Milch bei Beikost

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Eva, Sophia, Sigrid, Anke, Luise, Annelie und Evi
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Mein Sohn ist jetzt 6 Monate und bekommt mittlerweile 3 Breimahlzeiten am Tag.
Morgens isst er 150ml Milch mit 15g Vollkorn Instantflocken und 1,5 Esslöffeln Obstpüree.
Mittags isst er ca. 170 g Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei und im Nachmittag 45 ml Wasser mit 10 Gram Vollkorn Instantflocken und 50 Gram Obstpüree.
Den Tag über trinkt er noch ca 4 Flaschen Milch von 120 ml, manchmal sind es auch 5.
Ist das in Ordnung oder zu viel?
Wasser trinken möchte er nicht. Nach dem Brei gebe ich ihm immer eine Flasche mit Wasser um ihn dran zu gewöhnen, aber trinken tut er nicht.
Ich freue mich auf ihre Antwort.
noch ist Ihr Schatz recht jung und braucht die Milch – das holt er sich auch. Die Milch liefert viel Flüssigkeit und Energie und ist daher gerade nach der Nacht ideal. Bieten Sie daher am Morgen besser noch das Fläschchen an. Den Milchbrei könnten Sie dann z.B. klassisch am Abend reichen.
Das Durstempfinden entwickelt sich langsam, da bisher die Milch ausreichend Flüssigkeit lieferte. Bieten Sie ganz ohne Zwang weiter nach dem Essen oder auch mal zwischendurch Wasser oder ungesüßten Tee an. Ihr Sohn nimmt sich dann das, was er braucht. Wird die Milchmenge mit der Zeit weniger, dann steigen auch die Trinkmengen automatisch.
Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel regelmäßig gut nass und ist der Stuhl geformt, dann passt es.
Ihnen beiden wünsche ich alles Gute und eine schöne Woche!
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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