Verweigert Trinklernbecher
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MarieBerry
30. Jun 2020 12:40
Verweigert Trinklernbecher
Liebes HIPP Team.
Meine kleine ist am 31.10.19 geboren. Sie verweigert jegliche Art von Trinklernflasche. Von Magic Cup bis Mam. Sie trinkt aus einer kleinen Flasche mit einem Teesauger. Ist das problematisch.? Und wie gewöhne ich sie an den Becher.?
Meine kleine ist am 31.10.19 geboren. Sie verweigert jegliche Art von Trinklernflasche. Von Magic Cup bis Mam. Sie trinkt aus einer kleinen Flasche mit einem Teesauger. Ist das problematisch.? Und wie gewöhne ich sie an den Becher.?
HiPP-Elternservice
30. Jun 2020 15:36
Re: Verweigert Trinklernbecher
das Trinken – egal wie und aus welchen Gefäßen – ist wieder ein Lernprozess für Ihr kleines Mädchen, den ein Baby durch stete Wiederholungen erlernen wird.
Geben Sie Ihrer Tochter einfach täglich die Gelegenheit – ganz ohne Erfolgsdruck – zu üben. Üben macht bekanntlich den Meister.
Zu Beginn geht es auch gut über den Löffel. Es müssen ja keine Riesenmengen sein.
Oder nehmen Sie mal einen „normalen“ Becher. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Auch eine kleine Espressotasse kann schick sein. Einfach ausprobieren und wie schon geschrieben, alles ganz zwanglos.
Bedenken Sie auch, viele Babys in dem Alter haben noch gar keinen großen Durst. Auch deshalb „klappt“ das Trinken oft nicht so wie wir das gerne möchten.
Es gibt zur Orientierung eine Empfehlung für ein Kind 7-12 Monate von mindestens 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Trinkmilch mit dazugerechnet wird.
Bleiben Sie einfach geduldig und gelassen dabei. Das wird sich bestimmt noch einspielen.
Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel gut nass und ist der Stuhl weich geformt, dann passt alles. Ihr Mädchen ist ausreichend mit Milch versorgt und auch die Flüssigkeitszufuhr stimmt
Es grüßt Sie herzlichst
Ihre HiPP Expertin
Geben Sie Ihrer Tochter einfach täglich die Gelegenheit – ganz ohne Erfolgsdruck – zu üben. Üben macht bekanntlich den Meister.
Zu Beginn geht es auch gut über den Löffel. Es müssen ja keine Riesenmengen sein.
Oder nehmen Sie mal einen „normalen“ Becher. Hierbei kann es hilfreich sein, den Becher bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Manche Kinder mögen es gerne wenn das Wasser etwas erwärmt wird. Auch eine kleine Espressotasse kann schick sein. Einfach ausprobieren und wie schon geschrieben, alles ganz zwanglos.
Bedenken Sie auch, viele Babys in dem Alter haben noch gar keinen großen Durst. Auch deshalb „klappt“ das Trinken oft nicht so wie wir das gerne möchten.
Es gibt zur Orientierung eine Empfehlung für ein Kind 7-12 Monate von mindestens 400 ml Flüssigkeit pro Tag. Wobei die Trinkmilch mit dazugerechnet wird.
Bleiben Sie einfach geduldig und gelassen dabei. Das wird sich bestimmt noch einspielen.
Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel gut nass und ist der Stuhl weich geformt, dann passt alles. Ihr Mädchen ist ausreichend mit Milch versorgt und auch die Flüssigkeitszufuhr stimmt
Es grüßt Sie herzlichst
Ihre HiPP Expertin
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