Schlaf und Abendbrei
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Steflo13
17. Apr 2019 00:39
Schlaf und Abendbrei
Hallo liebes Team,
unsere Tochter wird jetzt 6 Monate alt und bekommt seit 4 Tagen Milchbrei zum Abendessen.
Sie schläft seitdem noch unruhiger, wacht ständig auf und weint. Mitten in der Nacht ist sie hellwach und spielt und tobt in ihrem Bett.
Kann es tatsächlich am Brei liegen? Liegt der ihr schwer im Magen?
Danke für die Hilfe
unsere Tochter wird jetzt 6 Monate alt und bekommt seit 4 Tagen Milchbrei zum Abendessen.
Sie schläft seitdem noch unruhiger, wacht ständig auf und weint. Mitten in der Nacht ist sie hellwach und spielt und tobt in ihrem Bett.
Kann es tatsächlich am Brei liegen? Liegt der ihr schwer im Magen?
Danke für die Hilfe
HiPP-Elternservice
17. Apr 2019 12:09
Re: Schlaf und Abendbrei
Liebe „Steflo13“,
das unruhigere Schlafen kann mit der Abendmahlzeit zusammenhängen. Es kann aber auch nur zufällig alles gerade zusammenfallen.
Das Schlafverhalten der Kleinen ist selten konstant, und es kann immer wieder einzelne Nächte oder bestimmte Phasen geben wie das Zahnen, Entwicklungsschübe, Wachstum, Krankheiten, veränderte Raum- oder Familiensituationen usw., in denen der Schlaf nachts unruhig wird und die Kleinen sich vermehrt melden.
Hinzukommt, dass es tagsüber immer mehr zu erleben gibt, was in den Träumen verarbeitet wird und manche Kinder aufschrecken lässt. Könnten auch kommende Zähnchen dahinter stecken?
Vielleicht ist es auch einfach nur der Durst. Bieten Sie Ihrer Kleinen mal nach dem Abendbrei noch etwas Wasser oder Tee an.
Sie können jederzeit den Milchbrei auch auf den Nachmittag legen und abends zunächst noch stillen oder ein Fläschchen reichen. Kommt als drittes der Obst-Getreide-Brei dazu, verschieben Sie den Milchbrei wieder auf den Abend. Sie können hier ganz flexibel rangieren. Gehen Sie einfach nach Ihrem mütterlichen Bauchgefühl vor.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass die Nächte bald ruhiger werden.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
das unruhigere Schlafen kann mit der Abendmahlzeit zusammenhängen. Es kann aber auch nur zufällig alles gerade zusammenfallen.
Das Schlafverhalten der Kleinen ist selten konstant, und es kann immer wieder einzelne Nächte oder bestimmte Phasen geben wie das Zahnen, Entwicklungsschübe, Wachstum, Krankheiten, veränderte Raum- oder Familiensituationen usw., in denen der Schlaf nachts unruhig wird und die Kleinen sich vermehrt melden.
Hinzukommt, dass es tagsüber immer mehr zu erleben gibt, was in den Träumen verarbeitet wird und manche Kinder aufschrecken lässt. Könnten auch kommende Zähnchen dahinter stecken?
Vielleicht ist es auch einfach nur der Durst. Bieten Sie Ihrer Kleinen mal nach dem Abendbrei noch etwas Wasser oder Tee an.
Sie können jederzeit den Milchbrei auch auf den Nachmittag legen und abends zunächst noch stillen oder ein Fläschchen reichen. Kommt als drittes der Obst-Getreide-Brei dazu, verschieben Sie den Milchbrei wieder auf den Abend. Sie können hier ganz flexibel rangieren. Gehen Sie einfach nach Ihrem mütterlichen Bauchgefühl vor.
Ich drücke Ihnen die Daumen, dass die Nächte bald ruhiger werden.
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
2 Beiträge
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