Beikost

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Wir sind das HiPP Expertenteam - Ernährungswissenschaftler und Mütter und haben jahrelange Erfahrung. Täglich beraten wir seit vielen Jahren im HiPP Elternservice am Telefon, per Mail, über Social Media und via Live-Chat viele Mamas und Papas. Es gibt keine Frage, die wir noch nicht gehört haben. Und wenn doch machen wir uns schlau! Deine Fragen sind also bei uns bestens aufgehoben – wir freuen uns auf deine Nachricht!
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Mein Sohn ist jetzt 22 Wochen alt und wir essen seit der 17 Woche Mittagsbrei er ist auch alles seehr gut auf. Ihm schmeckt alles. Nur hab ich das Gefühl obwohl er 190g gegessen hat ist er nicht satt. Nach einer kleinen Pause trinkt er meist mehr als die Hälfte an Flasche noch. Was kann ich tun?
Zu dem ist der Brei ab dem 4 Monat ja recht flüssig und er isst es zwar aber versucht es mehr zu kauen,deshalb geht einiges daneben,kann ich auch schon ab dem 6 Monat ihm Mittags geben?
Wir fangen jetzt auch mit Abendbrei an. Er würde am liebsten schon alles essen was wir essen. Deshalb geb ich ihm zwischendurch etwas Zwieback oder bisschen Brötchen ohne alles.
da ist ja schön, wie sich Ihr Sohn an der festen Kost erfreut.
Ihr Kleiner kann nun gerne die Menüs ab dem 6. Monat bekommen. In zwei Woche etwa befindet er sich sogar schon im siebten Monat. Es geht also voran.
Mit Brot und Knabbereien wäre ich noch vorsichtig. Das finde ich noch zu früh und ist in dem Alter noch nicht vorgesehen und notwendig.
Brot sehen allgemeine Empfehlungen erst ab dem 10. Monat vor. Brot enthält viel Salz, was die empfindlichen Nieren des Babys belastet.
Sie geben mittags schon einen Gemüse-Fleisch-Brei (Menü)? Denn „nur Gemüse“ macht nicht anhaltend satt und liefert nicht die gewünschten Nährstoffe. Schauen Sie mal darauf.
Die allgemeine Empfehlung lautet 5mal die Woche Fleisch, einmal Fisch und einmal ein vegetarisches Essen anzubieten.
Wenn Ihr Junge mit seiner Menümenge nicht satt und zufrieden ist, dürfen Sie selbstverständlich die Menge etwas erhöhen und von einem zweiten Gläschen noch eine Teilportion anbieten. Reichen Sie noch Früchte als Dessert hinterher, damit die Milch weg fallen kann.
Herzlicher Gruß
Ihr HiPP Expertenteam


haben Sie das Gefühl, Ihr „kleiner Nimmersatt“ würde vom Mittagsbrei noch mehr essen, dann öffnen Sie ruhig ein zweites Gläschen. Und löffeln Sie ganz langsam, so dass Ihr Kleiner auch die Möglichkeit hat die Sättigung zu spüren.
Als Nachtisch nach dem Menü reichen aber ein paar Löffel (etwa 50g) aus. Der Nachtisch sollte nicht zu Lasten von Gemüse und Co gehen. Wenn Sie das Gefühl haben ein Menügläschen und 50g Obst reichen Ihrem Kleinen nicht aus, das kann durchaus sein, dann erhöhen Sie lieber wie gesagt die Menümenge.
Abends sollte der Brei aus Milch und Getreide bestehen. Ein Getreide-Wasser-Brei ist keine vollwertige Mahlzeit. Gibt es das zurzeit?
Verwenden Sie besser einen fertigen Instant-Milchbrei zum Anrühren (hier ist die Milch in Pulverform enthalten), https://www.hipp.de/beikost/produkte/mi ... anruehren/).
Super, dass es mit dem Trinken aus dem Becher so gut klappt. Eine Trinkflasche muss es gar nicht sein.
Viele Grüße,
Ihr HiPP Expertenteam
Nein wir haben dednn Grießbrei zum Anrühren mit Wasser mit Milch. Nur irgendwie bekommt er ihn nicht. Da er ja unter dem Reflux leidet kommt der ihm im hohen Bogen wieder raus. Werde jetzt ihm mal denn 5 Korn geben . Wie viel zu Trinken kann ich ihm denn so am Tag geben? Ich hab Angst das dass zu viel sein könnte. Er trinkt nämlich sehr gerne und sehr gut.
die meisten Kinder benötigen erst nach der Einführung des dritten Breies zusätzlich Flüssigkeit.
Solange ist ein Baby mit der Milch in punkto Flüssigkeit noch rundherum bestens versorgt.
Nach der Einführung der drei Breie gibt es einen Orientierungswert von 400ml Flüssigkeit inkl. Milch.
Gehen Sie also mit den Getränken noch zurückhaltend um.
Achten Sie einfach darauf, dass er nicht zu viel trinkt. Das ist ja auch in Hinblick auf den Reflux nicht förderlich und füllt auch das Bäuchlein und Ihr Sohn schafft weniger Brei und fördert diesen auch schneller wieder nach oben.
Ja probieren Sie es mal mit dem „HiPP Bio-Getreidebrei 5-Korn“ ( https://www.hipp.de/beikost/produkte/mi ... ei-5-korn/ ) angerührt mit der Milch aus dem Fläschchen. Geben Sie ruhig etwas mehr Getreide in den Brei, sicher tut er sich mit dieser Konsistenz leichter.
Schönes Wochenende!
Ihr HiPP Expertenteam
theoretisch können Sie mit der HiPP AR auch den Abendbrei anrühren. Hier würde ich jedoch eher eine herkömmliche Säuglingsmilch (Pre, 1, 2) verwenden und bevorzugen. Der Brei wird mit der AR bestimmt (zu) arg kompakt.
Aber probieren Sie es ruhig aus.
Oder Sie probieren es mal mit einem Milchbrei aus dem Glas, der ist etwas "stichfester".
Herzliche Grüße
Ihr HiPP Expertenteam
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