel trinken möchte. Das Durstgefühl entwickelt sich dann erst noch.
Bezüglich einer Wasservergiftung müssen Sie sich keine Sorgen machen.
Wasservergiftungen zeigen sich zum Beispiel, wenn Muttermilch mit Wasser verdünnt und das so als alleinige Nahrungseinheiten gefüttert wird. Das gleiche gilt für Milchfläschchen, wenn diese dauerhaft mit Wasser verdünnt die Milchmahlzeiten darstellen. Wasser soll auch einfach nicht die Milch ersetzten, wenn das Baby hungrig ist.
Weiterhin viel Freude mit der Beikost und alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
das stimmt - zusätzliche Flüssigkeit wie Wasser wird etwa ab der Einführung des dritten Breis notwendig.
Bis dahin versorgt die Milch Ihre Kleine ausreichend mit Flüssigkeit.
Sie können also gerne mal etwas Wasser anbieten. Verlassen Sie sich auf Ihre Kleine – wenn Sie durstig ist wird sie trinken.
Wundern Sie sich aber nicht, wenn sie noch nichts bzw nicht viel trinken möchte. Das Durstgefühl entwickelt sich dann erst noch.
Bezüglich einer Wasservergiftung müssen Sie sich keine Sorgen machen.
Wasservergiftungen zeigen sich zum Beispiel, wenn Muttermilch mit Wasser verdünnt und das so als alleinige Nahrungseinheiten gefüttert wird. Das gleiche gilt für Milchfläschchen, wenn diese dauerhaft mit Wasser verdünnt die Milchmahlzeiten darstellen. Wasser soll auch einfach nicht die Milch ersetzten, wenn das Baby hungrig ist.
Weiterhin viel Freude mit der Beikost und alles Liebe!
Herzliche Grüße
Ihre HiPP Expertin
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