Gemüsewechsel
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gast.3071745
vor einer Woche haben wir mit dem Mittagsbrei angfangen. Mein Sohn bekam Mittags Karottenbrei, den er gut angenommen hat. Wir sind schon relativ weit, so dass er ca. 150gramm jeweils mittags isst.
Nun möchte ich in der zweiten Woche mit dem Gemüse-Kartoffel Brei weitermachen. Hier habe ich folgende Frage:
soll ich weiter mit Möhren + Kartoffeln mein Sohn füttern oder lieber eine andere Gemüsesorte (z.B. Pastinake oder Zuchinni ) ausprobieren? Oder macht der Wechsel erst Sinn wenn man die erste Gemüsesorte - in meinem Fall die Karotte - mit Kartoffeln gefüttert hat?
Mein Sohn hat noch keine Verstopfung aber auch keinen regelmäßigen Stuhlgang mehr, sodass ich mal was anderes probieren möchte. Kann ich in der zweiten Woche mit einer andere Gemüsesorte + Kartoffeln weitermachen?
Wie oft soll ich die Gemüsesorte wechseln und ist es auch möglich 2 Gemüsesorten + Kartoffeln zu füttern?
Über eine Antwort freue ich mich.
Beste Grüße
HiPP-Elternservice
alle diese Wege sind möglich. Sie sind da sehr flexibel.
Es war richtig, erst mal mit einer Gemüsesorte zu starten und zu schauen, wie Ihr Kleiner alles verträgt und mitmacht. Bleiben Sie zu Beginn am besten mindestens drei Tage bei einem Gemüse. Um zu sehen, ob ein Lebensmittel vertragen wird, reichen diese drei Tage aus.
Das heißt, Sie könnte also alle vier Tage ein neues Lebensmittel einführen. Dann dürfen Sie auch schon zum gemischten Gemüse (meist in Kombination mit der Kartoffel) übergehen.
Wird auch das gut angenommen, bereits als nächstes zum Menü (Gemüse-Fleisch-Brei) umsteigen und dabei abwechseln. Sie müssen dann nicht immer wieder von vorne anfangen, sondern können gleich zu einem anderen Menü übergehen und so viel reichen wie Ihr Baby möchte.
Sie können sich bei allem auch etwas Zeit lassen und zunächst zwischen verschiedenen Gemüsen (HiPP Weiße Karotte, Früh-Karotte, Pastinake, Kürbis) hin und her gehen. Oder auch zwei Gemüsesorten kombinieren. Ganz nach Vorlieben und je nachdem wie Ihr Junge das Löffeln mitmacht. So lernt Ihr Liebling bereits früh verschiedene Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Das ist gut für sein späteres Essverhalten.
Sehen Sie es alles nicht zu streng „wissenschaftlich“. Gehen Sie hier ganz entspannt und nach Ihrem mütterlichen Gefühl vor.
Viel Löffelspaß wünscht
Ihr HiPP Expertenteam
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